Review: NARC von GN Laboratories im Test

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Review: NARC „Orange Ice“ von GN Laboratories

Von Antonio De P. | Benötigte Lesezeit: 11 Minuten |


Review: NARC von GN Laboratories im TestBooster gibt es wie Sand am Meer und es gibt nur wenige fleißige Studiogänger, die im Laufe ihrer Trainingskarriere nicht das eine oder andere Produkt schon mal getestet haben (und wenn es schon etwas koffeinhaltiges, wie ein Energy-Drink, ist).

Der Versprechungen gibt es viele: Verbesserte Durchblutung (Pump), Wachheit, verbesserte Konzentration, mehr Ausdauer und Kraft, besserer Drive und stetige Energie. NARC von GN Laboratories ist so ein Booster – und leider gehört er nicht zu den Leckersten. Aber wie war das nochmal? Medizin muss ja auch nicht schmecken, sondern wirken.

Ob das Produkt von GN Laboratories das tut oder nicht, ob es sein Geld wert ist – und wie es sich sonst noch so schlägt – erfahrt ihr in unserem heutigen Review.

Review: NARC „Orange Ice“ von GN Laboratories im Test

Steckbrief: NARC von GN Laboratories ; Geschmacksrichtung Orange Ice

“Insane skin-bursting pumps and supernatural razor-sharp focus!

GN Laboratories NARC will deliver results from the very first time you use it – a loading phase is not necessary. You will feel it working right away and remember: You have our word – once you’ve tried it, you won’t want to train without NARC again.” – GN Laboratories

  • Typus: Pre-Workout Booster
  • Verpackungseinheit: 1 Dose = 150g à 30 Servings (1 Scoop = 5g)
  • Preis: 29,90€ (Amazon) – 39,90€ (diverse Shops, Ebay usw.)
  •  Inhaltsstoffe: 3250mg NARC Pump Matrix (L-Citrulline, Creatine Polyhydrate®, Agmatine Sulfate) 610mg NARC Focus/Energy Matrix (Caffeine Anhydrous, L-Tryptophan, L-Phenylalanine HCL, Norcoclaurine HCL, Citrus Aurantium extract (Synephrine), L-Tyrosine, Schisandra Chinesis)
  • Wo zu kaufen? Bei Supplif

NARC | Aufmachung (5/5)

Review: NARC von GN Laboratories im TestDas heutige Motto vieler Booster ist einfach, auffallen um jeden Preis. Dies wird meist mit überdimensionierte Verpackung gemacht (die letzten Endes nicht mal halb voll sind), sowie in Kombination mit wilden Aufdrucken und Werbeslogans, was denn der Booster alles genau bewirken soll. Bei Narc ist das etwas anders.

Die verwendete Aufmachung ist für einen Booster in der heutigen Zeit eher unscheinbar. Es handelt sich bei der Verpackung um eine kleine schwarze Dose mit dem Namen des Boosters auf der Vorderseite in gelber Schrift. Alle weiteren Details finden sich erst bei genauerem Anschauen der Verpackung, wie z.B. der Geschmack, der sich etwas kleiner rechts neben dem Booster Namen befindet. Bis auf den gelben Schriftzug finden sich zur Aufmachung ein paar Totenköpfe in silberner Farbe sowie ein silberner Hintergrund für die Einnahmeempfehlung, der einen dirty/used Look vermittelt.

Das Pulver

Bevor wir zu den Inhaltsstoffen des Boosters kommen, möchte ich an dieser Stelle kurz das Pulver an sich ansprechen. Es handelt sich um ein feinkörniges weiß/orangenes Pulver, welches definitiv nach Orange riecht, wobei der Geruch doch eher chemisch rüberkommt. Mit in der Verpackung hat man einen kleinen Messlöffel, der das Dosieren des Boosters erlaubt.

Insgesamt finde ich die Verpackung gelungen – Sie ist schlicht und einfach gehalten. Alle nötigen Details finden sich darauf (Einnahmeempfehlung, Inhaltsstoffe, MHD, Produzent).

