Aesir Sports – Seitenfinanzierung

Wie sagen unsere werten Kollegen aus der Fitness-Branche doch gleich? Es ist Zeit für ein wenig Real-Talk.

Warum diskussionswürdig?

Lange Zeit habe ich darüber nachgegrübelt, ob ich dieses Thema hier auf Aesir Sports präsent machen sollte oder nicht. Es heißt ja immer „über Geld spricht man nicht“ und entweder hat man es oder man hat es nicht. Der Grund, weshalb ich mich nun doch zu diesem Schritt entschieden habe, ist denkbar einfach und nachvollziehbar: Ich stehe auf Transparenz und Ehrlichkeit. Und wenn ich nun unsere Leser einschätzen müsste, so würde ich davon ausgehen, dass diese es ebenfalls gerne sehen, wenn man mit offenen Karten spielt.

Des Weiteren haben einige Personen ihren Unmut über die aktuelle Entwicklung der Seite geäußert – oder um es konkret zu machen: Die geschaltete Werbung in Form von Bannern, die hier und da in Artikeln und Seiten auftaucht, empfinden einige von euch als störend.

Ich habe Aesir Sports Ende 2010 als Privat-Blog gegründet – wer die Anfänge beobachten durfte und sich noch erinnert, der weiß auch, dass wir die letzten 3 Jahre auf Werbung im größeren Stil verzichtet haben. Natürlich gab es schon damals Links, die zu bekannteren und weniger bekannteren Shops geführt haben, aber hierbei handelte es sich stets um persönliche Empfehlungen, an denen Aesir Sports keinen Cent verdient hat.

Aesir Sports – Über unsere Seitenfinanzierung

Der Arbeitsaufwand hinter AesirSports.de

(Bildquelle: Flickr / Kathy Warner ; CC Lizenz)

Der Seitenbetrieb: Was viele glauben, wie es ist… (Bildquelle: Flickr / Kathy Warner ; CC Lizenz)

Aesir Sports ist nach wie vor eine privat finanzierte Angelegenheit, wenn man einmal von sporadischen Supplementproben für Reviews oder Gewinnspielartikeln von einigen Herstellern absieht, die uns für derartige Aktionen zur Verfügung gestellt werden. Oder um es anders auszudrücken: Sämtliche Ressourcen werden von mir zur Verfügung gestellt und selbst bezahlt.

Aber ich rede hier gar nicht so sehr von Dingen wie den Serverkosten oder Steuerberatungskosten, die – gerechnet aufs Jahr – gar nicht so schwer aufzutreiben sind, sondern eher vom zeitlichen Aufwand, der hinter dem ganzen Projekt steht. (Wer auch nur 1 € mit seiner Tätigkeit einnimmt, muss sich schon über einen Steuerberater Gedanken machen, selbst wenn er am Ende mehr draufzahlt, als er einnimmt)

Manch einer wundert sich vielleicht, da meine eigenen Artikel (und Guides) auf Aesir Sports nicht mehr so hochfrequent erscheinen, wie sie es noch vor einigen Monaten oder wenigen Jahren taten. An ihrer Stelle finden sich nun interessante Beiträge unserer Autoren, darunter die von Chris (Edubily), Adel (Suppversity), Simme (AesirSports), Wilfried (AllesWasStarkMacht), Philipp (Energyfoot), unserem Chiropraktor Tino oder auch die neu-aufgelegten Werke von Dr. Christian Zippel (Der Wille zur Kraft). (Man munkelt, letzterer wäre sogar bereit für neue Artikel in dieser Sektion!)

Auch die Rezeptesektion wurde dank Julia, Marie, Taco und einigen Lesern erheblich aufpoliert und ergänzt, so dass die AesirSports-Leser aus einer ganzen Palette an vielseitigen und leckeren Gerichten wählen können, um ein wenig Abwechslung in ihren Ernährungsalltag zu bringen.

