Im Test²: D-Asparaginsäure (inkl. Testosteronwertuntersuchung)

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Von Philipp Böhm | Benötigte Lesezeit: 9 Minuen


Vor nunmehr 3 Monaten haben wir ein umfassendes (und vor allem vielversprechendes) Review zu einem Newcomer am Testosteron-Booster-Himmel veröffentlicht – die Rede ist natürlich von D-Asparaginsäure (engl. d-aspartic-acid). Wie nicht anders zu erwarten war, haben sich seit dem einige Leute mit der Aminosäure eingedeckt, um ihr eigenes Glück mit dem berühmt-berüchtigten Supplement zu versuchen.

Darüber hinaus gab es auch vor nicht allzu langer Zeit einen Artikel, bei dem wir einen kurzen Blick auf weitere pflanzliche Kräuter und Wirkstoffe geworfen haben, die von Supplement-Herstellern gerne als potente Booster des männlichen Sexualhormons vermarktet werden. Und wenn wir uns an die vielen Passagen im Text zurückerinnern, dann dürfte sich bei vielen Aesir-Lesern Ernüchterung eingestellt haben. Einige Substanzen machen geil, aber lassen die heiß ersehnte Wirkung – nämlich den Anstieg des Testosterons – vermissen. Zugegeben: das Review zu DAA dürfte da mit Abstand das vielversprechendste Supplement in dieser Richtung sein, doch auch dort konnte man 2 Punkte zwischen den Zeilen herauslesen:

  1. Die Steigerung des Testosterons war bei den Probanden „nur“ im Rahmen von 40 %.
  2. Es erhärtete sich die Vermutung, dass man von Haus aus einen erniedrigten Testosteronspiegel benötigte, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Wer also bereits weiter oben auf der Testo-Skala zu liegen schien („Normalbereich“), für den war die Wahrscheinlichkeit einer sehr gering.

Die Frage die man sich daher nach dem Review und dem Test mit Fug und Recht stellen durfte: Bringt das DAA wirklich etwas, oder bleibt es eher eine unnötige Geldspielerei – wie so viele Vorgänger? Die einzige Gewissheit, die dem geneigten Experimentierfreudigen Kraftsportler abseits der subjektiven Wahrnehmung blieb, war daher nur eines: Die Messung der körpereigenen Testosteronwerte VOR und NACH der Supplementation mit der lustigen Aminosäure, die ein wenig nach Spargel klingt.

Im Test²: D-Asparaginsäure (inkl. Testosteronwertuntersuchung)

Mehr Testosteron & mehr Pferdestärken im Gym dank D-Asparaginsäure? Wir starten ein Feldexperiment! (Photo credit: eschipul)

Ein Stammmember aus unserem Forum hat sich daher dazu bereit erklärt einen n=1 Feldversuch zu starten und DAA eine Chance zu geben. Folglich haben wir es uns nicht nehmen lassen, dass DAA von MyProtein in Eigenregie auf Herz und Nieren zu testen (zum zweiten Mal!) und euch einen hautnahen Erlebnisbericht zu kredenzen. Und ohne die Pointe vorweg zu nehmen: Das Ergebnis ließ (leider) zu wünschen übrig und die Asparaginsäure blieb hinter den Erwartungen zurück.

Dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen und flip, dem Verfasser dieses Berichtes, herzlich für den näheren Einblick – und die Dokumentation Schwarz auf Weiß – zu danken. Nicht vergessen sollte man aber dennoch: Es handelt sich hier um ein individuellen Test mit nur einem Teilnehmer, daher versteht sich von selbst, dass die Repräsentatvitiät in einem solchen Fall nicht gegeben ist. Auch (und das sollte man an dieser Stelle erwähnen) bewegte sich sein initialer Testosteronwert auf einem gesunden Level, was u.a. ein Faktor dafür sein könnte, weshalb die ersehnte Wirkung ausblieb. (EDIT: Gerade eben gesehen und passend für den heutigen Artikel, ein Post auf Suppversity: „When Hype Meets Reality: D-Aspartic Acid Turns Out to Be Another Supplemental Nonstarter in First Human Trial With Any Relevance for Healthy Young Men” – Betonung bitte auf “healthy”!)

Bevor ich mir jetzt den Mund fusselig rede: Bühne frei für flips’s Feldexperiment. Feedback, Anmerkungen, Kritik könnt ihr wie immer über die integrierte Kommentarfunktion oder im entsprechenden Forenthread da lassen.