Generell kommt es mir bei einem Booster nicht darauf an wie „schön“ er ist, sondern dass er wirkt. Je mehr Geld in die Verpackung gesteckt wird umso höher der Preis, der letztendlich gezahlt werden muss. Da bin ich dann doch mit einer einfachen Verpackung zufrieden, wenn der Inhalt stimmt.

NARC | Inhalt (3/5)

Die Inhaltsstoffe des Booster sind zwar auf der Verpackung aufgeführt, allerdings erfolgen die Angaben lediglich unter Einbehalt der tatsächlichen Menge jedes einzelnen Wirkstoffes. Diese Tatsache, auch „Proprietary-Blends“ genannt, findet man heute jedoch bei vielen Boostern.

Review: NARC von GN Laboratories im Test

Die Inhaltsstoffe des NARC Boosters sind als Proprietary Blend gelistet – d.h. wir erfahren nur, welche Substanzen mengenmäßig am stärksten in der jeweiligen Matrix enthalten sind. (Bildquelle: GN Laboratories)

Der Booster ist relativ simpel aufgebaut es werden lediglich zwei Matrizen benutzt. Eine für den Pump und eine für den Fokus/Energie, die im Folgenden kurz erläutert werden sollen. Bei der Rechnung Pump Matrix + Focus/Energy Matrix ergeben sich in Summe 3860mg = 3,86g. Ein Scoop beinhaltet allerdings 5g, weshalb man sich an dieser Stelle fragen kann, woraus besteht der Rest?

Diese Angabe findet sich ebenfalls auf der Verpackung, somit bestehen die restlichen 1,14g aus: Fruchtpulver Orange, Aroma, Zitronensäure, Natriumhydrogencarbonat, Süßstoffe Acesulfam K & Sucralose, Farbstoff Beta Carotin.

NARC Pump Matrix (3250mg)

Die Pump Matrix besteht aus drei Wirkstoffen und in einem Scoop finden sich insgesamt 3250mg der Pump Matrix.

L-Citrullin

Citrullin wird im Körper von der Niere zu Arginin umgebaut und kann daher auf diesem Wege die Argininkonzentration im Blut beeinflussen [6][7][8]. Im Gegensatz zu einer direkten Arginin-Supplementation bietet Citrullin zwei Vorteile:

  • Es wird besser vom Körper resorbiert und umgewandelt, was einer erhöhten Argininkonzentration nach dem Umwandeln in den Nieren bedingt [9][10][11] – sogar höher als die direkte Einnahme von Arginin [12].
  • Weiterhin wird die Konzentration des Arginins im Blut, durch eine Zufuhr von Citrullin über einen längeren Zeitraum konstant erhöht gehalten werden. [13][14][15]

Arginin sorgt für eine Produktion der Stickoxide und verbessert so die Durchblutung und kann den Blutdruck erhöhen. [1][2][3][4][5]

Eine Dosierung von Citrullin findet üblicherweise im Bereich zwischen 3-10g statt.

Agmatine-Sulfat

Bei Agmatine handelt es sich um ein Abbauprodukt, welches bei der Verstoffwechselung von Arginin anfällt [16][17].

Agmatine tritt als kompetitiver Inhibitor der Stickstoffmonoxid-Synthasen auf. Hierbei handelt es sich um Enzyme die aus den Substanzen Citrullin und Arginin die NO-Produktion katalysieren (beschleunigen), [18][19][20][21] weshalb es auch als „Pump“-Supplement genutzt wird. Die Wirkung ist allerdings am Menschen noch nicht eindeutig gesichert. Versuche wurden bislang lediglich an Nagetieren durchgeführt – aus diesem Grund kann man Agmatine keine eindeutige Wirkung bescheinigen.

Review: NARC von GN Laboratories im Test

Agmatin als Abbauprodut von Arginin (Bildquelle: Wikimedia.org / Gmgilad ; CC Lizenz)

Creatine Polyhydrate®

Creatin sollte jedem als Supplement ein Begriff sein. Bei diesem speziellen Creatin-Typus handelt es sich um ein von GN Laboratories selbst hergestellte und patentierte Creatinform, die als das neue „Super-Creatin“ beworben wird:

Bei Creatine Polyhydrat handelt es sich um das innovativste Creatinsupplement, welches sich derzeit auf dem Markt befindet. Es kombiniert die beste Creatinforme, die aktuell verfügbar sind – Creatin Hydrochlorid. Es verfügt über ein innovatives Säure-Puffer-System, welches die Creatin-Moleküle vor dem sauren Millieu des Magens schützt. Creatin-Polyhydrat bietet eine unerreichte Bioverfügbarkeit, die anderen Creatinformen gegenüber überlegen ist. Es handelt sich hierbei um keine Übertreibung, wenn wir sagen, dass Creatin-Polyhydrat das effektivste Creatin-Supplement ist, welches zurzeit für Geld käuflich zu erwerben ist.“ – GN Laboratories Homepage

Hierzu kann ich selbst nichts Direktes sagen und auch keine Studien aufführen, da es diese nicht gibt.

Innerhalb der Community und in Foren spricht man von einem verbesserten Pump, doch ob es tatsächlich so ist oder ob es sich nur eine Placebowirkung handelt, kann in letzter Instanz nicht eindeutig geklärt werden.

Es ist sehr stark davon auszugehen, dass diese Creatinform anderen Darreichungsarten – etwa als stinknormales Monohydrat – nicht überlegen ist! Das „Poly“ impliziert lediglich, dass das Creatin an mehrere Wassermoleküle gebunden ist im Vergleich zum „Mono“ – wie sich das auf die bessere Aufnahme Auswirkungen soll, bleibt schleierhaft.

Informierte AesirSports-Leser kennen bereits unseren ultimativen Creatin-Guide. Darin haben wir bereits andere Creatnformen ausführlich erläutert und bei keiner von ihnen konnte bisher eine überlegenere Wirkung gegenüber Creatin-Monohydrat belegt werden.

Fazit zur Pump Matrix

Review: NARC von GN Laboratories im TestAls einzig wirkungsvollen Pump-Wirkstoff sehe ich hier das Citrullin. Zu Agamtine-Sulfat gibt es diesbezüglich, wie kurz angesprochen, keine ausreichend fundierten Studien, als dass man von einem positiven Effekt für den Pump sprechen könnte. Dies kann natürlich von Person zu Person unterschiedlich wahrgenommen werden. Anekdotischer Weise berichten viele Athleten davon, dass Agmatin super wirkt, doch die Studien bleiben den Beweis noch schuldig.

Das Creatin ist innerhalb der Pump-Matrix einfach nur ein nettes Extra, das allerdings ohne eine weitere und anhaltende Supplementierung nur einen begrenzten Wirkungsradius entfalten kann – für spürbare Effekte darf es dann doch schon eine Dauersupplementierung sein. Da die Pump-Matrix insgesamt 3250mg beinhaltet und es sich insgesamt um 3 Stoffe handelt, kann auch im NARC nicht allzu viel davon enthalten sein. Ihr seht also: Viel Trubel („Super-Creatin“) um Nichts.

Für einen effektiven Pump sollte man das Citrullin in einem Bereich von mehr als 5g supplementieren. Die (gewünschte) Creatin-Versorgung wird mit Hilfe dieses Boosters nicht gedeckt, weshalb eine zusätzliche Einnahme von 3-5g Creatin / Tag zu empfehlen ist.

NARC Focus/Energy Matrix (610mg)

Die Focus/Energy Matrix besteht aus 610mg und – alles in allem – sieben verschiedenen Wirkstoffen. Auch hier bleibt die exakte Dosierung dank propriety blend im Verborgenen, weshalb sich auch kein haargenaues Statement bezüglich einer effektiven Dosierung abgeben lässt.

Caffeine Anhydrous (Koffein)

Ist die englische Bezeichnung für wasserfreies Koffein. Die Wirkung von Koffein sollte jeder kennen, weshalb ich sie an dieser Stelle kurz umreißen (aber nicht näher darauf eingehen) werde:

„Koffein stimuliert das Zentralnervensystem, erhöht die Aufmerksamkeit und verringert Müdigkeitserscheinungen. [X] Dies wird dadurch ermöglicht, weil Koffein in der Lage ist die Blut-Hirn-Schranke ohne Probleme zu passieren – es steigt quasi „sofort in den Kopf“ – wie manch andere Substanzen, die gerne rege und ausführlich missbraucht werden (z.B. Ethyl-Alkohol!). Dort ist Koffein in der Lage einen Neurotransmitter namens Adenosin zu blockieren, welches sich in bestimmten Synpasen des Gehirns ansammelt. Je länger wir wach sind, desto höher steigt normalerweise die Adenosinkonzentration im Hirn an, was wiederum für aufkommende Müdigkeit sorgt.

