Personal Trainer im Interview: Arne Otte (TheArtOfPT.de)

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Personal Trainer im Interview: Arne Otte (TheArtOfPT.de)

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Wer im McFit trainiert und zwischen zwei Sätzen zu einem der vielen Fernseher hochschaut, der wird unseren heutigen Interviewgast sicherlich bereits das eine oder andere Mal in einem Clip gesehen haben – Arne Otte hat bereits einen weiten Weg als Personal Trainer zurückgelegt und – zusammen mit seiner Coaching-Plattform “TheArtofPT.de” – bereits vielen Trainingsanfängern und Fortgeschrittenen zur Topform ihres Lebens verholfen.

Wir haben mit dem Hamburger, der zudem noch einen eigenen, gleichnamigen Podcast führt, über seinen bisherigen Background, seine Trainings- und Coachingprinzipien und nicht zuletzt “die Kunst des Personal Trainings” gesprochen. Und natürlich möchten wir dir dieses interessante Gespräch nicht vorenthalten!

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Personal Trainer im Interview: Arne Otte (TheArtOfPT.de)

Grüß dich Arne! Zuerst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, um dich unseren vielen Fragen zu stellen. Erzähl uns und unseren Lesern ein wenig über deinen Background – persönlich und professionell.

Personal Trainer im Interview: Arne Otte (TheArtOfPT.de)Erstmal vielen Dank für die Einladung zu diesem Interview. Wo soll ich da anfangen?

Ich bin 36 Jahre alt, gebürtiger Hamburger, der seit eh und je mit einer gewissen Begeisterung für Bewegung gesegnet ist. Über Fußball, Basketball (3 on 3) und am Ende Aggressive Inline Skating, habe ich so einiges ausprobiert und über Phasen auch extrem intensiv betrieben.

Eine Verletzung hat mich dann über die Reha zum Krafttraining gebracht – für was ich schon immer ein gewisses Interesse gehegt hatte. Ein bis zwei Wochen später war es um mich im Gym geschehen und der damalige Job als kaufmännischer Medienassistent war im Windeseile uninteressant und lästig geworden.

Daraufhin habe ich alle erdenklichen Lizenzen gemacht und kontinuierlich mein theoretisches Wissen  und meinen Pool an Erfahrungswerten erweitert.

Wie und wann bist du Personal Trainer bzw. Coach geworden? Machst du das alles hauptberuflich oder nebenher?

Diesen Switch habe ich erst mit zirka 24 Jahren gemacht. Vorher, wie gesagt, eher Pixel verschoben, habe ich damals die Karriere als Personal Trainer angestrebt und dieses Vorhaben strategisch Schritt für Schritt verwirklicht.

Angefangen habe ich zu dieser Zeit als „Gerätetrainer“ in einem normalen Arbeitsverhältnis. Diese Zeit sehe ich auch heute noch als enorm wertvoll an (in Bezug auf die Erfahrungswerte in der Zusammenarbeit mit realen Individuen). Kurz darauf habe ich dann meine ersten PT Klienten akquiriert und dieses sukzessive über Jahre ausgebaut, bis ich dies – vor zirka 5-6 Jahren – als meine Haupteinnahmequelle in Form einer Selbstständigkeit als Personal-Trainer, etablieren konnte.

Dieses organische Wachstum entspricht ganz enorm meinem Naturell und hat mir einen starken und vitalen Kundenstamm beschert. Das „Offline Personal Training“ ist dann, mit dem Schwerpunkt auf maximale Hypertrophie und Natural-Bodybuilding, in den letzten 1-2 Jahren, als neue Passion, hinzugekommen.

Das sind also zwei sehr unterschiedliche Zielgruppen. Dieses Hybrid-Model ist für mich mittlerweile das vor Jahren visionierte, berufliche Ziel.

Hast du selbst irgendwelche Mentoren gehabt? Gibt es Trainer & Coaches, bei denen du sagen würdest, sie hätten dich inspiriert, gefördert oder anderweitig beeinflusst?

Direkte Mentoren leider nicht. Ich habe über die Jahre allerdings enorm viele Persönlichkeiten aus der Industrie über Publikation, Podcasts und vor allem Seminaren und Konferenzen kennenlernen dürfen, die für mich einen enormen Einfluss auf meine Karriere als Coach hatten.

Dies wären z.B. Revive Stronger (Steve Hall & Pascal Flor), Dr. Mike Israetel, Eric Helms, Alberto Nunez, Jeff Alberts, Dr. James Hoffmann, James Krieger, Brad Schoenfeld – um einige zu nennen!

 

Wie sieht dein Trainings-Stil aus? Welche Methoden nutzt du hauptsächlich?

