Beschleunigter Fettabbau mit Alpha Liponsäure?

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Beschleunigter Fettabbau mit Alpha Liponsäure?

Von Damian N. Minichowski | Benötigte Lesezeit: 6 Minuten |


Bevor wir uns in die heutige Studie stürzen, halte ich es für angebracht die entsprechende Substanz in aller Kürze zu erläutern, da ich glaube, dass Alpha Liponsäure nicht allzu bekannt sein dürfte unter den meisten Lesern.

Der Fall Alpha-Liponsäure

Bei Alpha Liponsäure („ALA“; „1,2-dithiolane-3-pentanoic acid“ oder auchThioctsäure“) handelt es sich um eine mitochondriale Fettsäure, die unter normalen Umständen im Körper synthetisiert wird – sie übernimmt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, besitzt anti-oxidative Eigenschaften und wird als potentes Ergänzungsmittel zur Linderung von Diabetes-Symptomen (Insulinresistenz, schlechtes Bluttfettprofil, Reduktion des Glykationsfaktors HbA1c) eingesetzt (6)(7). (Ursprünglich wurde es zu diesem Zweck sogar rege von Pharmaunternehmen erforscht, aber schließlich nicht mehr weiterverfolgt, weil man derartige Substanzen, die im Körper und unserer Nahrung vorkommen, nicht patentieren kann).

Alpha Liponsäure in unserer Nahrung?

Die natürlich vorkommende Fettsäure taucht auch in geringen Mengen in unseren Lebensmitteln auf, darunter Spinat (3,14 mcg/g), Kidneybohnen (2,64 mcg/g), Leber (1,51 mcg/g), Broccoli (0,94 mcg/g), Herzgewebe (0,86 mcg/g) und Tomaten (0,56 mcg/g) in gebundender Form (an die Aminosäure L-Lysin) (10)(11)(12).

In Ratten wurde bereits gezeigt, dass eine ALA-reiche Ernährung die Verfettung der Leber reduziert (-26 %) („Non-Alcohol-Fatty-Liver-Disease“ aka NAFLD) und die Glykogenspeicherfähigkeit der Leber vergrößert (+ 27 %) (2)(3).

Für Kraftsportler vielleicht interessant (und ein Grund für den Anstieg der Popularität von ALA) ist der damit verbundene Partitionierungs-Effekt von Kohlenhydraten zu Gunsten der Muskulatur (via GLUT-4-Aktivierung) und eine potenzielle Vermehrung der mitochondrialen Dichte (via PGC-1a) (4)(5) und weil es die Bioverfügbarkeit von Creatin steigern kann (9).

Es wird angenommen, dass ALA als Leptin-Mimetika wirkt – also zu einem ähnlichen Endergebnis (aber nicht Wirkungsmechanismus) wie das „Sattheitshormon“ selbst führt und auf diesem Wege in der Lage ist den Appetit zu reduzieren (8).

Alpha Liponsäure für bessere Körperkomposition?

Ausgehend von diesem kleinen Crash-Kurs in Sachen ALA liegt die Vermutung nahe, dass eine dauerhafte (bzw. länger anhaltende) Ergänzung in mittlerer bis längerer Frist das Potenzial besitzt die Körperkomposition zu verbessern (und damit meine ich nichts anderes, als den Körperfettanteil zu senken und ggf. den Anteil an schierer Masse positiv zu beeinflussen (via Um-Partitionierung von Energie zur Muskelzelle).

Was in Nagetieren schon nachgewiesen wurde, blieben die Humanstudien bis dato schuldig. Um diese Lücke zu schließen hat ein südkoreanisches Forscherteam den Feldversuch durchgeführt – die Ergebnisse wurden 2011 im The American Journal of Medicine veröffentlicht.

Beschleunigter Fettabbau mit Alpha Liponsäure?

So oder so ähnlich muss es den koreanischen Studienteilnehmern ergangen sein, als sie erfuhren, dass sie auf eine hypokalorische Diät gesetzt werden – denn von den ursprünglich 360 Teilnehmern schafften es nur 228 bis zum Ende.

Studie: Beschleunigter Fettabbau mit Alpha Liponsäure?