Aber vergesst auch nicht unsere ausführlichen Produktreviews, die im deutschen Sprachraum ihresgleichen suchen – wir sind nicht dazu angehalten unsere Reviews so umfassend und mit Quellen belegt abzuliefern, aber wir tun es, weil wir Spaß dran haben und euch fundierte und nachgewiesene Fakten präsentieren wollen, so dass ihr bei eurer Supplement- und Nahrungsergänzungswahl die richtige Entscheidung treffen könnt.

Veredelt wird unser Angebot mit Interviews (darunter auch individuelle ausführliche Gespräche mit Koryphäen und Athleten aus der „Szene“), lukrative Gewinnspiele sowie Buchrezensionen und –empfehlungen, denn schließlich soll nicht nur euer Körper wachsen und stärker werden, sondern auch euer Geist. Zusätzlich biete ich euch die einzigartige Möglichkeit mir direkt Fragen zu stellen, die ich nach bestem Wissen und Gewissen beantworte.

Schlussendlich gibt es auch unsere gesammelten Supplement- und Rabatt-Angebote in Form diverser „Deals“ (zu denen ich gleich noch kommen werde).

Das ist aber nur ein Bruchteil dessen, was wir euch in Zukunft bieten werden (können), denn hinter den Kulissen brodeln bereits andere Ideen, darunter ausführliche Studiendiskussionen, eine Examine.com-ähnliche Sektion zu leistungssteigernden Substanzen, lokale Studioreports, ein Gewürz- & Extraktehandel, AesirSports Bekleidung und noch eine ganze Menge mehr.

(Bildquelle: Flickr / Kate moross ; CC Lizenz)

…und wie es dannwirklich ist. (Bildquelle: Flickr / Kate moross ; CC Lizenz)

Die Quintessenz: Nicht jeder Post stammt aus meiner Feder – das ist korrekt. Von der „One-Man-Show“ sind wir mittlerweile weg. Aber jeder einzelne davon, jeder Artikel, jedes Review, jedes Rezept, jedes Interview, jedes Gewinnspiel und alle Buchrezensionen und Buchempfehlungen gehen über meinen Schreibtisch und werden von mir persönlich – nach Rücksprache mit dem jeweiligen Autor bzw. in Zusammenarbeit mit ihm – bearbeitet und layoutet. _Alle_ ohne Ausnahme.

Das nenne ich „Aufrechterhaltung eines gewissen Qualitätsstandards.“ Und gerade wenn der Artikel in seiner Rohfassung steht, geht die richtige Arbeit erst los – oftmals geht sogar mehr Zeit für das Bearbeiten und Suchen der passenden Bilder (Layout) drauf, als für das Schreiben selbst.

Als ich die Seite ins Leben rief, habe ich auch mein Studium an der Lüneburger Universität aufgenommen. Aus der Haupttätigkeit „Studium“ und der Nebentätigkeit „Bloggen“ hat sich nach einiger Zeit eher der Zustand Haupttätigkeit „Bloggen“ und Nebentätigkeit „Studium“ herauskristallisiert. Mittlerweile sind alle Credit-Points – bis auf die Bachelorarbeit – unter Dach und Fach, doch vor dem Abschluss habe ich mich bisher noch erfolgreich gedrückt (Ja, auch ich schiebe Dinge vor mir her).

Wenn ich jetzt also sage, dass die Instanthaltung und Aktualisierung der Seite eine Menge Zeit frisst, dann rede ich nicht mehr von so viel Zeit, dass es eine Hobbytätigkeit ausfüllt, sondern von so viel Zeit, dass man eigentlich jemanden einstellen müsste, damit hier stetig neuer Content erscheint.

Hier schließt sich allmählich der Kreis, denn vielleicht dämmert es jetzt dem einen oder anderen, dass für die weitere laufende Tätigkeit gewisse Einnahmen generiert werden müssen.