Je mehr Adenosin in den Synapsen zirkuliert, desto müder wird man. [X] Die Aufnahme von Koffein – und das damit verbundene Blockieren von Adenosin – sorgt für mehr Drive, Konzentration und mentale Frische.“ – Quelle

Weitere Infos zu Koffein (und Kaffee) findet ihr hier und hier.

L-Tryptophan

Tryptophan wird im Körper zu Serotonin umgewandelt. [22] Es wird vermutet, dass die Supplementation mit reinem Tryptophan (jedoch nicht durch tryptophan-reiche Lebensmittel, die weitere Proteine enthalten [26]) durch die Anhebung des Serotoninspiegels, stimmungsaufhellend (anti-depressiv) wirkt, [23][25] die Schmerztoleranz positiv beeinflusst [24] und für eine bessere Schlafqualität sorgen kann [23].

L-Phenylalanine HCL

Bei Phenylalanin handelt es sich um eine essentielle Aminosäure, die eine größere Rolle im Stickstoffstoffwechsel einnimmt. Wenn genügend Phenylalanine in der Leber vorhanden ist, kann dies zu L-Tyrosin umgewandelt werden [27]

Die Wirkung in diesem Booster soll jedoch vermutlich, ähnlich dem Tryptophan, die „Lust aufs Training“ erhöhen, da Phenylalanin an der Synthese von Adrenalin, sowie Noradrenalin, beteiligt ist [27][28].Weiterhin spielt es eine Rolle im Bezug zum Botenstoff Dopamin, im Volksmund oft als „Glückshormon“ bezeichnet.

Achtung: Manche Menschen verfügen über eine Stoffwechselstörung, die die korrekte Verstoffwechselung von Phenylalanin beeinflusst (sog. „Phenylketonurie“ ; PKU). Diese Personen müssen auf eine Phenylalanin-arme Ernährung achten und könnten daher Probleme mit NARC bekommen.

Norcoclaurine HCL (Norcoline / Higenamine)

Dieser Wirkstoff, der auch als „Norcoline“ bzw. „Higenamine“ bekannt ist, soll eine anti-asthmatische Wirkungsweise haben und somit durch eine Erweiterung der Bronchien zu einem besseren Durchatmen verhelfen. [35][36] Norcoline wirkt des Weiteren als Thrombozytenaggregationshemmer (d.h. es ist in der Lage die Blutgerinnung zu hemmen) [29][30][31][32][33][34].

Zusätzlich hat sich diese Substanz eine gewisse Popularität bei Herstellern erarbeitet, welche diese gerne bei Fat-Burner Produkten hinzufügen (aufgrund der Tatsache das Norcoline, ähnlich wie Ephedrin und Synephrin die Beta-Rezeptoren aktiviert [38][39][40][41][42] und die Alpha-Rezeptoren minimal hemmt [37][38] – diese Effekte wurden aber in Tierversuchsreihen und nicht in Humanstudien festgestellt und belegt)

Über den Wirkungszusammenhang von Beta- und Alpharezeptoren siehe unseren Artikel hier.

Citrus Aurantium (Synephrin)

Review: NARC von GN Laboratories im Test Citrus Aurantium – dahinter verbirgt sich der Extrakt der Bittermelone, welcher einen chemischen Verwandten des Ephedrins liefern: Synephrin. (Bildquelle: Wikimedia.org / Cillias ; GNU Free Lizenz)[/caption]

Dieser Wirkstoff steht (chemisch gesehen) in einer engeren Beziehung zum – eventuell von vielen bereits bekannten – Ephedrin. Synephrin soll Berichten zufolge ähnlich wie Ephedrin wirken, kommt allerdings ohne die starken Nebenwirkungen daher (was daran liegt, dass es an andere Beta-Rezeptoren andockt, nämlich die des Typus 3 [45][46]).