Für dieses 20-wöchige Experiment haben die Koreaner 360 übergewichtige Studienteilnehmer mit einem BMI von ≥ 30 rekrutiert (1). Diese „schweren Jungs und Mädels“ wiesen zusätzlich dazu einen erhöhten Blutdruck, Diabetes und hohe Blutcholesterinwerte auf – also das klassische metabolische Syndrom.

Nach dem Goldstandard (randomisiert, doppelt-blind, placebo-kontrolliert) teilte man die Probanden in drei Gruppen auf:

  • ALA-1-Gruppe (n=73): Diese Leute erhielten 1.200 mg Alpha Liponsäure, aufgeteilt auf 3 Portionen/Tag rund 30 Minuten vor dem Mahlzeiten
  • ALA-2-Gruppe (n=82): Diese Leute erhielten 1.800 mg Alpha Liponsäure, aufgeteilt auf 3 Portionen/Tag rund 30 Minuten vor dem Mahlzeiten
  • Placebo-Gruppe (n=73): Diese Leuten erhielten einfach nur ein Placebo, aufgeteilt auf 3 Portionen/Tag rund 30 Minuten vor dem Mahlzeiten

Vor dem Experiment führte man einen 4-wöchigen Testlauf durch, bei dem alle Kandidaten ein Placebo erhielten.

Die Studienteilnehmer wurden von Diätassistenten beraten und die tägliche Kalorienzufuhr um rund ~600 Kilokalorien pro Tag für den Studienzeitraum reduziert. Das macht, wenn sich die Leute daran gehalten haben -3.600 Kilokalorien pro Woche weniger, als sonst für sie üblich – was über 20 Wochen im Idealfall zu einer Reduktion von 9,6 Kilogramm führen könnte, wenn sie denn ein stringentes Kaloriendefizit aufrecht erhalten hätten.

Von den ursprünglichen 360 Studienteilnehmern hielten lediglich 228 durch, die den vollständigen 20-wöchigen Zeitraum durchliefen – daher kommen auch die krummen Zahlen zu Stande, denn ursprünglich waren in jeder Gruppe 120 Teilnehmer.

Dosis-abhängiger Gewichtsverlust mit ALA – Das Studienergebnis

Die linke Grafik bildet die Gewichtsveränderung im Verlauf des Experimentzeitraumes auf. Zu sehen ist eine klare dosis-abhängige Reduktion des Körpergewichts, wobei die ALA-1-Gruppe ~1,49 kg abnahm, während die ALA-2-Gruppe ihr Gewicht um ~2,76 kg reduzierte. Wirklich signifikant wurden die Ergebnisse allerdings nur der Gruppe, die die höchste Menge an ALA konsumiert hat (3x600mg/Tag).

Beschleunigter Fettabbau mit Alpha Liponsäure?

Grafik 1: Gewichtsreduktion abgetragen nach Zeit (in Wochen) alle drei Gruppen. (Bildquelle: Ergo-Log.com / Koh et al. (2011))

Natürlich bedeutet ein reiner Gewichtsverlust rein gar nichts, wenn wir nicht sagen können, was genau „reduziert“ wurde – immerhin kann es sehr wohl sein, dass die Reduktion zu Lasten der Muskulatur ausfällt, während die Fettmasse unbeeinflusst bleibt oder sogar noch ansteigt. (Was natürlich unerwünscht ist).

Grafik 2 veranschaulicht das Ergebnis noch einmal in deutlicherer Form:

Beschleunigter Fettabbau mit Alpha Liponsäure?

Grafik 2: Durchschnittlicher Gewichtsverlust der jeweiligen Gruppen. ITT steht für “Intent to treat“, PPC steht für “Per-Protocol-Completer”. (Bildquelle: Koh et al. (2011))

Zum Glück waren die koreanischen Wissenschaftler genauso schlau und haben die Veränderung der Fettmasse mit in ihre Analyse einbezogen – die genauen Werte sind in der unten angefügten Tabelle zu entnehmen.

Beschleunigter Fettabbau mit Alpha Liponsäure?

