Fitnessentscheidungen & Kompromisse: Über Kosten & Nutzen eines Trainingsprogramms

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Fitnessentscheidungen & Kompromisse: Über Kosten & Nutzen eines Trainingsprogramms

Von Dr. Mike Israetel | Benötigte Lesezeit: 8 Minuten | 


Wenn ich mit meinen Freunden trainiere – insbesondere im Urlaub – ist das Training während der Sätze sehr ernst. Zwischen den Sätzen jedoch albern wir ein wenig herum und machen Scherze.

Unser liebster Zeitvertreib besteh darin anderen Leuten beim Trainieren zuzusehen und über das lächerliche Zeug, das wir dabei oft beobachten können, zu lachen. Kniebeugen auf einem Bosu (Balance-) Ball, Olympisches (nicht einmal im Ansatz!) Gewichtheben, Sätze mit 50 Wiederholungen an der Adduktoren-Maschine, Hofknickse-Kniebeugen mit jeder Menge Geschrei … – du weißt schon, das Übliche.

Es ist schon eine Weile her, als ich ein solches Training mit meinen Freunden hatte und mein Kumpel Alex mich etwas fragte, das ich bis dahin glücklicherweise schon durchdacht hatte: Warum helfe ich diesen Leuten nicht, die offensichtlich fatale Fehler in ihrer Ausführung oder Trainingsplanung machen? Mit meinem – an dieser Stelle bin ich nicht wirklich bescheiden – Wissen könnte ich jeder Menge Leuten helfen, also warum machte ich es nicht?

Seine Ausführung ist schrecklich! Warum weist du ihn nicht darauf hin?

Die Antwort auf die Frage, warum ich im Studio nicht einfach zu den Leuten hingehe und ihnen meine Ratschläge aufdränge, ist, dass es schlichtweg unhöflich ist. Ich habe wirklich ein Problem mit Leuten, die ihre Ratschläge abgeben, ohne darum gebeten worden zu sein.

Meiner Meinung nach ist ein solches Vorgehen nicht nur überheblich und unhöflich – derartig abgegebene Ratschläge werden in aller Regel auch nicht angenommen, weil diejenige Person, die den Ratschlag annehmen soll, dafür einen Knick des eigenen Egos hinnehmen müsste – was Leute selten tun (öffentliche Bloßstellung ist keine gute Idee).

Nichtsdestotrotz gibt es noch tieferliegende Gründe, warum ich keine Ratschläge abgebe, ohne darum gebeten worden zu sein: Die Leute machen bereits das Training, nach dem es sie verlangt. An dieser Stelle beziehe ich mich auf die wirtschaftliche Definition der Nachfrage: Das Bestreben und die Mittel haben, um ein entsprechendes Gut oder eine Dienstleistung – in diesem Fall das Training – zu zahlen.

Nachfrage, um noch einmal auf die Bedeutung in diesem Kontext zurückzukommen, ist das Training, dem sich die Leute psychologisch verschreiben und es dann ausführen. Die Komponenten der Nachfrage für ein bestimmtes Gut setzen sich aus zwei Dingen zusammen: Kosten und Nutzen.

Fitnessentscheidungen & Kompromisse: Über Kosten & Nutzen eines Trainingsprogramms

Nutzen eines Trainingsprogramms

Nun, der Nutzenaspekt eines Trainingsprogramms ist recht leicht zu verstehen: Dasjenige Trainingsprogramm, das am wissenschaftlich-fundiertesten und effektivsten ist, hat den höchsten Nutzen, richtig? Naja, fast.

Die Leute treffen ihre Fitnessentscheidungen nicht einzig anhand der Effektivität eines Trainingsprogramms – allein schon deshalb, weil sie sich unterschiedliche Effekte von einem Fitnessprogramm erhoffen.

Ist es dein Ziel, möglichst viel Muskelmasse aufzubauen, dürfte das P90X-Programm nicht die besten Ergebnisse für deine investierte Zeit erbringen. Willst du allerdings fit werden, etwas Körperfett verlieren und ein wenig stärker werden, dürfte das P90X die ökonomischste Verwendung deiner Zeit darstellen.

Solange der Konsument sich darüber im Klaren ist, dass das von ihm gewählte Programm mit hoher Wahrscheinlichkeit ein bestimmtes Ergebnis generiert, ist es vollkommen rational, dass der Konsument ein Programm auswählt, das seinen persönlichen Zielen entspricht – und nicht denen eines Außenstehenden.

Natürlich ist es auch denkbar, dass eine Person schlichtweg über falsche Informationen bezüglich des Ergebnisses eines Programms verfügt, doch dieser Umstand soll in der folgenden Diskussion über Wissenskosten nicht betrachtet werden. Durch die verschiedenen Präferenzen, bezogen auf die Ergebnisse eines Programms, kommt es dazu, dass es auf dem Markt viele verschiedene Fitnessansätze gibt, von denen einer nicht unbedingt besser als der andere ist.