Die Qual der Wahl: Bezahlter Content Vs. Kostenloser Content

(Bildquelle: Pixabay.com / Jarmoluk ; Public Domain Lizenz)

Ab einem gewissen Moment wird dir klar: Zeit = Geld. Die Frage ist nun, wie man möglichst vielen Leuten hilft und dabei gleichzeitig den Aufwand entschädigt bekommt. (Bildquelle: Pixabay.com / Jarmoluk ; Public Domain Lizenz)

Der Sinn und Zweck von Aesir Sports – und das haben wir schon in „unserer Mission“ dargelegt, besteht darin den Menschen zu helfen und sie mit den nötigen Wissen auszustatten, dass sie ihre körperlichen und geistigen Ziele erreichen können („Kultivierung von Körper und Geist“!).

Wenn man also der Überlegung der Generierung von Einnahmen steht, fallen mir spontan 2 Modelle ein, aus denen man quasi wählen kann:

  1. Bezahlter Content (z.B: Member-Area gegen Mitgliedbeitrag X im Monat)
  2. Affiliate Marketing (passende Verlinkung von Produkten, die irgendwo im Artikel erwähnt oder in Form von Bannern platziert werden).

Damit die Seite also weiterhin kostenlosen Content liefern kann, habe ich mich für den letzteren Weg entschieden. Damit sollte jeder unserer Leser von nun an wissen: Wir finanzieren uns über Affiliate-Programme – doch was genau ist das?

Über Affiliate Links und Produktempfehlungen

Ganz einfach: Unsere Artikel werden nicht etwa so geschrieben, dass wir auf kürzesten Raum möglichst viele Produkte erwähnen und verlinken (können), damit ihr irgendwo in einem Shop landet, sondern so, dass die Links nachträglich eingebaut werden, wenn sie passen. Dahinter verbirgt sich auch der (Experten-)Anspruch, den wir erfüllen wollen:

Nicht nur von nützlichen Produkten berichten, sondern dem Leser auch gleichzeitig aufzeigen, wo er unserer Meinung nach das beste Preis-/Leistungsverhältnis bekommt.

Wichtig ist hierbei: Das alles kostet den Leser keinen Cent mehr. Er bezahlt nicht mehr, als wenn er von sich aus diesen Online-Store ansurfen würde – ihm entstehen dadurch keinerlei Nachteile, doch wir erhalten eine kleine Provision vom Einkaufswert.

Anders formuliert: Mit jedem Kauf, den ihr über unsere Links tätigt, unterstützt ihr AesirSports aktiv und nachhaltig.

Selbstverständlich haben wir die Shops mit denen wir zusammenarbeiten, nicht nach dem Zufallsprinzip gewählt. Eine ausführliche Erläuterung folgt weiter unten.

Was passiert mit dem eingenommenen Geld?

(Bildquelle: Pixabay.com / geralt ; CC Lizenz)

Manche Dinge sind nicht so einfach bezahlbar: In den Aesir Sports Guides steckt so viel Arbeit, dass wir diese Artikel für kein Geld der Welt hergeben würden. (Bildquelle: Pixabay.com / geralt ; CC Lizenz)

Wie ich bereits gesagt habe, verschlingt die Seite mittlerweile eine ganze Menge an Zeit. Die Artikel müssen nicht nur geschrieben werden, sondern auch über- und bearbeitet, layoutet und über unsere Social Media Kanäle verteilt werden, damit ihr überhaupt wisst, dass etwas Neues für euch auf der Seite wartet (wenn ihr nicht gerade unseren RSS-Feed oder den Blog per E-Mail abonniert habt (Diese beiden Funktionen habe ich gestern Abend eingebaut und ihr findet sie, wenn ihr ganz nach unten scrollt).

Fun Fact: Andere Seiten zahlen für derartige Artikel 60-120 € und mehr, während Guides (z.B. der Carb Backloading Guide oder der Ketose Guide) meiner Meinung nach eigentlich unbezahlbar sind).

