Ein Profi werden: Die 7 Gewohnheiten der Erfolgreichen

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Ein Profi werden: Die 7 Gewohnheiten der Erfolgreichen

Benötigte Lesezeit: 9 Minuten |


Es herrscht eine große Diskrepanz darüber, was Erfolg ist und wie man selbigen erreicht. Viele von uns sehen Filmstars, Profisportler oder Self-Made Ikonen im Fernsehen, Internet oder in Hochglanzmagazinen und denken sich, dass diesen Leuten alles (oder vieles) ohne persönliches Zutun in den Schoß gefallen ist. Es ist der sagenumwobene „Erfolg über Nacht,“ den die meisten Menschen herbeisehen! Einmal selbst gefeierter Star sein, einmal selbst dort oben auf dem Podium stehen, einmal selbst die Trophäen abräumen, sich auf die Schulter klopfen lassen und sich im Glanze der eigenen Errungenschaften sonnen. Wäre das nicht schön?

Die Realität könnte in diesem Fall nicht bitterer, glanzloser und monotoner sein, als die gedachte Fantasie. Die wahren Profis stehen nicht aus Zufall dort oben. Sie folgten keiner Laissez faire Strategie, in der Hoffnung, dass sie irgendwann dort enden würden, wo sie es sich in ihren Träumen und Wünschen ausmalten – so wie ein Schiff ohne festen Kurs. Die wahren Self-Made Champions haben sich in vollem Bewusstsein dafür entschieden und einen langen, beschwerlichen Weg gewählt von dem sie ganz genau wussten, dass er nicht leicht zu gehen sein würde.

Sie haben sich ein festes Ziel in ihrem Leben gesucht, einen Fixpunkt am Horizont und waren bereit ihr gesamtes Dasein auf diesen einen Punkt zu fokussieren. Was für den Laien und Beobachter wie ein großer Zufall – ein Wink des Schicksals oder ein Glücksfall – aussehen mag, ist in Wahrheit das Ergebnis eines unablässigen Grinds. Eine Serie fortwährender Tätigkeiten und kleiner Schritte, tagein tagaus absolviert, die sich – zielgerichtet auf einen einzigen Punkt – angesammelt haben und die Person dorthin trugen, wo sie nun steht.

Wie baut man eine Mauer?

Man stapelt Stein für Stein aufeinander. Man tut es jeden Tag. Die Mauer ist das Ergebnis fortwährender Bemühung, doch damit sie entsteht muss jeder einzelne Stein sorgfältig und gerade platziert werden. Niemand baut eine große Mauer über Nacht.

Wie bezwingt man einen Berg?

Man setzt einen Fuß vor den anderen. Man tut es solange, bis man den Gipfel erreicht hat. Um wahrhaftig in den Genuss des Ausblicks an der Spitze des Berges zu kommen, muss man den Blick auf sie richten und sich Schritt für Schritt emporarbeiten. Niemand bezwingt einen Berg mit wenigen großen Schritten oder im Sprint.

Wie wird man ein guter Kraftsportler & Athlet?

Man folgt einem progressiven, fordernden Trainingsplan. Man ernährt sich tagein tagaus gesund, ausreichend und zielorientiert und man gibt dem Körper genug Zeit zur Regeneration. Der daraus resultierende, widerstandserprobte und stählerne Körper ist ein Ergebnis der chaotischen Ordnung, welche gezielt durch die Einflussnahme von Training und Ernährung in die gewünschte Richtung bugsiert wurde. Es ist das Ergebnis jeder einzelnen Mahlzeit und jeder Trainingseinheit in der Summe. Niemand baut einen Spitzenkörper mit ein paar Trainingseinheiten und einer disziplinlosen Ernährung auf.

Was also unterscheidet den (erfolgreichen) Profi vom (erfolglosen) Amateur?

In einem Wort ausgedrückt: Exellenz.