Grafik 3: Gemessen wurden neben dem Gewichtsverlust (Weight loss) auch der Hüftumfang (Waist circumference), Fettmasse (Fat mass), BMI, Triglyceride, der HDL-Wert sowie das Triglycerid-HDL-Verhältnis in allen Gruppen.(Bildquelle: Ergo-Log.com / Koh et al. (2011))

Im Schnitt reduzierte die Placebo-Gruppe ihr Gewicht um -0,94 kg, während die ALA-1-Gruppe bei -1,49 kg und die ALA-2-Gruppe bei -2,76 kg landete. Aber wie sieht es mit der Reduktion von Körperfett aus?

  • ALA-1-Gruppe: Körperfett-Reduktion von -0,59 kg = Magermasseverlust von 0,9 kg
  • ALA-2-Gruppe: Körperfett-Reduktion von -1,41 kg = Magermasseverlust von 1,3 kg
  • Placebo-Gruppe: Körperfett-Reduktion von -0,42 kg = Magermasseverlust von 0,52 kg

Man kann also sagen, dass für jedes Kilogramm an Körperfett auch ein entsprechendes Äquivalent an Muskelmasse dahintersteht, was für eine „Diät“-Studie nicht wirklich verwunderlich sein sollte. Bemerkenswert ist hier die MENGE an Gewicht, die durch die ALA-Aufnahme in 20 Wochen reduziert wurde.

Nach unserem Kenntnisstand handelt es sich hierbei um die erste Studie, die aufzeigt, dass eine Behandlung mit Alpha Liponsäure zu einer signifikanten Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Menschen führt. Die Individuen, die die 20-wöchige Behandlung mit 1.800 mg Alpha Liponsäure durchlaufen haben, zeigten eine moderate aber signifikante Reduktion beim Körpergewicht und BMI. Darüber hinaus war der Anteil derjenigen, die mehr als 5 % ihres initialen Körpergewichts verloren, signifikant höher bei denjenigen, die zur 1.800 mg Alpha Liponsäure Gruppe gehörten, als bei der Placebo Gruppe.“ – (1)

Abschließende Worte & Eigene Gedanken

Bedenke: Diese Studie wurde an übergewichtigen Koreanern durchgeführt, die nicht schwer trainiert haben und lediglich eine Ernährungs-Intervention durchgeführt haben. Jeder, der sich auf eine rein ernährungs-seitig ausgelegte Diät begibt, muss mit solchen oder ähnlichen Ergebnissen rechnen, wenn er dem Körper kein Signal für Muskelerhalt sendet (= forderndes Training).

Abseits dessen fällt natürlich auf, dass die Gewichtsreduktion im Zeitraum geringer ausfiel, als man es hätte annehmen können. Zur „Linearität“ einer Diät habe ich hier bereits in einem anderen Artikel („Die Waage lügt“) gesagt. Entweder haben die Teilnehmer eine Stagnation des Stoffwechsels erlebt oder aber sie haben das Defizit nicht konstant aufrecht erhalten – wie immer ist bei solchen Studien das Problem des „underreportings“ gegeben.

Die Wissenschaftler geben selbst zu bedenken, dass die Studie nur einen begrenzten Zeitraum überblickt und weitere, längere Untersuchungen auf dem Gebiet notwendig sind. Für unsere Zwecke sind natürlich vor allem Population nützlich, die auch (schwer) trainieren und dem Muskelabbau, der aus einer Diät herrührt, entgegenwirken.

Ich selbst nutze Alpha Liponsäure in einem ähnlichen Schema: 600mg im Post-Workout-Shake zusammen mit Creatin, 600mg vor der ersten Mahlzeit, 600 mg vor der zweiten Mahlzeit (mehr sind es bei mir – dank IF – eh nicht).

Falls du jetzt mit dem Gedanken spielst Alpha-Liponsäure eine Chance zu geben, solltest du unbedingt darauf achten, was für eine Sorte du dir kaufst. Ich empfehle die stabilisierte R-Form (das ist jene Form, welche die positiven Effekte liefert) gegenüber der S-Form. (R-ALA ist teurer, aber es auch die ALA-Form, die sich in Studien am effektivsten erwiesen hat; wenn der Hersteller zur ALA-Form keine Angabe macht, kannst du davon ausgehen dass es ein Racemat ist (Gemisch aus R- und S-Form), da günstiger in der Produktion – deswegen ist R-ALA meistens schon am Preis zu erkennen)


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Quellen & Referenzen

(1) Koh, EH., et al. (2011): Effects of alpha-lipoic Acid on body weight in obese subjects. In: Am J Med. URL: http://www.amjmed.com/article/S0002-9343%2810%2900743-6/fulltext.