Was viele von euch auch nicht wissen ist, dass Aesir Sports Anfang dieses Jahres auf eine hübsche vierstellige Summe verklagt wurde (nach Rücksprache mit meinem Anwalt außergerichtlich geeinigt), die ich derzeit in monatlichen Raten abstottern darf (und so üppig sind die Einnahmen über die Affiliate Links dann doch nicht).

Im März dieses Jahres war ich drauf und dran die Seite zu schließen, da ich die Befürchtung hatte, dass solche Sachen immer wieder Mal passieren können (und vermutlich auch werden). Ich habe mich dagegen entschieden, die Zähne zusammen gebissen und löffle die Suppe aus, die ich mir eingebrockt habe.

Mein Tipp an alle Seitenbetreiber: Achtet darauf, woher eure Bilder stammen und prüft diese am besten doppelt und dreifach. Nutzt Creative Commons Bilder oder – wenn ihr das Geld aufbringen könnt – Stockphotos von Agenturen, denn dann werdet ihr keine schlaflosen Nächste haben und täglich mit einer gewissen Angst den Briefkasten leeren. (Real Talk!)

Abseits solcher (zugegebenermaßen vermeidbaren) Sachen, fließen die Einnahmen der Seite postwendend wieder in sie zurück. Neben weiteren interessanten Sektionen sollen davon auf lange Sicht auch unsere Autoren entlohnt werden. Es werden Bücher und Supplemente für Reviews bezahlt und Artikel für Gewinnspiele eingekauft. Für zukünftige Projekte (Gewürz- & Extraktehandel und Aesir Sports Bekleidung) ist darüber hinaus eine gewisse Vorfinanzierung notwendig, die ich selbst aus eigener Tasche nicht stemmen kann).

(Bildquelle: Pixabay.com / Unsplash ; CC Lizenz)

Anspruchsvolle Artikel benötigen Fingerspitzengefühl, Eloquenz aber vor allem viel Zeit für die Recherche. (Bildquelle: Pixabay.com / Unsplash ; CC Lizenz)

Daneben stecke ich unseren Autoren hier und da auch mal einen Zwanziger für die gute Arbeit zu – es ist nicht viel, aber vielleicht wird das ja in Zukunft anders (und mehr). :- )

Und warum? Weil die Seite noch lange nicht dort ist, wo ich sie haben will. Natürlich hat jeder Seitenbetreiber eine Vision und ich bin da sicher keine Ausnahme. Das Ziel von AesirSports besteht darin Bro-Science plattzumachen und Leuten zu helfen – vielen Leuten, allen Leuten. Oder zumindest denjenigen, die sich für Gesundheit, Ästhetik und Leistungsfähigkeit interessieren.

Damit es allerdings soweit kommt, stehe ich tagtäglich um 5 Uhr auf und arbeite von früh bis spät an der Seite – oder zumindest hauptsächlich. Da ich (leider) nicht von der Seite leben kann, arbeite ich (seit 2013) als Consultant bei Myprotein.com und schreibe vermehrt Artikel für andere Fitness-Websites (eine Auflistung meiner Artikel, die bereits außerhalb von AS erschienen sind, findet ihr hier).

Ganz ehrlich? Es würde mir natürlich viel mehr Freunde bereiten, wenn ich meine begrenzte Zeit dafür aufwenden könnte für Aesir Sports zu schreiben, als andere Seiten mit Inhalten zu versorgen, wo ich mich gegebenenfalls auch über trivialere Themen auslassen muss, weil das dortige Publikum gerne solche Sachen liest, wie „Die 5 besten Bizeps-Übungen“ oder „10 Lebensmittel, die dir beim Abnehmen helfen.“

Natürlich möchten wir Anfänger, wie auch Fortgeschrittene, mit nützlichen Infos versorgen, aber Hand aufs Herz: Ihr wollt doch eher neue Dinge und über aktuelle Entwicklung (vorderste Pioniersfront!) lesen, die im deutschen Sprachraum kaum bis gar nicht behandelt werden, als ständig denselben Scheiß vorgesetzt zu bekommen – oder?