Bezogen auf die Arbeit mit Klienten ist das natürlich sehr individuell.

Primär setzte auf das Erlernen der essenziellen Bewegungsmuster von Knie- und Hüftflexion, über vertikale und horizontale Druck- und Zugmuster. Dies, abgerundet mit einer gewissen Fähigkeit der willkürlichen Spannung der Körpermitte, setzte ich somit auf die Grundübungen und komplettiere dies mit Isolationsvarianten – je nach Ziel des Klienten.

Das konventionelle Krafttraining, mit dem Fokus auf Progression im Kraftbereich über – zum Beispiel einer Double Progression – lässt sich in einem normalen Studiobetrieb, aus meiner Sicht, am besten umsetzten.

Antagonistische Supersätze und auch Techniken wie MyoReps nutze ich ebenfalls sehr gerne. 

Hast du für uns Beispiele von Erfolgsstories von Kunden, die du trainiert hast?

Die gibt es sicherlich viele! Zwei, die mir besonders im Kopf geblieben sind: Meine älteste Klientin Dörte, die auf ihrem 70. Geburtstag stolz von sich behaupten konnte, trotz Karriere in der deutschen Handball Nationalmannschaft, sich noch nie so fit und vital gefühlt zu haben. Das wöchentliche Training mit ihr ist bis heute mit Progression gesegnet.

Eine weitere wäre die meines ersten Natural-Bodybuilding Klienten, auf dem Weg zu seinem ersten Wettkampf. Einen damals 18-jährigen, ambitionierten Athleten auf den Tag X in Bestform zu bringen, war damals eine enorm interessante und lehrreiche Erfahrung.

Kannst du uns einen Beispiel-Ernährungsplan und –Trainingsplan vorstellen, den du für einen Klienten zusammengestellt hast?

Tatsächlich NEIN. Ich erachte das individuelle Arbeiten in diesem Job als unentbehrlich.

Die oben beschriebenen Bewegungsmuster finden allerdings fast immer Platz in meiner Trainingsplanung. Das Thema Ernährung ist hier aus meiner Sicht sogar noch individueller und Bedarf einer Feststellung des Ist-Zustands und einer daraufhin zielführenden Entwicklung.

Welche typischen Fehler machen Klienten, ehe sie zu dir kommen und du sie coachst?

Die Liste wird lang…bleiben wir bei den häufigsten.

Als erstes sicherlich das fehlende Bewusstsein für eine zielführende Kalorienbilanz. Dieses Wissen ist aus meiner Sicht essenziel, um den Weg zu seinem Fitnessziel aktiv gestalten zu können, da die Körperkomposition und deren Entwicklung für die Motivation und das Handeln des Klienten von enormer Bedeutung sind.

Auf der Trainingsseite wäre der häufigste Fehler sicher das zu frühe splitten von Muskelpartien über die Trainingswoche – und somit deutlich zu viel Trainingsvolumen, bei nicht Ansatzweise genügend Regeneration für solche Mengen an Reizen. Oftmals geht dabei auch das Erlernen der Basics unter und eine dauerhaft gute Entwicklung ist daher meist zeitlich sehr begrenzt.

Der Regenerationsaspekt wird prinzipiell viel zu oft nicht deutlich genug priorisiert. Das Thema Schlaf ist da eines meiner ersten Optimierungsgebiete bei fast jedem neuen Klienten.

Personal Trainer im Interview: Arne Otte (TheArtOfPT.de)

Nehmen wir einmal an du hast einen neuen Klienten: Wie steigst du mit ihm in ein neues Trainings- und Ernährungsprogramm ein? Führst du eine Anamese durch?

Eine ausführliche Anamese ist immer enorm wichtig zu Beginn einer Zusammenarbeit.

Aus meiner Sicht muss sich immer ein Bild aus vergangenen Einflüssen und aktuellen Zielen zusammensetzen. Je mehr ich von einem Klienten erfahre, desto besser kann ich sein „Warum“ herausdestillieren – und somit einen möglichst zielführenden Plan gestalten. 

Personal-Trainer sind auch nicht perfekt. Welche typischen Fehler machen viele Trainer in deinen Augen?

Ich denke der größte Fehler, den viele Trainer machen, ist, wenn der ausgehende Punkt für Maßnahmen nicht der Klient ist. Viele Personal Trainer besuchen unzählige Seminare und haben einen enormen theoretischen Wissenspool. Sie gehen dann allerdings zu sehr von sich aus, als von den Bedürfnissen des Klienten.

Einen weiteren großen Fehler, den ich sehe, besteht darin, dass das Training der Klienten dem eigenen untergeordnet wird. Als Personal Trainer muss man jedoch eine gewisse Vorbildfunktion übernehmen. Ich sehe einfach zu viele Personal Trainer, die selbst nur unregelmäßig trainieren – wie sollen die Klienten dann Konstanz aufbringen?