Im Test²: D-Asparaginsäure (inkl. Testosteronwertuntersuchung)

Erfahrungsbericht: D-Asparaginsäure – Testergebnisse schwarz auf pink

Im Folgenden werdet ihr einen Erfahrungsbericht über die wohl trendigste Aminosäure 2013 zu lesen bekommen: D-Asparaginsäure. Was, schon wieder dieses Zeug? Ja! Denn trotz des tollen Reviews vom Kollegen „ad89“ setze ich noch einen drauf und liefere die lang ersehnte Messung für die Testosteronwerte bei Supplementation – und zwar vor und nach der Einnahme (Pre) des neuen Wundermittels. Also Butter bei die Fische: Keine spekulativen Threads in Foren und auch keine komplizierten Studien mit potenzschwachen Italienern (aber dennoch ein n=1-Experiment). Bevor wir jedoch zu den Ergebnissen kommen, möchte ich mit ein paar Worten zu meiner Vorgehensweise und meinen subjektiven Erfahrungen beginnen.

Da ich mir das Wort Asparaginsäure einfach nicht merken kann, bleibe ich im Artikel bei der gängigen Bezeichnung, nämlich schlicht und ergreifend „DAA.“ Auf Aesir Sports findet man bereits einen ausführlichen Artikel darüber wie und warum DAA wirken soll (siehe Link oben). Deshalb möchte ich gleich auf meine Vorgehensweise und somit auch kurz auf meine Person zu sprechen kommen.

Oft liest man die Ergebnisse von zum Teil bahnbrechenden Studienergebnissen ohne die Hintergründe zu kennen. Zum Beispiel wird heutzutage leider noch viel zu häufig mit Tieren experimentiert und die daraus resultierenden Erkenntnisse eins zu eins auf den Menschen übertragen. Schwerwiegend, denn selbst Studiendurchführungen mit Menschen besitzen für das Individuum oft nur sehr wenig Aussagekraft. Wen betreffen die Ergebnisse überhaupt (Krebspatienten, Leistungssportler, Mädchen oder doch Asiaten…)? Es stellt sich obendrein auch die Frage nach der Studienfinanzierung und etwaigen Ergebnisinteressen. Das alle sind kritische Fragen, die es sich natürlich auch bei den DAA-Studien zu stellen lohnt. An diesem Punkt komme nun ich mit meinem unabhängigen Selbstexperiment ins Spiel – um mich kurz vorzustellen hier einige wichtige Stichpunkten zu mir:

  • Männlich, 26 Jahre alt
  • Experimentierfreudig
  • Seit ein paar Jahren im Kraftsport engagiert
  • Ernährung: hauptsächlich in Form der Renegade Diet
  • Supplementierung: Whey, Fischöl, Creatin, ZMA und ab und zu EAA (vornehmlich bei Training in der Fastenphase)
  • Jede Menge Cardio

Wie ihr sehen könnt, handelt es sich bei der Testperson weder um eine Ratte, noch um eine 50 jährige Hausfrau, deren sportliche Betätigung ausschließlich darin besteht jeden Sonntag zum Bäcker zu walken. Vielleicht erkennt sich der ein oder andere Aesir-Leser in einigen der Punkte sogar wieder. Natürlich sollte man nicht so blauäugig sein und sich blind auf die Resultate eines einzigen Tests mit nur einem „Versuchskaninchen“ verlassen. Selbstverständlich ist auch nicht davon auszugehen, dass man gleiche oder nur ähnliche Erfahrungen wie ich machen muss. Trotz allem, gäbe es mit Sicherheit schlechtere Voraussetzungen für einen relevanten DAA-Test.

Die Einnahme

Im Test²: D-Asparaginsäure (inkl. Testosteronwertuntersuchung)

Rockgeset Science: Die Dosierung war ähnlich gestaltet, wie in den einschlägigen Studienreihen.

Bei der Einnahmedauer entschied ich mich hingegen für die weniger gebräuchliche Dauersupplementierung von vier Wochen am Stück. Meine standardisierte Supplementierung erweiterte ich also um genau

Was den Einnahmezeitpunkt betrifft, experimentierte ich ein wenig: Mal vor dem Post-Workoutshake, mal danach. Oft vor meinem Dinner aber auch gelegentlich hinterher – wenn ich die Einnahme fast vergaß. Richtig widerlich wurde es, als ich das Pulver IM PWO-Shake probierte und mir somit den leckeren Shake-Geschmack total versaute (sauer macht hier nicht lustig!)