Ihr seht: Der Wachstum von Aesir Sports hängt also direkt von unseren Lesern – also euch – ab …und da sind wir auf euren Support angewiesen.

Durch welche Dienste und Programme generieren wir Einnahmen?

  • AdSense: Googles Werbedienst ist vermutlich den meisten bekannt. Er lässt sich eigentlich durch einen AdBlocker aushebeln, so dass die Werbung in den Artikeln nicht mehr auftaucht. Ich persönlich mag AdSense nicht, weil die Werbeblöcke Random platziert werden und den Fließtext explodieren lassen. Ich verstehe es absolut, wenn ein Stammleser den AdBlock anmacht, um ungestört zu lesen, auch wenn wir natürlich davon profitieren würden, wenn ihr ihn hin und wieder ausmacht und mal auf einen der Banner klickt – denn es wird Pay per Click vergütet.
  • Amazon: …ist vermutlich der Online-Service, den die meisten von euch ausgiebig nutzen. Dort bekommt ihr auch eine ganze Menge typischer Supplemente, die es in anderen Online-Stores auch gibt. Ich mag die unkomplizierte Bezahlung und Zuverlässigkeit bei der Lieferung (und das Rückgaberecht). Am Ende mancher Artikel taucht 1 einzelnes Produkt aus dem Amazon-Shop auf, welches thematisch (mal mehr, mal weniger) passt. Bei einem Booster-Review findet ihr z.B. den jeweiligen getesteten Booster, wenn Amazon ihn führt. Bei einem Buch-Review das entsprechende Buch oder thematisch verwandte Werke, so dass ihr da nicht viel herumsuchen müsst.
  • Clickbank/E-Junkie/Digistore24: Dies betrifft die Buchempfehlungen auf der Hauptseite und die entsprechenden Artikel. Das Carb Backloading, die Renegade Diet, das Spartan of a Body Programm (nach dem ich trainiere), 30 Days of Discipline sowie neuerdings das Handbuch zu Ihrem Körper – durch jeden Kauf über unsere Seite unterstützt ihr uns aktiv. Innerhalb dieser Programme gibt es eine Menge Rotz und Schund – dies sind einige der Bücher, die ich als exquisite Informationsquellen ansehe und die ich selbst gekauft habe (oder nochmal kaufen würde, wenn ich es nicht schon getan hätte). Wie immer gilt mein Credo: Nichts empfehlen, was du nicht selbst kaufen oder nutzen würdest!)
  • Zanox/Affilinet/AffiliateWindow: Beschränkt sich überwiegend auf Produktlinks (z.B. in Interviews und Content-Artikeln). Dahinter verbergen sich die Affiliate-Programme der Supplement-Shops. Ich erkläre noch gleich, welche das sind – mir ist nur wichtig, dass ihr wisst, dass wir uns die Perlen herausgepickt haben, die alle entweder durch ein hervorragendes Preis-/Leistungs-Verhältnis, geile Angebote oder einzigartige (sonst nirgendwo zu bekommende) Produkte auszeichnen. 98 % alle Supplement-Shops fallen hier durch das Raster, weil sie sich nicht von der Konkurrenz abheben.
  • OnSite Affiliate: Dies betrifft 2-3 Shops im Sortiment – die ziehen ihr eigenes Ding durch und hosten ihr eigenes Affiliate-Programm.

Die Liste dürfte soweit vollständig sein. Es sieht im ersten Moment nach viel aus, allerdings zählt am Ende, was dabei herum kommt. Die Programm werfen – jedes für sich – noch nicht allzu viel ab (Kann mich noch nicht in die Dominikanische absetzen!)

Zusammenarbeit: Mit welchen Shops arbeiten wir zusammen (und warum überhaupt)?