Von den schwarzen Schafen, für die Personal Trainingvon 10 runter zählen und ab der zweiten Wiederholung unterstützen“, möchte ich hier gar nicht erst anfangen. Das Personal Training sollte es dem Klienten auf Dauer ermöglichen eigenverantwortlich und auch autark zu handeln.

Wenn du noch einmal mit deiner Personal Trainer Karriere von vorne anfangen könntest – was würdest du diesmal anders machen?

Ich würde mir sicherlich schneller eine, meinen Stärken entsprechende, Zielgruppe suchen und für diese aktiv Inhalte produzieren. Dies habe ich damals leider komplett versaut. Ich habe der Personal Trainer sein wollen, der alles weiß und alles kann. Dies hat mich viel Zeit und einiges an Nerven gekostet.

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Welche Maßnahmen ergreifst du, dass deine Klienten auch nach einem Coaching dranbleiben? Gibt du ihnen Trainings- und Ernährungspläne mit auf den weiteren Weg?

Sollte die Zusammenarbeit enden, so gebe ich jedem Klienten eine grundsätzliche Empfehlung mit auf den Weg.

Mir ist wichtig, dass ich noch während der Zusammenarbeit sicherstelle, dass die Klienten im Nachgang zum größtenteils selber handlungsfähig sind und genügend Wissen haben, um ihre Ziele dauerhaft zu verfolgen.

Was tust du, damit deine Klienten motiviert bleiben?

Ich denke, Motivation ist immer trügerisch.

Wenn eine intrinsische Motivation beim Klienten vorhanden ist, dann läuft es sowieso von alleine – sofern die Vorgaben eingehalten werden. Ich würde die Klienten eher dauerhaft am Prozess beteiligen. Ein wöchentliches Feedback der Trainingswoche in digitaler Form, z.B. damit der gesamte Prozess bewusst reflektiert wird.

Kommen Klienten auch mit privaten Problemen zu dir? Fühlst du dich manchmal eher als Therapeut, denn als Personal-Trainer?

Ein ganz klares JA! Jeder Personal Trainer wird es kennen. Diese Informationen sind für mich allerdings immer von größtem Interesse und auch enorm wertvoll, um bestimmte Parameter richtig einzuschätzen.

Aus meiner Sicht lassen die Bereiche Sport und Privatleben nie komplett voneinander trennen.

Trainierst du Frauen anders als Männer?

Eigentlich gibt es da eher wenig Unterschiede. Die größten Differenzen ergeben sich meistens aus den präferierten Muskelparteien der Geschlechter, die besonders in den Fokus gerückt werden sollen.

Die Herren präferieren natürlich eher Brust und Bizeps und bei den Damen liegt der natürliche Fokus auf Po und Beine. In der Regel vertragen Frauen deutlich mehr Trainingsvolumen, in Form von intensiven Sätzen.

Bevorzugst du eher männliche oder eher weibliche Klienten? Wieso?

Ist bei mir tatsächlich sehr ausgeglichen und beides hat seinen Reiz.

Wie stehst du zu dem Thema Supplemente? Empfiehlst du gewisse Produkte an deine Klienten weiter?

Sobald die Basics der Kalorienbilanz sitzen und der Alltag durch Proteinpulver oder Riegel vereinfacht wird (und somit eine dauerhaftes einhalten benötigten Parameter zustande kommt) – ja.

Wobei ich diese beiden Produkte eher in die Kategorie „Lebensmittel“ einordnen würde. Bestimmte Mikronährstoffe sind bei Bedarf sicherlich auch sinnvoll. Die Liste dieser ist allerdings sehr klein.

Hast du deinen Coaching-Ansatz nach all den Jahren an Erfahrung verändert? Was hat sich seit Beginn deiner Karriere getan?

Ich habe sicherlich ein evidenzbasiertes Handeln als Ausgangspunkt zu schätzen gelernt. Außerdem ist eine anekdotische Evidenz ebenfalls enorm wertvoll. Die Kombination dieser beiden Faktoren – und dem einbeziehen der Bedürfnisse des Klienten – produzieren die besten und vor allem nachhaltigsten Ergebnisse.

Was kostet das Personal Training / Coaching bei dir? Und was bekommt man als Klient dafür?

Eine Einzelstunde berechne ich mit 149 € – wobei ich mittlerweile nur noch mit Klienten auf minimaler Dauer von 6 Monaten zusammenarbeite und in dem Verhältnis eine Rabattierung 119 € pro Einheit habe.