Einer der bekanntesten und einflussreichsten Philosophen der Antike, Aristoteles, soll eins gesagt haben: „We are what we repeatedly do. Excellence, then, is not an act, but a habit.“

Profis sind all jene die erfolgreich darin waren ihre Gewohnheiten so zu verändern, dass sie ihren persönlichen Zielen in die Hand gespielt haben. Diese angeborenen oder (viel wahrscheinlicher!) erlernten Gewohnheiten – erst täglich exerziert – machen in der Summe und nach einem Zeitraum X den großen Unterschied zwischen Erfolg und Niederlage. Die eigentliche Kunst liegt jedoch darin die anfallenden Kosten nicht zu berücksichtigen, sondern aktiv handeln. Warum? Weil die Kosten derart hoch sein könnten, dass ihr es euch noch anders überlegt – doch Erfolg akzeptiert keine Halbherzigkeit.

“You can’t climb the latter of success, with your hands in the pocket.“ – Arnold Schwarzenegger

Im weiteren Verlauf des Artikels erfahrt ihr, welche Gewohnheiten ein wahrer Profi instrumentalisiert, um die Ziele in seinem Leben zu erreichen und wie sich diese konkret äußern.

Was du wissen musst…

  • Um „ein Profi zu werden“, hängt es einzig und allein von den Ansichten und Gewohnheiten ab.
  • Training ist, was du tust, nicht was (oder wer) du bist.
  • Diese sieben Tipps werden dirdabei helfen, sich den Reihen der Elitesportler anzuschließen, falls du sie befolgst.

Ein Profi werden: Die 7 Gewohnheiten der Erfolgreichen

Aus dem Englischen von O. „Rev“ R. / copyright by T-Nation.com & Charley Staley

„Der Unterschied zwischen einem Amateur und einem Profi liegt in seinen Gewohnheiten. Ein Amateur hat amateurhafte Gewohnheiten. Ein Profi hat professionelle Gewohnheiten. Wir können uns nie von unserer Angewohnheit befreien. Aber wir können die schlechten Angewohnheiten durch Gute ersetzen.“ – Steven Pressfield

Wenn der Kraftsport nur ein „Hobby“ ist und du niemals damit planst, ernster an die Sache heranzugehen, dann sind diese Tipps gegebenenfalls nichts für dich. Falls du jedoch bereit bist den nächsten Schritt zu gehen und den Wechsel von der Ausübung zum tatsächlichen Training zu bestreiten, habe ich sieben paradigmenwechselnde Hacks, die es dir erlauben werden diese Reise in Rekordzeit zu absolvieren.

Ein Profi werden: Die 7 Gewohnheiten der Erfolgreichen

Erfolg ist das Ergebnis der richtigen Gewohnheiten, jahrelanger, harter und unermüdlicher Arbeit.

Wenn ich eine Liste mit den tiefsinnigsten Büchern, die ich je gelesen habe, erstellen müsste, dann würde eines von ihnen The War Of Art von Steven Pressfield lauten (Deutscher Titel.: „Morgen fange ich an… warum nicht heute?). Pressfield gestaltet eine verlockende und praktische Strategie zur Überwindung selbstauferlegter Straßensperren – wann auch immer ihr versucht, euch in irgendeiner signifikanten Art und Weise zu verbessern.

Dein Ziel mag es vielleicht sein eine Firma zu gründen, ein Roman zu schreiben, Fett zu verlieren oder ein Hochschulabschluss zu bekommen. Tatsache ist: Je wichtiger das neue Projekt für deine persönliche Entwicklung zu sein scheint, desto robuster werden die Straßensperren (sog. „roadblocks“) werden, die Pressfield „Der Widerstand“ nennt. Gegen diesen Widerstand anzukämpfen, ist der „Krieg“ (dt. für ‚War‘), auf den sich der Buchtitel bezieht.