(Bildquelle: Wikimedia.org / Serge Raoul Reu ; CC Lizenz)

Der Experten-Anspruch: Nicht nur über Produkte reden, sondern auch gleich die Möglichkeit – durch eine Vorauswahl – zur Umsetzung liefern.(Bildquelle: Wikimedia.org / Sergio Raoul Reu ; CC Lizenz)

Ich werde euch nun in Kürze die Supplement-Shops vorstellen, mit denen wir in engerer Kooperation stehen. Damit meine ich nicht nur die Teilnahme am Affiliate-Programm, sondern auch die Veranstaltung von Gewinnspielen und Durchführung von Reviews, die erst dadurch möglich wird, weil der jeweilige Shop Exemplare locker macht, die wir verteilen und reviewen können. (Ich verlinke zu der jeweiligen Deals-Seite hier auf AesirSports, dann kann sich jeder die aktuellen Angebote einmal ansehen – wenn ihr über diese Links einkauft, dann leistet ihr bereits euren Beitrag und wir sind euch zu großem Dank verpflichtet!)

  • Myprotein: Was soll ich dazu groß sagen? Einer der innovativsten und vom Preis-Leistungsverhältnis besten Hersteller und Online-Shops Europas. Ich würde nicht für Myprotein arbeiten und die Produkte selbst ausgiebig nutzen sowie empfehlen, wenn ich nicht von dem Laden überzeugt wäre. Hier gibt es eine große Produktauswahl, die kontinuierlich ausgebaut wird und auch Dinge bietet, die man sonst so nicht bekommt (oder nicht aus einer Hand). Hervorragend: Das Set einzelner Aminosäuren und Substanzen, mit denen man selbst experimentieren kann. Ein Großteil der Links bei Produktempfehlungen führen zu Myprotein – aus purer Überzeugung (Ich bin nicht dazu verpflichtet und nutze + empfehle auch Produkte anderer Hersteller).
  • Predator Nutrition: Bei Predator Nutrition handelt es sich um einen weiteren Shop in UK, der neben einer Reihe interessanter Angebote und Rabattaktionen auch ein vielfältiges Produktsortiment hat. Hier bekommst du teilweise Produkte, die es sonst nirgendwo zu kriegen gibt (z.B. Driven Sports Frenzy bei der Einführung – war Exklusiv bei PN zu bekommen). Die Versandkosten liegen bei 5,42 € für eine Lieferung nach Deutschland; Versandkostenfrei ab ~200 €)
  • Body & Fit Shop: Mein Lieblingsladen in den Niederlanden. Die Jungs von Body & Fit zeichnen sich vor allem durch das günstige Kokosöl (500ml für 5,45 €!), Erdnussbutter (500ml für 2,20 €) und eine Vielzahl von heruntergesetzten Supplementen (darunter viele Pre-Workout-Booster) aus. Dies war auch der Shop, der das Unstoppable für ~21 € pro Dose verscherbelt hat, von dem sich einige ganze Kartons geordert haben als sie erfuhren, das die alte Version vom Markt verschwindet). Die Seite ist zwar in holländisch, aber man kann sie mit Google Translator übersetzen, wenn man will. Versand nach Deutschland liegt bei 7,95 €; ab 100 € ist es versandkostenfrei.
  • Mics Bodyshop: Mic ist ein cooler Typ (Interview), betreibt einen coolen Kanal, hat viele Myprotein Produkte im Angebot und daneben noch seine eigene Produktlinie (White Supps und TNT-Reihe) mit ausgezeichneter Qualität, die wir den Lesern in Zukunft auch mal näher vorstellen wollen. Wer kein Bock hat in UK oder Holland zu bestellen, der macht das beim guten alten Mic Weigl!
  • WeShape: Ein deutscher Shop, der erst vor wenigen Monaten gegründet wurde. Das Design ist geil, die Auswahl ist gut (sogar Myprotein Produkte) und es gibt immer wieder interessante Aktionen. Der Support ist echt solide und ihr könnt sogar die telefonische Hotline bei Fragen zu Produkten und Training/Ernährung nutzen. In Zukunft werde ich für WeShape auch als Autor tätig sein, so dass sich ein Blick in die Magazin-/Blogsektion definitiv lohnen dürfte.
  • Fitmart: Der Laden dürften den meisten als Haus-Shop von Team-Andro und der Muskelschmiede ein Begriff sein. Fitmart verfügt nicht nur über ein breites Spektrum an Markenprodukten, sondern zeichnet sich vor allem durch die Eigenmarke ESN aus. Die ESN-Reihe habe ich ausgiebig genutzt, bevor ich zu Myprotein gewechselt bin – die Produkte sind trotz der starken „Zensurpolitik“ in den Foren, wo diese Platzhirsche regieren, gut und überzeugend.
  • Kettlebellshop (Direktlink): Kein Plastikscheiß, kein Functinal-Equipment im Wellness-Stil sondern gute Qualitätsware aus Gusseisen. Der Kettlebellshop liefert darüber hinaus noch andere interessante Produkte für CrossFit-Athleten, Bücher und bietet sogar Seminare und Kurse an (auch in Calisthenics). Solide Sache, das.