  • Das Offline Personal Training beinhaltet die komplette Trainingssteuerung über die entsprechenden Trainingszyklen, sowie die Ernährungsoptimierung.
  • Für das Online Personal Training verwendet ich ausschließlich individuelle Monatspreise ab 149 € aufwärts.

Du bietest auch Online-Coaching an, oder? Wie unterscheidet sich das von einer persönlichen Betreuung live vor Ort?

Das Coaching unterscheidet sich primär durch die Art der Kommunikation.

Ich arbeite primär mit Video-Check-Ins auf wöchentlicher Basis. Diese beinhalten die Anpassungen am Training und der Ernährung, an Hand des Feedbacks des Klienten, und der von mir bereitgestellten Spreadsheets/Exceltabellen für das Training.

In Videoform werden auch wöchentlich einzelne Übungen korrigiert und optimiert. 

Personal Trainer im Interview: Arne Otte (TheArtOfPT.de)

Wir haben gehört, dass du ein Mentoring anbietest, welches sich speziell an Personal Trainer richtet. Kannst du uns mehr über dieses spannende Projekt berichten? Was verbirgt sich dahinter und worum geht’s?

Dies beinhaltet Quasi das gesamte grundsätzliche Fundament für die erfolgreiche Karrier als PT und wird in einem sehr engen Austausch und bei Bedarf Präsenzphasen individuell an den Klienten angepasst. Prinzipiell erarbeiten viel bezüglich des Traumkunden und wie wir diese auf kurz oder lang zu unserem Kundenstamm machen können.

Und was kostet so ein Mentoring bei dir?

Dies ist sehr individuell und vom aktuellen Stand des Klienten abhängig.

Du hast auch einen eigenen Podcast, oder? Wie passt das zu deiner Tätigkeit als Personal-Trainer? Wer sind deine Gäste und in welchen Intervallen kommen neue Episoden?

Ja, den Podcast habe ich zum Launch meines Online Personal Training Services gelauncht.

Ich denke ein Podcast ist ein enorm gutes Medium, um Content mit viel Kontext zu liefern. Außerdem verbringen die Hörer dadurch quasi viel Zeit mit einem – was enorm zur Vertrauensbildung für potentielle, neue Klienten dienlich ist.

Mein Podcast kommt wöchentlich und hat primär Gäste aus dem Bereich Hypertrophie. Ich mache aber auch gerne Q&As.

Was "the ART of PERSONAL TRAINING ist! Wer ich bin und wo es hingeht! Podcastvision #000

Ein Personal Trainer sollte immer up to date sein, was neuste Erkenntnisse in Sachen Training, Ernährung und Regeneration betrifft – wie hältst du dich up to date?

Die Anzahl an guten Online Ressourcen war noch nie so qualitativ und groß. Meine Favoriten sind die Research Reviews: das M.A.S.S. Journal, Weightology, die Alan Aragon Research Review sowie auch viele gute Podcasts, wie z.B. z.B. Revive Stronger, 3DMJ Podcast aber auch immer wieder ausgewählte Fachliteratur wie z.B. gerade „The Hungry Brain“ oder „Why We Sleep“.

Know How aus dem Buch: Welche 3 Werke kannst du interessierten Lesern ohne Bedenken weiterempfehlen? Welche Bücher sollte man als Personal Trainer unbedingt im Wandschrank stehen haben?

  1. Scientific Principles of Strength Training“ von Renaissance Periodization
  2. Muscle and Strength Pyramides“ von Eric Helms
  3. Why we sleep – Das große Buch vom Schlaf“ von Matthew Walker

Welche 3 Tipps würdest du einem angehenden Personal-Trainer geben? Gibt es Dinge, die du gerne (vorher) gewusst hättest, als du gerade damit angefangen hattest?

Sei geduldig, wissbegierig und ausdauernd.

Die ersten Jahre werden kein Zuckerschlecken werden und mit jeder Menge Arbeit verbunden sein, die auch abseits der Trainingsfläche stattfinden wird. Wer hier genau, wie im Training, konstant Anpassungen vornimmt, der wird mit einen unglaublichen erfüllenden Tätigkeit belohnt. 

Wie und wo kann man mit dir in Kontakt treten, wenn man sich für weitere Informationen zu einem Coaching informieren und mit dir in Kontakt treten möchte?

Am einfachsten erreicht man mich über meine Website: TheArtofPT.de. Zudem bin ich ebenfalls auf Instagram sehr umtriebig: @arne.otte

Meinen Podcast findet man bei iTunes oder Spotify

Vielen Dank, dass du dir die Zeit für unsere Fragen genommen hast, Arne!

War mir eine Freude und Ehre!


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Bildquellen: Arne Otte & TheArtofPT.de


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