Um der Umwandlung von Testosteron zu Östrogen entgegen zu wirken, setzte ich neben dem bereits erwähnten Zink auf natürliche Aromatasehemmer. Kamillentee und Champignons gehörten in der Testperiode fast zu meinem Alltag.

Die subjektiven Ergebnisse

Die Einnahme von DAA soll nicht nur das Testosteron ansehnlich ansteigen lassen (bis zu 40 % in einschlägigen Studien), sondern noch weitere positive (Neben-)Wirkungen mit sich bringen. Nach einer kleinen Recherche im Netz stieg meine Vorfreude auf das Supplement weiter an. Es wird von entspannender Wirkung, verbessertem Schlaf, verbesserter Regeneration, gesunder Bräune und gesteigerte Libido geschrieben. Ja sogar von Stimmungsaufhellung und -für die ganz optimistischen unter uns- von Penisvergrößerung ist zu lesen (es gibt da so ein Forum…). Hörte sich alles ganz gut an. Doch was davon konnte ich nun  in den vier Wochen bei mir selbst feststellen? Um es kurz zu machen: Garnichts! Klar beim Training konnte ich mich weiter konstant steigern. Aber das beabsichtige ich sowieso immer, weil ich meistens zyklisch trainiere. Was die Regeneration betrifft, habe ich zum Glück auch keine Probleme. Das ist meiner Meinung nach eine Sache von Planung und Ernährung. Zugegeben, meine Laune war in den letzten Wochen wirklich gut und ich wüsste nicht wann ich das letzte Mal so gut gebräunt daherkam. Das schreibe ich jedoch eher dem fantastischen Sommer als dem Supplement zu.

Die einzig spürbare Reaktion, die ich im Zusammenhang mit der Einnahme feststellen konnte, betraf die Schlafqualität. Leider im negativen Sinn. Allerdings fiel mir das erst nach ungefähr zwei Wochen wirklich auf. Ich bemerkte eine innere Unruhe, die das Einschlafen manchmal für Stunden verzögerte (inklusive häufigem Aufwachen). Das ganze Szenario erinnerte mich an längst vergangene Kaffeeexzesse in den späten Abendstunden oder an die ersten wohldosierten Versuche mit Craze (ganz genau, ich meine die erste Version). Als ich den Test beendete, verbesserte sich meine Schlafqualität innerhalb weniger Tage erheblich. Für mich ein deutliches Zeichen, dass es am DAA liegen musste.

Auch die Einnahme selbst war nicht unkompliziert. Da sich das feine Pulver in Wasser nicht wirklich lösen möchte, versuchte ich es mit der altbewährten Creatin-Technik. Also ein Löffel in den Mund und anschließend mit einem Schluck Wasser runterspülen. Das funktionierte besser, war jedoch wegen der pulvrigen Konsistenz auch nicht das Gelbe vom Ei.

Die Testergebnisse

Bis hierhin waren meine Eindrücke sehr ernüchternd. Zum Glück gibt es noch den Bluttest! Ich brauche keine gesteigerte Libido und ein bisschen weniger Schlaf kann ich verkraften. Ich schlucke gerne ein paar Tage trockenes Pulver. Hauptsache das Ergebnis lohnt sich – denn was hier wirklich zählt sind die Testosteronwerte!

Am Donnerstag den 27. Juni vereinbare ich einen Termin bei meinem Hausarzt zur Blutentnahme. Gleich am nächsten Morgen um 8 Uhr soll ich erscheinen, natürlich nüchtern. Zu dieser Zeit gibt es keine besonderen Alltags oder Trainingsumstände. Ein kurzer Blick in mein Trainingstagebuch bestätigt mir das. Drei Tage nach dem Bluttest bekomme ich in der Sprechstunde meines Hausarztes in gebrochenem Deutsch-Russisch die Testergebnisse mitgeteilt. Damit gebe mir selbst grünes Licht für den Test. Mit dem Testosteron-Ausgangswert von 6,29 [ng/ml] (3-8 [ng/ml] ist der Normwert) bin ich zufrieden und bin guter Dinge den Wert in den nächsten Wochen weiter nach oben treiben zu können. Im Internet kann man überall von einer Steigerung um bis zu 40% lesen. „Ganz schön viel,“ denke ich mir und schmeiße den Taschenrechner-Tool meines Betriebssystems an. Den kalkulierten End-Wert von 8,8 [ng/ml] finde ich zwar ziemlich ambitioniert (welcher somit den Normbereich überschreiten würde) aber nun gut. Warten wir mal ab und starten den Test.

