Gastartikel: Warum Frauen ans Eisen sollten – Part I

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Gastartikel: Warum Frauen ans Eisen sollten – Part I

Unverhofft kommt oft, wie es so schön heisst. Da kloppe ich meine 14 Stunden Schichtdienst im örtlichen Gym und bringe noch Hals über Kopf einen Artikel raus, damit die wilde Meute hier auch ja was zum Lesen hat und nicht auf dumme Gedanken kommt, da muss ich am Sonntag mit weit geöffneten Augen feststellen, dass Team-Andro den Artikel gebracht hat, den ich schon so vollmundig im letzten Jahr angekündigt hatte (es muss ungefähr der August gewesen sein, wenn man vom Insulin geschwängertes Gehirn sich nicht täuscht). Das Wort zum Sonntag? Hier ist es!

Die Message hinter diesem Opus Magnum geht diesmal – anders als der vorherige Artikel zum Thema Psyche & Charakterentwicklung durch Eisensport, der ja an die Allgemeinheit, also Männlein wie Weiblein, gerichtet war – voll und ganz der holden Weiblichkeit. Freilich muss man den Mädels keinen Freibrief für das Eisen-Training erteilen, doch habe ich es mir es mir an dieser Stelle nicht nehmen lassen all die vielen Vorteile – psychischer wie physischer Natur – klipp und klar für euch niederzuschreiben.

Fakt: Durch das Training am Eisen verbessert die ambitionierte Dame nicht nur ihren Body, sondern wappnet sich auch im harten Familien- & Karriere-Alltag für all die Dinge, die da kommen mögen. (Und oftmals können sich da die Herren der Schöpfung auch mal `ne Scheibe von abschneiden!)

Leider sind heutzutage viel zu viele Frauen in ihrem persönlichen Cardio-Alptraum gefangen – eine Misere, die nach meiner Erfahrung leider trauriger Studioalltag ist. In der Hoffnung nach einem schlanken, wohlgeformten Körper wird der Versuch unternommen, jede Kilokalorie auf eine akribische Art und Weise auf dem Stepper und Cross-Trainer abzutrainieren. Dies ist im Angesicht des Krafttrainings nicht nur inferior (=unterlegen), sondern oftmals auch ruinös für den Stoffwechsel und ein Garant für einen Diätzyklus ad infinitum – bis zur Unendlichkeit und darüber hinaus. (Wir errinnern uns: Kraftsport hält Muskulatur und sorgt für den Körpertonu. Obendrein kurbelt das Training den Stoffwechsel an und verbrennt dank Nachbrenneffekt selbst bis zu 48h nach dem Training noch zusätzliche Energie für Regeneration und zur Herstellung des Körpergleichgewichts, der Homöostase).

Das Schlimmste: Es funktioniert nicht einmal besonders gut, da es jeglichen Bemühungen mit einem exponential ansteigenden Appetit entgegenwirkt. Zusammen mit dem dem Augenöffner-Artikel „Warum Frauen dem Ärger stets entgegen joggen,“ stellt der heute erschienene Artikel auf Team-Andro den zweiten Kanonenschlag von meinerSeite zur Rettung der “damsel in distressdar. Wenn ich nur eine einzige Dame zum Um- bzw- Überdenken ihrer Vorbehalte gegenüber des Kraftsports überzeugen kann, dann hat sich die Arbeit bereits gelohnt und Früchte getragen.

Warum Frauen am Eisen trainieren sollten? Lest doch selbst…

HIER geht es zum ersten Teil des Artikels auf TA

HIER geht es zum zweiten Teil



Bildquelle Titelbild: Flickr / Cedward Brice ; CC Lizenz


Über

Damian N. „Furor Germanicus“ Minichowski ist der Gründer und Kopf hinter dem Kraftsport- und Ernährungsmagazin AesirSports.de. Neben zahlreichen Gastautorenschaften schreibt Damian in regelmäßigen Abständen für bekannte Online-Kraftsport und Fitnessmagazine, wo er bereits mehr als 200 Fachartikel zu Themen Kraftsport, Training, Trainingsphilosophie, Ernährung, Gesundheit und Supplementation geschrieben hat.

Zu seinen Spezialgebieten gehört das wissenschaftlich-orientierte Schreiben von Fachartikeln rund um seine Passion – Training, Ernährung, Supplementation und Gesundheit.

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