Kurz gesagt: Um ein effektiver Soldat im Krieg der persönlichen Entwicklung zu werden, hängt es von deiner Fähigkeit ab, den Wechsel vom Amateur zum Profi absolvieren zu können. Pressfield hat sehr spezifische Definitionen für diese Begriffe, die unabhängig davon nichts damit zu tun haben, ob du dein Leben nach deinen „Vorstellungen“ bestreitest oder nicht. Stattdessen haben sie mehr mit euren Ansichten und Gewohnheiten zu tun.

Weil es für uns alle hier so einfach ist, ein Amateur zu, werde ich dir mit den folgenden sieben Strategien zeigen, wie du „ein Profi wirst”.

Gewohnheit #1: Zeige dich

Fuck GeneticsDan John sagt oft, dass der größte Erfolg darin liegt, sich zu zeigen. Stimmt. Sogar ein halbes hinterher geschobenes Workout ist viel mehr wert, als es gänzlich ausfallen zu lassen. Amateure erwarten naiverweise, dass jedes Workout eine wundervolle Erfahrung sein wird. Profis sind dankbar für die Zeiten, die gut verlaufen, aber sie sind auch darauf vorbereitet trotz Not zur Arbeit zu gehen. Während die Amateure jeden kleinen Erfolg feiern, nimmt der Profi das Credo der alten Gewichtheber an: „Es gibt keine Freude im Erfolg, keine Qual in der Niederlage.“.

Als ich für 2013 mein Training überprüfte, habe ich schnell zwei Dinge festgestellt:

  1. Es war das beste Trainingsjahr in meinem gesamten Leben, und
  2. Ich war so konsequent wie noch nie in meinem Leben zuvor.

Sicher, ich hatte eine Vielzahl an glanzlosen Workouts und einige wenige von ihnen waren tatsächlich absolut beschämend. Abgesehen davon habe ich es hingekriegt, bislang 179 Einheiten in diesem Jahr zu komplettieren – und mehrere dieser Einheiten waren absolut herausragend.

Es ist witzig, denn wenn du dich einfach nur zu erkennen gibst, dann hast du immerhin eine Chance bekommen, um erfolgreich zu sein.

Gewohnheit #2: Verpflichte dich

Malcolm Gladwell hat die Vorstellung populär gemacht, dass es mindestens 10.000 Stunden „tiefgreifender Praxis“ benötigt (was das Gehen an die äußersten Grenzen deiner Fähigkeiten beinhaltet, und nicht einfach nur Dinge zu tun, in denen du bereits gut bist), um der Meister in einer bestimmten Aufgabe zu werden.

Das heißt, dass du, falls du 5 Stunden in der Woche – und das jede Woche – im Studio verbringen würdest, die 10.000-Stunden Marke in ungefähr 38 Jahren geknackt hättest. An diesem drastischen Maßstab gemessen, habe ich beinahe den halben Weg geschafft. Was ist mit dir? Wie ist das? Zusätzlich zu deinen 5 Stunden im Studio verbringst du noch 5 Stunden die Woche mit dem Lesen und Lernen sämtlicher Artikel? Glückwunsch, ich vermute, du wirst “nur” 19 Jahre brauchen, um dich selbst einen Meister zu nennen!

Na hör mal … gemäß der sowjetischen Literatur, in der das Erreichen des Höhepunkts eines Athleten das Thema war, würde es nur zwischen 9 und 13 Jahren dauern – was gar nicht mal so schlecht wäre. Doch so oder so: Falls du ein Anfänger bist, der nach der Notlösung Ausschau hält, dann wirst du schnell von deinen professioneller denkenden Kollegen überholt werden. Du solltest dich zu der Reise verpflichten.

Ein Profi werden: Die 7 Gewohnheiten der Erfolgreichen

Profis arbeiten, auch wenn die Motivation gerade zu wünschen übrig lässt. Um Erfolg zu haben, musst du dich verpflichten. (Bildquelle: Fotolia / Peera)

Gewohnheit #3: Pflege Geduld

Gemäß der Legenden war es üblich, dass die alten Meister des Martial Arts neue Schüler in ihrem ersten Lehrjahren dazu benötigten die Flure zu putzen und andere niedere Tätigkeiten durchzuführen. Warum? Weil der Meister es sich nicht leisten konnte, seine Zeit an denen zu verschwenden, die eine amateurhafte Mentalität besitzen.