(2) Butler JA, Hagen TM, Moreau R. (2009): Lipoic acid improves hypertriglyceridemia by stimulating triacylglycerol clearance and downregulating liver triacylglycerol secretion. In: Arch Biochem Biophys. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19232511.

(3) Park KG, et al. (2008): Alpha-lipoic acid decreases hepatic lipogenesis through adenosine monophosphate-activated protein kinase (AMPK)-dependent and AMPK-independent pathways. Hepatology. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18972440.

(4) Wang Y, et al. (2010): Alpha-Lipoic acid increases energy expenditure by enhancing adenosine monophosphate-activated protein kinase-peroxisome proliferator-activated receptor-gamma coactivator-1alpha signaling in the skeletal muscle of aged mice. In: Metabolism. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20015518.

(5) Gupte AA, et al. (2009): Lipoic acid increases heat shock protein expression and inhibits stress kinase activation to improve insulin signaling in skeletal muscle from high-fat-fed rats. In: J Appl Physiol. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19179648.

(6) Porasuphatana S, et al. (2012): Glycemic and oxidative status of patients with type 2 diabetes mellitus following oral administration of alpha-lipoic acid: a randomized double-blinded placebo-controlled study. In: Asia Pac J Clin Nutr. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22374556.

(7) Ziegler D, et al. (2011): Efficacy and safety of antioxidant treatment with α-lipoic acid over 4 years in diabetic polyneuropathy: the NATHAN 1 trial. In: Diabetes Care. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21775755.

(8) Kim MS, et al. (2004): Anti-obesity effects of alpha-lipoic acid mediated by suppression of hypothalamic AMP-activated protein kinase. In: Nat Med. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15195087.

(9) Burke, DG., et al. (2003): Effect of alpha-lipoic acid combined with creatine monohydrate on human skeletal muscle creatine and phosphagen concentration. In: Int J Sport Nutr Exec Metab. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14669930.

(10) Moini H, Packer L, Saris NE. (2002): Antioxidant and prooxidant activities of alpha-lipoic acid and dihydrolipoic acid. In: Toxicol Appl Pharmacol. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12127266.

(11) Merry BJ, Kirk AJ, Goyns MH. (2008): Dietary lipoic acid supplementation can mimic or block the effect of dietary restriction on life span. In: Mech Ageing Dev. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18486188.

(12) Akiba S, et al. (1998): Assay of protein-bound lipoic acid in tissues by a new enzymatic method. In: Anal Biochem. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9570844.

(13) Ergo-Log.com (2012): Weight loss faster with alpha-lipoic acid. URL: http://www.ergo-log.com/weight-loss-faster-with-alpha-lipoic-acid.html.


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Damian N. „Furor Germanicus“ Minichowski ist der Gründer und Kopf hinter dem Kraftsport- und Ernährungsmagazin AesirSports.de. Neben zahlreichen Gastautorenschaften schreibt Damian in regelmäßigen Abständen für bekannte Online-Kraftsport und Fitnessmagazine, wo er bereits mehr als 200 Fachartikel zu Themen Kraftsport, Training, Trainingsphilosophie, Ernährung, Gesundheit und Supplementation geschrieben hat.

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3 Kommentare

  1. Sehr schöner Beitrag. :) Ich suppe ALA auch schon lange aber eher aus weiteren gesundheitlichen Aspekten. :) Jetzt auch noch diese schöne positive Nachricht zum Fettabbau. :) Danke für den Beitrag. :)

  2. Ich mache renegade und esse seit paar Tagen als 1.Mahlzeit ca 450gr Spinat und anderes Grünzeug dazu, sollte doch ausreichen für genügend Ala.
    Allerdings gibt mir die Verteilung auf 3 Dosierungen zu denken

  3. Und welches ALA wurde in der Studie verwendet? Denn 1800 mg R- ALA sind eine teuere Angelegenheit.

    Gruß

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