Die Wochen vergehen wie im Flug und der Termin zum nächsten Bluttest ist bereits vereinbart. Obwohl mich die Einnahme anfangs ziemlich nervt, stellt sich nach ein paar Tagen bereits eine gewisse Routine ein, bis das DAA zu meinem gewohnten Supplement-Arsenal gehört. Am Freitag den 26. Juli gehe ich wieder zum pieksen. Diesmal um 8:10 Uhr, natürlich wieder nüchtern. Alltag und Training waren in den letzten Tagen und Wochen weiter ohne erwähnenswerte Besonderheiten verlaufen und sorgen somit für beste Bedingungen zum Abschlusstest.

Die Trainingsgewichte wurden zwar etwas erhöht und somit der Zyklus etwas fordernder, aber das ist alles noch im Rahmen. Abends noch ein letztes Mal zur DAA-Tüte greifen und dann beginnt das lange Warten auf die Ergebnisse. Wenn man auf heißen Kohlen sitzt, kann sich ein Wochenende ganz schön in die Länge ziehen. Als die Resultate montags da sind, laufe ich in die Arztpraxis, lasse sie mir diesmal einfach nur ausdrucken und staune nicht schlecht. Da habe ich es, mit schwarzer Tinte auf pinken Papier gedruckt. Und siehe da, mein Testosteronwert hat sich tatsächlich um knapp 20% verändert. Aber leider in die falsche Richtung! Von den ursprünglichen 6,29 [ng/ml]  beim ersten Test, bleiben lediglich 5,05 [ng/ml] nach 28 Tagen DAA-Einnahme übrig (was einer Gesamteinnahmemenge von 50g entspricht). Puh, mehr als ernüchternd wie ich finde.

Im Test²: D-Asparaginsäure (inkl. Testosteronwertuntersuchung)

Schwarz auf weiß zeigen die Ergebnisse unseres Testprobanden: Das Produkt hat die gewünschte Wirkung eindeutig verfehlt. Schade.

Ein paar Worte zu den Resultaten

Für mich persönlich war das Experiment ganz klar ein Reinfall. Wer hätte das gedacht? Anstatt um 40% zu steigen, fiel mein Testosteronwert um 20% und bescherte mir augenscheinlich leichte Schlafstörungen. Doch wie kann das sein? Ich gehe davon aus, dass das DAA in Wirklichkeit so gut wie keinen Einfluss auf meinen Hormonspiegel hatte. Ich selbst spürte keine Veränderungen und der um 20% gefallene Testo-Wert lässt sich meiner Meinung nach als natürliche Schwankung einstufen. Also alles halb so wild und ein Stück weit normal. Ein präziseres Blutbild, unter anderem mit Östrogenwerten, hätte vielleicht mehr Aufschluss geben können. Genau wie häufigere Messungen, um die natürlichen Schwankungen zu beobachten. Da die Tests von der Krankenkasse natürlich nicht übernommen wurden, hätte dies jedoch mein selbstauferlegtes Budget sofort gesprengt.  

Liegt es also an mir oder vielleicht am DAA selbst? Gut möglich, dass ich wie einige Testpersonen in den Studien einfach nicht auf die Gaben reagiere. Vielleicht hätte mein Testosteron zu Beginn im Keller sein müssen, um deutlich zu steigen? Wirkt vielleicht das Produkt DADAVIT besser als die  reine Aminosäure? Oder meine Vorgehensweise unterscheidet sich einfach zu sehr von denen in den Studien? Das alles kann sein, muss aber nicht.

Wie es weiter geht

Ich gebe die Hoffnung nicht auf und werde DAA irgendwann wieder eine Chance geben. Auch dem Umstand geschuldet, dass sich noch jede Menge DAA im Beutel befindet, werde ich weiterhin den einen oder anderen Testlauf starten. Zunächst analysiere ich weiterhin mögliche Fehler und werde beim nächsten Mal einiges anders machen. Nur eine zwölf tägige Einnahme, morgens auf total nüchternen Magen wäre denkbar. Die Bluttests lasse ich dann aber mit Sicherheit weg und höre ausschließlich auf mein Körpergefühl.

Im Test²: D-Asparaginsäure (inkl. Testosteronwertuntersuchung)

Und was ist mit euch? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und oder habt Fragen zum Artikel? Diskutiert mit mir im Forum darüber, ich werde versuchen alle eure Fragen zu beantworten.