That’s it. Das sind die 7 Shops mit denen wir ernsthaft (zusammen-)arbeiten und die sich, jeder für sich, durch Spezialitäten hervortun. Wie ich bereits angemerkt habe, bezahlt ihr als Leser keinen Cent mehr, wenn ihr über unsere Links dort shoppt, aber unterstützt damit gleichzeitig das Fortkommen der Aesir Sports Seite und alle, die daran beteiligt sind.

Abschließende Worte

Auch du profitierst von dem kostenlosen Content - aber ohne unsere Leser ist die Seite nichts wert.. (Bildquelle: Openclipart ; liftarn ; CC Lizenz)

Auch du profitierst von dem kostenlosen Content – aber ohne unsere Leser ist die Seite nichts wert.. (Bildquelle: Openclipart ; liftarn ; CC Lizenz)

Nun ist der Artikel am Ende doch länger geworden, als ich es eigentlich beabsichtigt habe, doch vielleicht lag oder liegt euch das Thema genauso am Herzen wie mir. Zu Beginn unserer Odysee hatten wir auch einen Paypal-Spendenbutton, den ich irgendwann einmal entfernt habe – für diejenigen, die keine Produkte kaufen, aber dennoch einen kleinen Beitrag entrichten mögen, füge ich die Option im Folgenden wieder ein – wir freuen uns natürlich über jeden Beitrag (mag er noch so klein sein!)

Wenn es eines gibt, was ihr als Leser aus diesem Artikel mitnehmen sollt, dann ist es folgende Info: Aesir Sports ist eine privat-betriebene Seite und ein (zu groß geratenes?) Hobbyprojekt an dem offensichtlich nicht nur meine Autoren und ich eine sichtliche Freude haben, sondern auch ihr als Leser. Sofern wir also hier und da Banner und Links platzieren, wäre es schön, wenn ihr uns das nicht allzu übel nehmt und uns verflucht – am Ende werdet auch ihr davon profitieren, denn von dem Erlös können wir weitere exzellente und gute Autoren für unsere Sache rekrutieren und begeistern.

Wann immer ihr also neue Berichte, Artikel und Tests lest oder wann immer ihr das Gefühl habt, dass euch die Seite weitergeholfen hat, denkt bitte daran, dass das alles keine Selbstverständlichkeit ist und die Seite auch im Notfall ebenso schnell aus dem virtuellen Äther getilgt werden kann, wenn die Umstände nicht mehr so rosig aussehen. Dies war bereits einmal fast der Fall. Ich hoffe inständig, dass es niemals soweit kommen wird, denn dann würden auch die letzten 4-5 Jahre meines Lebens in das Datennirvana segeln.

In diesem Sinne: Tough times don’t last. Tough people do.

HIER geht es zur Forendiskussion

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Bildquelle Titelbild: Wikimedia.org / Dave Dugale ; CC Lizenz

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