Da eine Verwandtschaft zum Ephedrin besteht, findet man Synephrin oft in Fat-Burner-Produkten als ZNS-Stimulanz. Die Stoffwechselanregung sowie eine etwaige Leistungssteigerung ist allerdings am Menschen nicht eindeutig belegt. In einer Untersuchung an ansonsten gesunden Individuen stellten Wissenschaftler bei einer Gabe von 50mg P-Synephrin eine Stoffwechselsteigerung (und einen zusätzlichen Energieverbrauch über einen Zeitraum von 75 Minuten von 65 kcal) fest [44].

Achtung: Personen, die sich in klinischer Behandlung (z.B. Depression) befinden, sollten kein Synephrin zu sich nehmen, da es zu Wechselwirkungen mit Anti-Depressiva kommen kann. [43]

L-Tyrosin

Dieser Wirkstoff dient im menschlichen Körper, ähnlich wie das L-Phenylalanine HCL, zur Produktion von Nordadrenalin und Dopamin.

Tyrosin soll die Alarmbereitschaft steigern [56][57] und stimmungsaufhellend wirken [48][49][50][51][52]. Es wirkt zudem als Stress- und Schmerzkiller, wie einige Studien an Mensch und Tier feststellen konnten [53][54][55][58][59][60]. Im Kraftsport hört man im Bezug zu Tyrosin deshalb auch, dass er den Fokus während dem Training (körperlicher Stress) zu steigern vermag.

Review: NARC von GN Laboratories im Test

Phenylalanin und Tyrosin spielen bei der Synthese der Katecholamine (Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin) über L-DOPA (Dihydroxyphenylalanin) – und damit der Energiebereitstellung und körperlichen Leistungsfähigkeit – eine hervorgehobene Rolle. (Bildquelle: Wikimedia.org / Boghog2 ; Public Domain Lizenz)

Da GN hier normales Tyrosin (und nicht das von der Bioverfügbarkeit besser aufgenommene Acetyl-L-Tyrosin) verwendet hat, bleibt nur zu konstatieren, dass diese Substanz bei einem 610mg Blend unterdosiert ist. Die meisten Untersuchungen, die einen spürbaren Effekt festgestellt haben, arbeiteten mit Mengen von um die 9g L-Tyrosin. Bleibt also nur zu hoffen, dass das Tyrosin in der Synergie mit den übrigen Komponenten (in der Praxis) besser wirkt.

Schisandra Chinensis (Chinesisches Spaltkörbchen)

Hierbei handelt es sich um ein aus der chinesischen Heilkunde stammenden Extrakt. Der deutsche Name lautet chinesisches Spaltkörbchen. Dieser Pflanze werden in der Heilkunde allerlei Effekte nachgesagt, u.a. als Adaptogen (soll dem Körper helfen besser mit Stress umzugehen). [61][62][63][64] und so evtl. die Leistungsfähigkeit zu steigern (wozu es aber leider keine einschlägigen Studien gibt, die das belegen können).

Fazit zur Focus/Energy Matrix

Review: NARC von GN Laboratories im TestDie Focus/Energy Matrix ist mit der geringen Menge von 610mg in meinen Augen etwas arg unterdosiert. Vor allem das L-Tyrosin braucht, wenn man es einzeln und ohne andere Wirkstoffe nimmt, eine viel höhere Dosierung – nämlich im Bereich von 5-12g je Körpergewicht (es sei denn man greift hier auf die acetylierte Version zurück, die eine weitaus höhere Bioverfügbarkeit hat – was GN nicht getan hat).

Weiterhin wird in dieser Matrix viel auf das Wohlbefinden und die Motivation des Sportlers gelegt, was dann letztendlich durch diesen psychologischen Boost in einer Kraftsteigerung resultieren kann.

NARC Preis (3/5)

Preislich gesehen ist der NARC Booster leider sehr teuer. Bei einem Preis von 40 € pro Dose (Inhalt: 150g + Scoop) zahlt ihr pro Portion (un-)angenehme 1,30€. Das wäre ja noch gar nicht so tragisch, wenn man bei der empfohlenen Dosierung auch die entsprechende Wirkung erzielen würde – wenn man sich also noch einen zweiten Scoop genehmigt, dann verdoppelt sich der Preis pro Portion auf sage und schreibe 2,60 €. Das finde ich dann doch etwas viel.