Quellen & Referenzen

(1) Pampillo, M. / Scimonelli, T. / Bottino, MC. / Duvilanski, BH. / Rettori, V. / Seilicovich, A. / Lasaga, M. (2002): The effect of D-aspartate on luteinizing hormone-releasing hormone, alpha-melanocyte-stimulating hormone, GABA and dopamine release. In: Neuroreport: 2002; 13 (17); S.2341-2344. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12488823.

(2) D’Aniello, A. (2007): D-Aspartic acid: an endogenous amino acid with an important neuroendocrine role. In: Brain Research Reviews: 2007; 53 (2); S.215-234. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17118457.

(3) Nagata, Y. / Homma, H. / Matsumoto, M. / Imai, K. (1999): Stimulation of steroidogenic acute regulatory protein (StAR) gene expression by D-aspartate in rat Leydig cells. In: FEBS Letters: 1999; 454 (3); S.317-320. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10431830.

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(5) Assisi, L. / Botte, V. / D’Aniello, A. / Di Fiore, MM. (2001): Enhancement of aromatase activity by D-aspartic acid in the ovary of the lizard Podarcis s. sicula. In: Reproduction: 2001; 121 (5); S.803-808. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11427169.

(6) Topo, E. / Soricelli, A. / D’Aniello, A. / Ronsini, S. / D’Aniello, G. (2009): The role and molecular mechanism of D-aspartic acid in the release and synthesis of LH and testosterone in humans and rats. In: Reproductive Biology and Endocrinology: 2009; 7; 120. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19860889.

(7) D’Aniello, G. / Ronsini,S. / Notari, T. / Grieco, N. / Infante, V. / D’Angel, N. / Mascia, F. / Di Fiore, MM. / Fisher, G. / D’Aniello, A. (2012): D-Aspartate, a Key Element for the Improvement of Sperm Quality. In: Scientific Research: 2012; 2 (4); S.45-53. URL: http://www.scirp.org/journal/PaperInformation.aspx?paperID=24016.

[8) Man, EH. / Bada, JL. (1987): Dietary D-Amino Acids. In: Annual Review of Nutrition: 1987; 7; S.209-225. URL: http://www.annualreviews.org/doi/abs/10.1146/annurev.nu.07.070187.001233?journalCode=nutr.

(9) Friedman, M. (1999): Chemistry, nutrition, and microbiology of D-amino acids. In: Journal of Agricultural and Food Chemistry: 1999; 47 (9); S.3457-3479. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10552672.

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(12) D’Aniello, A. / Di Fiore, MM. / D’Aniello, G. / Colin, FE. / Lewis, G. / Setchell, BP. (1998): Secretion of D-aspartic acid by the rat testis and its role in endocrinology of the testis and spermatogenesis. In: FEBS Letters: 1998; 436 (1); S.23-27. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9771887.

(13) Nagata, Y. / Homma, H. / Lee, JA. / Imai, K. (1999): D-Aspartate stimulation of testosterone synthesis in rat Leydig cells. In: FEBS Letters: 1999; 444 (2-3); S.160-164. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10050750.


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Über

Philipp „flip“ Böhm hat sich nicht nur durch seine langjährige Lesetreue zum Blog verdienlich gemacht, sondern auch bereits den einen oder anderen Artikel zum Tagesgeschehen beigesteuert. Zu seiner Leidenschaft gehört nicht nur das Training am Eisen (Richtung Functional Fitness), sondern auch die Lust am Kicken – wen wundert es also da noch, dass er über eine Lizenz als Athletiktrainer verfügt und sich seit kurzem mit seinem eigenen Projekt (zusammen mit Chris Michalk) „Edubily,“ einem Blog, der sich mit Gesundheit und angewandter Biochemie beschäftigt.

Neben der sportlichen Betätigung versteht sich flip darüber hinaus als Virtuose in der Küche. Seine Ernährungsphilosophie umfasst das Intermittent Fasting, welches er seit mehreren Jahren aus Überzeugung praktiziert. Er bezeichnet sich selbst als experimentierfreudig. Seine Neugier und die Leidenschaft zum Lesen sorgen zusätzlich dafür, dass er seine Perspektive stets erweitern kann und über den gewöhnlichen Tellerrand hinaus blickt.

Flip verfügt über einen Bachelorabschluss im Bereich Sportmanagement und Sportjournalismus.

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