Über die lebensverlängernde Wirkung von Kaffee

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Von Damian Minichowski |Benötigte Lesezeit: 6 Minuten |


Bei Kaffee scheiden sich bekanntlich die Geister: Der eine kann nicht ohne und braucht bereits am frühen Morgen eine Tasse des schwarzen Gesöffs, während sich anderen schon beim bloßen Geruch von Kaffee der Magen umdreht. Zum Leidwesen meiner Freundin zähle ich zur ersteren Fraktion. Schwarz muss er sein – wie meine Seele! 

Tatsächlich trinke ich just in diesem Augenblick (Es ist 0:13 Uhr!), während ich die Zeilen in den Computer hämmere, eine Tasse (mittlerweile kalten) Kaffee – allerdings handelt es sich zur späten Stunde um die entkoffeinierte Version, schließlich hänge ich an meinem wohlverdienten Schönheitsschlaf. (Aber wie ihr gleich sehen werdet, hat es auch die faustdick hinter den Ohren!)

Nachdem wir diese wichtigen Punkte geklärt haben, schreiten wir sogleich zur Tat, denn: Auf Aesir Sports gibt es noch gar keinen waschechten und stichhaltigen Artikel zum Kaffee, wie ich mit Entsetzen festgestellt habe. Da ich jedoch vermutlich nicht der einzige Koffein-Junkie bin, obliegt es mir natürlich euch auch in diesem Fachthema zu informieren.

Das Thema Kaffee ist insofern so interessant und spannend, weil es lange Zeit arge Unstimmigkeiten gab, wenn es um die gesundheitliche Wirkung des koffeinhaltigen Heißgetränks geht. Dies  liegt hauptsächlich an älteren Untersuchungen, die dem flüssigen Extrakt der Kaffeebohne einen negativen Einfluss auf unterschiedliche Vitalparameter zuschreiben. Kaffee soll den Insulinspiegel, den Blutdruck und den Blutzucker erhöhen, entwässernd wirken und das Herz-Kreislauf-System schädigen. Aber ist da überhaupt was dran an der Story?

Schau´n ´mer mal!

Über die lebensverlängernde Wirkung von Kaffee

Kaffee: Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme

Ein Großteil der vermeintlich als schädlich postulierten Effekte resultierte aus der Tatsache, dass man die Wirkungsweise einzelner Substanzen, die in der Kaffeebohne enthalten sind, auf die Gesamtheit des Gebräus extrapolierte. Wie wir bekanntlich wissen, können isolierte Substanzen (z.B. synthetisches Koffein in größeren Mengen) teilweise ganz andere Wirkungen entfalten, als es ein natürliches und in Maßen genossenes Lebensmittel zu tun vermag. Aber wen juckt es schon, ob man einer Maus die volle Ladung gibt, an dessen Äquivalent ein Mensch mit dem handelsüblichen Produkt nie im Leben herankommen würde? Tot ist bekanntlich tot.

Über die lebensverlängernde Wirkung von Kaffee

In der Bohne liegt die Kraf…äh – der Saft! (Bildquelle: Pixaby)

Der schlechte Ruf von Kaffee hält sich hier und da noch wacker, allerdings wissen wir mittlerweile, dass ein Großteil der propagierten schädlichen Effekte nicht länger haltbar sind und z.T. dem aktuellen Forschungsstand merklich widersprechen. „Vom Saulus zum Paulus,“ könnte der neue Leitspruch eigentlich lauten – fanden findige Forscher bekanntlich heraus, dass das schwarze Tonikum eine ganze Reihe an wohltuender – gar schützender – Folgeeffekte mit sich bringt, darunter

  • Schutz vor Demenzerkrankungen (z.B. Alzheimer & Parkinson) (6)(7)(13).
  • Schutz für das Herz-Kreislauf-System (9).
  • Schutz vor Diabetes (8)(9)(15)(19).
  • Schutz vor der alkoholunabhängigen Fettleber und Zirrhose (9).
  • Schutz vor Gicht (14).
  • Schutz vor Depressionen & Suizidgefahr (zumindest bei Frauen) (10)(11)(18).