Hast du es dir etwa zum Ziel genommen, beim Spring Break in wenigen Monaten in absoluter Bestform zu sein, ist es empfehlenswert, sich von einem Bodybuilding-Wettkampf-Vorbereiter betreuen zu lassen. Ist es hingegen dein Ziel, dich nach der Arbeit etwas auszupowern und zu schwitzen, sowie ein wenig beweglicher zu werden, solltest du dich besser beim örtlichen Yoga-Studio anmelden.

Nachdem die Vorteile eines Programms analysiert wurden, kommen einige Leute unverzüglich auf die Idee, andere Personen, deren Programme diesen Ansprüchen nicht genügen, zu beurteilen und fühlen sich dann dazu verpflichtet einzuschreiten. Vielleicht macht jemand gerade das P90X-Programm, obwohl er in kürzester Zeit in Bestform sein möchte und nur wenige Monate dafür Zeit hat. Natürlich gibt es für dieses Ziel effektivere Programme, auch unter Berücksichtigung der individuellen Präferenzen dieser Person. Allerdings sollte man, bevor man sich ein Urteil erlaubt, sowohl die ersichtlichen als auch weniger ersichtlichen Kosten analysieren, die eine Person dazu bewegen, ein bestimmtes Programm auszuführen und sich nicht nur auf die Betrachtung der Vorteile beschränken.

Denn wie wir sehen werden, gehen wirklich effektive Programme mit entsprechenden Kosten einher.

Die Kosten eines Trainingsprogramms

Bei der Wahl eines Trainingsprogramms, dessen Ausführung geplant wird, betrachten Konsumenten sowohl den Nutzen als auch die Vorteile.

Während der Vorteile eines Programms mit dessen Nutzen gleichzusetzen sind, sind die Kosten in der Regel facettenreicher, aber genauso wichtig, wenn es darum geht die Fitnessentscheidungen einer Person zu verstehen.

Meiner Meinung nach gibt es drei Arten von Kosten, wenn es darum geht, ein Programm auszuwählen und es auszuführen (bedenke, dass sowohl die Auswahl als auch die Ausführung Kosten verursachen). Diese drei Arten sind die Wissenskosten, Opportunitätskosten und die monetären Kosten.

Wissenskosten

Wissen ist niemals völlig kostenlos. Auch wenn dir jemand einen Ratschlag ohne Gegenleistung gibt oder du in einer öffentlichen Bibliothek die Kopie eines Trainingsbuches findest, ist allein die Verarbeitung dieses Wissens mit Zeit und Einsatz verbunden. Tatsächlich bedarf es bereits einiges an Wissen, um zu entscheiden, welche Trainer/Gurus deine Zeit wert sind (also wessen Wissen man sich aneignen sollte) und welche Bücher lesenswert sind.

In der Wirtschaft wird das Wissen, das benötigt wird, um herauszufinden, welche Produkte oder Dienstleistungen für einen Kauf in Betracht gezogen werden sollten, als Sortier-und Kennzeichnungskosten bezeichnet. Dieser ganze Prozess sollte uns recht bekannt sein, denn wohl die meisten der Leser haben mehr Zeit als ihnen recht ist damit verbracht sich Informationen über potentielle Fitnessstudios, Supplemente, Trainingsprogramme oder Trainer selbst zu beschaffen.

Um die richtige Art des Trainings für einen selbst herauszufiltern, ist es wichtig, die Alternativen einer Art Sortierungs- und Kennzeichnungsprozess zu unterziehen – egal, ob es sich um ein ernsthaftes Powerlifting-Programm oder ein 0815-Crossfit-Programm handelt. Bedenke, wie hoch diese Kosten ausfallen können, wenn man extensives Kennzeichnen und Sortieren der einzelnen Alternativen betreibt. Bereits die Kategorisierung und Kennzeichnen der Alternativen, sodass diese hinsichtlich ihrer Vorteile (Preis, potentielle Effekte, Image, Grad der wissenschaftlichen Validität) sortiert werden können, setzt das Zusammenkommen jeder Menge Wissen über das Training voraus.

Wir können also direkt verstehen, warum sich Leute für 0815-Programme und Fitness-Trends entscheiden; mit ihren individuellen Prioritäten sind einige Leute nicht gewillt, hohe Wissenskosten zu zahlen. Leute, die es nicht als einen angemessenen Kompromiss ansehen, hohe Wissenskosten zu zahlen, werden sich häufig für Alternativen wie Crossfit oder P90X entscheiden, da ein solches Vorgehen nicht viel Wissen voraussetzt. Im Zuge eines solchen Vorgehens fällt der durchschnittliche Nutzen bzw. die durchschnittliche Effektivität natürlich wesentlich geringer aus, doch maximale Effektivität ist nicht jedermanns Priorität.