Die meisten von uns sind darin interessiert größer, definierter und stärker zu werden. Während zu Beginn diese Attribute recht schnell kommen, sind die „Anfängerzuwächse“ in Kürze nichts als eine verblasste Erinnerung. Das ist der Punkt, an dem sich Profis von den Anfängern unterscheiden.

Wenn du einmal – sagen wir mehr als 5 Jahre „drin“ bist – dann fallen die Zuwächse immer geringer aus. Mit 20 Jahren wirst du glücklich darüber sein, wenn du 5 Kilogramm auf deine beste Kniebeuge legst oder wenn du 2 Kilogramm an Muskelmasse zunimmst. Wenn das für dich bereits zu viel des Guten ist, dann höre besser jetzt auf, weil es mit der Zeit nur schlimmer wird.

Gewohnheit #4: Lege Struktur an

Der Körper blüht in der Routine auf und der beste Athlet weiß das. Lance Armstrong war ein großartiges Beispiel solch einer athletischen Struktur (Drogen und persönliche Probleme außen vor gelassen). Jeder Tag war so streng und sorgsam geplant, wie bei einem Geschäftsführer eines der 500 umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Armstrong hat oft gesagt, dass er in der Monotonie nicht nur aufblühte, sondern dies sogar mit Wolllust tat. Das heißt nicht, dass dein Leben nun total langweilig sein muss, um erfolgreich zu werden, aber ein gewisses Maß an Struktur ist die absolute Voraussetzung.

Du kannst im Studio nicht erfolgreich sein, wenn der Rest deines Lebens chaotisch abläuft. Bleibe lange auf, verpasse deine Mahlzeiten, vergiss deine Sportsachen, stresse dich mit deiner Freundin – dies sind alles sichere Zeichen dafür, dass du immer noch ein Anfänger bist.

Ein Profi werden: Die 7 Gewohnheiten der Erfolgreichen

Ein strukturierter Trainingsplan und gute Ernährungsgewohnheiten (nebst passender regenerativer Maßnahmen) sind unabdingbar, wenn du vorhast, langfristig Fortschritte in dem, was du tust, zu erzielen. (Bildquelle: Fotolia / blackday)

Gewohnheit #5: Keine Entschuldigung

In meiner gesamten Karriere als Kraftsport-Coach habe ich viele großartige Athleten mit großartigen Eigenschaften und fragwürdigen Methoden gesehen, aber keinen großartigen Athleten mit minderwertigen Eigenschaften – egal wie berechtigt ihre Gewohnheiten zu sein schienen. Das Problem mit Entschuldigen liegt in ihrer Einfachheit, sie zu finden, und in ihrer Verlockung, sie zu nutzen.

Gewohnheit #6: Bereitet dich vor

Als ich das erste Mal mit der Aufgabe, um die 10 kg Körperfett zu verlieren, angefangen habe mit Coach Eric Helms zusammen zu arbeiten, habe ich schnell herausgefunden, dass ich nicht vorbereitet war. Die Makros, die er von mir zu essen verlangte, waren mir so fremd…da hätte ich genauso gut irgendwo im Ausland in die Speisekarte gucken können – ich hätte nichts verstanden! Ich habe Eric sofort eine E-Mail geschrieben, um ihn wissen zu lassen, dass ich meinen Start um zwei Wochen nach hinten verschieben muss.

Ich machte dann einen speziellen Ausflug zum Lebensmittelmarkt, in dem ich sorgsam nach Nahrungsmitteln und Mahlzeiten gesucht habe, die ich in meinem neuen Ernährungsplan essen könnte. Ich habe die Etiketten einzelner Nahrungsmittel abfotografiert, bin nach Hause gegangen und habe mir direkt acht „Standardmahlzeiten“ zusammengestellt, die ich dann auf meine täglichen Makros abgestimmt habe.