Die Hypothese, Kaffee würde das Herz-Kreislauf-System schädigen, konnte von Wu et al. (2009) in einer kürzlich durchgeführten Meta-Analyse, bei der die Daten von rund 407.806 Probanden mit einbezogen wurden nicht bestätigt werden. (Und das ist bei weitem keine geringe Zahl!) (16) Mostofsky et al. (2012) kamen sogar in einer nachfolgenden Meta-Studie (Berücksichtigung von 140.220 Personendaten) zu dem Ergebnis, dass der moderate Konsum von Kaffee sogar das Risiko für Herzversagen reduzierte (17).

Kaffee als Volksgetränk?

Natürlich heißt das nicht automatisch, dass Kaffee für jedermann und alle Altersklasse zu empfehlen ist.

Mittlerweile bin ich schon so lange im „Nutrition Bizz“ tätig, dass ich nicht zu generellen Verallgemeinerungen greifen würde. Was dem einen nicht schadet oder sogar gut tut, muss nicht zwangsweise auch für einen anderen gelten.

Zwar lässt sich Kaffee (genauer gesagt: das darin enthaltene Koffein) überdosieren, doch wenn man ohnehin eine geringe Toleranz für das Stimulanz hat oder gesundheitlich angeschlagen ist (z.B. im Seniorenalter) (20), dann sollte man vorsichtig sein und sich langsam an die optimale Dosis herantasten. Was im Falle einer Überdosierung passieren kann, habe ich bereits an anderer Stelle in anekdotischer Weise dargestellt.

(Werdende) Mütter und Kleinkinder sollten von Kaffee jedoch Abstand nehmen, da einige Untersuchungen zeigen, dass Kaffee die Eisenaufnahme negativ beeinflussen kann (was dann wiederum zu einer Eisenanämie führen kann) (21)(22).

Kaffee als Antioxidantienquelle

Doch Koffein ist bei weitem nicht die einzige interessante Substanz, die sich in dem pechschwarzen Gebräu identifizieren lässt. Was man eigentlich gar nicht oft genug betonen kann, wenn es um die gesundheitlichen Aspekte geht, ist der hohe Gehalt an Antioxidantien der sich darin finden lässt.

Über die lebensverlängernde Wirkung von Kaffee

Das im Kaffee enthaltene Alkaloid Koffein ist für einen Großteil der gesundheitlich-vorteilhaften Effekte verantwortlich, doch wie bei allem gibt es einen Break-Even Point. Bereits ab 1g purem Koffein treten erste Vergiftungserscheinungen ein, darunter Herzrasen, schweißnasse Hände und Panik. (Bildquelle: Wikipedia.de)

Antioxidantien – auch bekannt unter der Bezeichnung „sekundäre Pflanzenstoffe“ leisten wertvolle Dienste im Kampf gegen freie Radikale und schützen uns so vor dem vorschnellen Altern (!). Und da die Ernährung in unserer Hemisphäre bei den meisten Menschen nicht besonders durchdacht und natürlich ist, kann man diese Tatsache nun glauben oder nicht, aber: Kaffee ist in den meisten Fällen der größte Lieferant von Antioxidantien in unserer Ernährung (Man denke nur an die glorreiche „Kippe und Kaffee“-Diät), die Obst und Gemüse auf die billigen Plätze verweist (1)(2)(3).

Doch der vielleicht interessanteste Aspekt von Kaffee ist seine lebensverlängernde Wirkung, auf die ich in der nächsten Sektion eingehen möchte (es lohnt sich!)

Kaffee wirkt lebensverlängernd

Was wäre, wenn ich euch sagen würde, dass ihr euch bedenkenlos eine volle Kanne Kaffee schnappen und euch daran gütlich tun könnet und dabei gleichzeitig noch euer Leben verlängert?