So wird man beispielsweise in der Regel keinen Super-Computer kaufen, wenn man mit ihm lediglich Emails versenden und Videospiele spielen will. Auch wird man sich nicht mit Trainingsperiodisierung auseinandersetzen, wenn man lediglich ein paar Pfunde verlieren und sich während des Arbeitstages besser fühlen will. Wenn deine Ziele bescheiden und simpel sind (geringer Nutzen) und deine Bereitschaft, hohe Wissenskosten zu zahlen, gering ausfällt, dürfte ein 0815-Programm (das Gespött aller „Fitness-Intellektuellen“) genau das Richtige für dich sein. Solche Abweichungen in den individuellen Präferenzen bringen mich zum nächsten Kostenaspekt: Den Opportunitätskosten.

Opportunitätskosten

Okay, angenommen du hast dich mit dem Markt der Fitnessprogramme auseinandergesetzt und die Wissenskosten für Sortierung und Kennzeichnung investiert. Vor dir befindet sich nun eine Vielzahl an Fitnessprogrammen, über die du nun moderat informiert bist. Welches Programm wählst du aus?

Ein oft vernachlässigter Aspekt ist der Zeiteinsatz, der für ein bestimmtes Fitnessprogramm aufgewendet werden muss. Durch jede Entscheidung, die man im Leben trifft, geht man einen Kompromiss mit einer anderen möglichen Entscheidung ein.

Um es einfach zu machen: Die Zeit, die du im Studio verbringst, um deine Fitnessziele zu verfolgen, ist Zeit, die du weder in der Schule, mit deinen Kindern, bei der Arbeit noch mit deinen Kumpels in einer Bar verbringen kannst. Ohne Kosten zu betrachten ist eine Split-Routine, bei der du unterschiedliche Muskeln an separaten Tagen trainierst, für das Ziel der Hypertrophie ideal. Dennoch ist es voreilig den Typen im Studio, der Brust, Beine und Rücken an einem Tag trainiert, zu verurteilen. Höchstwahrscheinlich komprimiert er seine Zeit im Studio, um Zeit für andere alternative Beschäftigungen zu schaffen, für die er lieber seine Zeit nutzt.

Mit Einsatz der Wissenskosten war es möglich die Programme hinsichtlich ihrer Möglichkeiten, bestimmte Ergebnisse zu generieren, zu sortieren und zu klassifizieren. Nach Betrachtung der Vorteile und Opportunitätskosten, war es dir möglich die Suche auf wenige Programme einzugrenzen, die dir ähnliche oder gleiche Ergebnisse liefern.

Lass uns sagen, dass du nun auf deiner Suche für dein Vorgehen, das dir deine bestmögliche Form zum Spring Break in zwei Monaten bescheren soll, zwischen verschiedenen Spezialisten für Wettkampfvorbereitung wählen kannst. An dieser Stelle muss der letzte und zugleich offensichtlichste Kostenpunkt betrachtet werden: der Preis!

Monetäre Kosten

Monetäre Kosten sind vermutlich die offensichtlichsten und intuitivsten Kosten, die mit einem Fitnessprogramm in Verbindung gebracht werden. Natürlich unterscheiden sich Fitnessprogramme unterschiedlicher Klassen in ihren Preisen, doch auch Programme, die dieselben Leistungen garantieren, weisen mitunter Preisunterschiede auf.

Sobald ein Programm dieselben Leistungen wie ein anderes Programm zu einem günstigeren Preis liefert, ist die Entscheidung offensichtlich. Doch abseits von diesem Beispiel gibt es viele weitere Informationen, die mit dem Preis eines Programms überliefert werden. Oft korreliert der Preis stark mit dem tatsächlichen Einschreiten (also wie extensiv ein Programm ist) eines Programms.

Du dürftest dich wundern, warum der Typ in der Ecke des Studios statt mit einem erfahrenen Physique-Coach mit einem Trainier des Erholungszentrums der Uni zusammenarbeitet, der pro Stunde 10 Euro erhält. Der Grund dürfte fast ausschließlich mit dem Preis zusammenhängen. Während ein Physique-Spezialist zwar präzise und effektive Services anbietet, nimmt er oft jede Menge mehr Geld als der ortsansässige Personal-Trainer. Für einige mag es das Geld zwar wert sein, mit dem Physique-Spezialisten zusammenzuarbeiten. Für wieder andere trifft aber das Gegenteil zu.