In den ersten drei Wochen habe ich nichts anderes als diese acht Mahlzeiten gegessen, so dass ich Dinge so einfach wie möglich gestalten konnte, während ich meine neue und ungewohnte Ernährungsweise angenommen habe. Nachdem der erste Schock abgeklungen ist, habe ich weitere Mahlzeiten zu meinem Plan hinzugefügt.

Übrigens, ich hoffe, du hast bereits den Zusammenhang zwischen Punkt vier und sechs bemerkt: Je besser die Struktur und Ordnung in deinem Leben sind, desto einfacher wird sich deine Vorbereitung gestalten.

Gewohnheit #7: Bleibe realistisch

Die letzte Warnung ist möglicherweise die Wichtigste. Anfänger scheitern oft daran, sich die vorangegangenen sechs Gewohnheiten –  aus Angst vor dem Scheitern – anzueignen. Auf der anderen Seite verspüren die Profis so eine Angst nicht, weil sie realisiert haben, dass sie und ihre Arbeit zwei unterschiedliche Paar Schuhe darstellen.

Denke doch mal nach! Falls deine gesamte Bedeutung für das Wohlbefinden unausweichlich daraus zu schließen ist, ob du in deiner Nebentätigkeit Erfolg hast oder nicht, wird es einen gewaltigen Satz an Eier brauchen, sich zu einem Level zu bekennen, welches du benötigst um erfolgreich zu sein. Falls du lediglich halbherzig an die Sache rangehst, besitzt du bereits die Begründung für dein Scheitern – eine eingebaute Ausstiegsstrategie.

Das gesamte Selbstwertgefühl eines Anfängers basiert auf seinen Resultaten. Auf der anderen Seite gehen die Profis einfach nur zur Arbeit, Tag für Tag. Sie sind nicht allzu sehr über ein gutes Training begeistert und sie verlieren ihren Kopf nicht darin, wenn es nicht so gut läuft – weil sie in den beiden Fällen wissen, dass sie am nächsten Tag wieder zurück zur Arbeit gehen werden – so wie sie es immer tun.

Zehn Jahre später, wenn sie nach ihrem „Erfolg über Nacht“ gefragt werden, lächeln sie nur und schütteln ihren Kopf.

Der Trott (“Grind”)

Die besten olympischen Gewichtheber und Kraftdreikämpfer besitzen die Mentalität eines Mönches. Jeden Tag ist es dasselbe – nur ihr und die Langhantel in einem privaten Wettstreit. Sobald du die Phase des Anfängers beendet hast, beginnt der Alltagstrott. Meistens gewinnt die Hantel, aber gelegentlich, ab und zu, wirst du der Eine sein, der als Sieger hervorgeht. Und dann beginnt am nächsten Tag der alltägliche Trott wieder vom Neuen.

Wenn du also bereit bist die Profikarte zu ziehen, musst du dich in geduldiger, strukturierter und geordneter Art und Weise an den Prozess binden. Die permanente Vorbereitung hat Priorität und entschuldigt dich nicht für dein Versagen, auch wenn diese Entschuldigungen legitim sind.

Letztendlich ist Training etwas, was du tust, nicht wer du bist. Schaffe einen gesunden Grad der Trennung zwischen dir selbst und deinen Talenten. Nur dann wirst du die Freiheit haben, dich voll und ganz auf deinHandwerk festzulegen. Tu all dies und du musst nur noch deine Medaillen aufsammeln.

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1 Kommentare

  1. etwas zu tun was einem keine Freude macht ist doch völlig sinnlos.
    diese menschen verpassen das ganze leben inkl. sich selbst.
    das ist keine professionalitt sondern Konditionierung, vergleichbar mit sucht aber ohne Freude. beistern würde mich jemand, der 10 jahre lang voller Euphorie trainiert und dann einfach aufhört. keine lust mehr.

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