Wenn ihr allerdings die Augen offen haltet und die Chance auf ein „Schnäppchen“ bekommt, lässt sich auch ein Preis von 30 € pro Dose erzielen. In dem Fall sinkt der Preis pro Portion (2 Scoops) auf 2 €. Dieser Preis ist zwar verhältnismäßig immer noch sehr teuer, aber schon eher zu verschmerzen, wenn ihr zu denjenigen gehört, bei denen der Booster gut wirkt.

NARC | Wirkung (5/5)

Ich habe bei der jeweiligen Dosierung folgende Erfahrung mit dem NARC machen können:

  • 1 Scoop – keine bis nicht-ausreichende Wirkung
  • 2 Scoops – volle Wirkung

Ich nehme den Booster meist 30 Minuten vor dem Training auf nüchternen Magen ein. Das Pulver löst sich gut auf, schmeckt definitiv nach Orange – allerdings mit einem sauren Akzent.

Bis ich mit dem Aufwärmen durch bin, merke ich schon wie der Fokus langsam aber stetig ansteigt. Im Training selbst wird der erhöhte Pump sehr gut spürbar. Obwohl das L-Tyrosin stark unterdosiert ist, tritt in Kombination und dem Zusammenspiel mit den anderen Wirkstoffen ein wirklich guter Fokus ein.

Nach Beendigung der Trainingseinheit konnte ich keinen Crash o.ä. feststellen. Auch bei einer abendlichen Einnahme des Boosters hatte ich keine Probleme beim Einschlafen…

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NARC | Gesamtnote/Fazit (80%)

Review: NARC von GN Laboratories im TestDer Booster wirkt – leider (bei mir) erst mit einer erhöhten Dosierung. Der Effekt bei einem Scoop ist relativ mau und das Geld eigentlich nicht wert. Ab zwei Scoops schlägt allerdings die gesamte Wirkung durch: Pump und Fokus sind definitiv in erhöhtem Ausmaß spürbar.

Da der Preis allerdings relativ hoch ist für eine Dosierung mit 2 Scoops je Einnahme, sollte man sich den Booster, um sein Geldbeutel zu schonen, dann zulegen, wenn gerade eine Aktion läuft.

Alles in allem ein guter Booster mit einer guten Wirkung, wenn man entsprechend mehr nimmt. Dies ist aber (leider) ein Problem, welches viele Booster haben, bis der Effekt spürbar wird – das treibt den Preis pro Portion schon mal in schwindelerregende Höhen (und die Dose wird ruckzuck leer).

Nichtsdestotrotz sollte man sich immer noch vor Augen halten, dass ein Booster nicht zur Dauereinnahme gedacht ist, sondern euch gerade dann helfen soll, wenn ihr einen harten (Arbeits-)Tag hinter euch habt und euch noch ins Gym quälen wollt. Ein Booster ist schlussendlich dazu da um frische Energie und Motivation im (und fürs) Training (zu) verleihen und nicht für den regulären Gebrauch geeignet.

HIER könnt ihr NARC von GN Laboratories kaufen

[toggles title="Quellenangaben (draufklicken)"][1]. Willoughby, DS., et al. (2011): Effects of 7 days of arginine-alpha-ketoglutarate supplementation on blood flow, plasma L-arginine, nitric oxide metabolites, and asymmetric dimethyl arginine after resistance exercise. In: Int J Sport Nutr Exerc Metab. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21813912.

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Über

Antonio De Pascali kam mit Fitness in Berührung durch sein Übergewicht in der Jugend (130kg bei 175cm). Somit war das erste und einzige Ziel im Fitnessstudio der Gewichtsverlust. Nach schnellen Erfolgen im Fitnessstudio und dem Erreichen eines Körpergewichts unter 90kg, rückte das Training immer mehr in den Vordergrund, woraus sich das Interesse am Kraftsport entwickelt hat und heute seine Leidenschaft ist.
Antonio hat Elektrotechnik studiert und interessiert sich heute für alles Wissen rund um die Themen Training, Ernährung und Gesundheit.

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