Eine weitere Komplexität ist der Tatsache geschuldet, dass es zwar hunderte von Personen gibt, die sich selbst als „Physique-Spezialisten“ oder „Wettkampfvorbereitungs-Guru“ bezeichnen, doch in der Realität bieten viele von ihnen tatsächlich völlig unterschiedliche Dienstleistungen an. Sogar ein und derselbe Spezialist dürfte mehrere Pakete haben, die auf unterschiedlicher Hingabe und Präzision gegenüber dem Klienten basieren. Vom selben Wettkampfvorbereitungs-Coach kannst du stundenlange Telefonate kaufen, in denen du alle deine Ernährungsfragen beantwortet bekommst, wenn du nur die Felder auf dem Scheck ausfüllst. Benötigst du jedoch eine intensivere Betreuung, dürfte derselbe Coach ein Paket haben, mit dem du neben dem vollen Zugang zu Email-Konversationen und Telefonaten auch ein wissenschaftliche und stets aktualisierte Trainings-und Ernährungspläne erhältst.

Natürlich wird letztgenanntes Paket wesentlich teurer sein als ein einfaches Telefonat, für die bestimmten Bedürfnisse mancher Konsumenten dürfte es das aber wert sein.

Die Mannigfaltigkeit der Nachfrage

Beim Shoppen auf dem Markt für Fitnessprogramme und Betreuer lassen sich viele verschiedene Entscheidungen seitens der Kunden beobachten. Neben der vielen verschiedenen Wahlmöglichkeit zwischen den Produkten und Dienstleistungen, die angeboten werden, haben auch die Konsumenten selbst viele verschiedene Vorlieben in Bezug auf das gewünschte Fitnessprodukt, das sie interessiert.

Konsumenten der Fitnessprodukte sehen sich auf ihrem Weg, ein Produkt auszuwählen, mit mindestens drei verschiedenen Kostenformen (Wissens- und Opportunitätskosten sowie monetäre Kosten) konfrontiert. Gelegentlich wirst du die Leute im Studio Dinge tun sehen, die dir nicht gefallen, doch diese Leute haben bereits den vollen Prozess, in dem sie diese Kosten zahlen, durchlaufen. Es ist der Gipfel der Anmaßung, zu denken, man könne der flüchtigen Auseinandersetzungen mit der Wahl der Leute, mit Gewissheit sagen, dass diese Wahl die Falsche ist.

Wohlgemerkt behauptest du in Wirklichkeit, dass du diese Leute nur eine Übung hast ausführen sehen und dennoch in der Lage bist, eine bessere Fitnessentscheidung zu treffen, als diese Leute es für sich getan haben. Darüber hinaus tust du dies vermutlich, ohne Zugang (diese Leute hatten ihn) zu den involvierten Wissenskosten, Opportunitätskosten und monetären Kosten zu haben – geschweige denn deren Präferenzen zu kennen.

Wenn du also das nächste Mal im Studio jemanden eine Übung oder ein Programm ausführen siehst, das dir widerstrebt, biete höflich deinen Rat an oder lache innerlich darüber. Denke aber nicht, dass diese Personen das Falsche tun. Ja, Kniebeugen auf einem Bosu-Ball bei gleichzeitiger Ausführung von Bizeps-Curls mit pinken 1kg-Hanteln sind urkomisch, aber vielleicht ist diese Übung genau das Ergebnis der Kombination aus Wissens-, Opportunitäts- und monetären Kosten, wodurch die Person diese Übung als ideal empfindet.

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Bildquelle Titelbild: Fotolia / Bunmi


Über

Dr. Mike Israetel besitzt einen PhD in Sport Physiologie und ist derzeit Professor auf dem Gebiet Exercise and Sport Science an der Schule für öffentliche Gesundheit der Temple University in Philadelphia, wo er zahlreiche Kurse abhält – darunter in Ernährung für öffentliche Gesundheit, fortgeschrittene Sporternährung sowie Training, Ernährung und Verhalten.
Mike hat bereits als Berater für Sporternährung in Trainingslagern des olympischen U.S. Teams in Johnston City gearbeitet. Daneben hielt er zahlreiche wissenschaftliche Vorträge über Leistungsfähigkeit und Gesundheit auf entsprechenden Konferenzen, darunter auch Ernährungsseminare am U.S. Olympischen Trainingszentrum in Lake Placid, New York.
Außerdem ist Mike einer der Mitbegründer von Renaissance Periodization und hat damit eine Vielzahl von Athleten und vielbeschäftigten Profis in Sachen Ernährung und Krafttraining betreut. Ursprünglich aus Moskau (Russland) stammend, nimmt Mike darüber hinaus an Wettkämpfen im Bodybuilding und Rinden (Brazillian Jiu Jitsu) teil.

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