Nein, hierbei handelt es sich nicht etwa um falsche Versprechungen oder faulen Zauber, denn es gibt in der Tat Untersuchungen, die belegen, dass Kaffeetrinker im Schnitt länger leben, als diejenigen, die den schwarzen Saft der Inkagötter verschmähen.

In einem gewaltigen Akt untersuchten Freedman et al. (2012) die Effekte des Kaffeetrinkens auf das Sterblichkeitsrisiko bei 229.119 Männern und 173.141 Frauen (also 402.260 gesunde Personen) im Alter zwischen 50 und 71 Jahren (12). Während dieser groß-angelegten Studie, die 1995 begann und bis 2012 andauere, starben 33.731 von den Männer und rund 18.784 von den Frauen. Zwar stellten die Forscher in den nachfolgenden Untersuchungen fest, dass Kaffeetrinker auch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu den Rauchern gehörten, doch die konsumierte Menge an Kaffee besaß eine negative Korrelation zum Sterblichkeitsrisiko (d.h. je mehr man von der schwarzen Suppe soff‘, desto länger lebte man).

Der Konsum von Kaffee senkte folgende Sterblichkeitsursachen:

  • Tod durch Herzkrankheiten
  • Tod durch Erkrankungen der Atemwege
  • Tod durch Schlaganfall
  • Tod durch etwaige Verletzungen
  • Tod durch Diabetes
  • Tod durch Infektionen

Mit Ausnahme des Krebsrisikos, reduzierte Kaffeekonsum die Wahrscheinlichkeit an den oben genannten Ursachen den Löffel abzugeben. Keine schlechte Bilanz, wenn man mich fragt!

Über die lebensverlängernde Wirkung von Kaffee

Kaffee verlängert das Leben – bei Mann, wie bei Frau! Wer mit 4-5 Tassen pro Tag dabei ist, senkt sein Sterblichkeitsrisiko im Schnitt um bis zu 12 % (Mann) bzw. 16 % (Frau). (Bildquelle: (12))

Es stellt sich heraus, dass die „optimale Menge“ irgendwo zwischen 4-5 Tassen Kaffee pro Tag liegt. Männer reduzierten damit ihr Risiko zur Mortalität um 12 %, während die Ausbeute bei Frauen mit 16 % ein wenig üppiger ausfällt. Mehr als 6 Tassen brachten in dieser Untersuchung keinen zusätzlichen Nutzen (jedenfalls keinen, den man auf die Sterblichkeit umrechnen könnte).

Für diejenigen, die eigentlich nicht zu den strammen Trinkern gehören, bleibt ein kleiner Trost: Selbst der Genuss von einer popeligen Tasse pro Tag reduzierte das Risiko zu sterben um 5-6 % wenn das kein Grund ist, um mit den Kollegen im Büro anzustoßen, dann weiß ich auch nicht. Wenn ihr kein Koffein abkönnt, macht das auch nichts, denn beide Kaffeearten – die koffeinierte Version wie  auch die entkoffeinierte – zeigten die vorteilhaften Effekte, welche ein längeres Leben versprechen.

Diese Erkenntnisse haben tiefgreifende Relevanz, wenn man bedenkt, wie weit verbreiiet und beliebt das Heißgetränk ist! Auch wenn es sich hierbei nur um eine Beobachtungsstudie handelt, die keinerlei Aussage über die Kausalität trifft (sondern lediglich die Korrelation aufzeigt) lässt dies Kaffee in einem völlig anderen Licht erscheinen, nämlich als lebensverlängerndes Elixir! Und diese Studie ist mit ihrem Fund nicht alleine, denn schon in der Vergangenheit gab es Untersuchungen, die in eine ähnliche Richtung zeigten (4)(5).

Abschließende Worte

Es ist nun 1:33 Uhr und ich habe meinen Decaf mittlerweile restlos ausgesoffen. Für das Schluss-Plädoyer bleibt eigentlich nicht viel übrig, denn das, was ich sagen wollte, habe ich gesagt. Selbst wenn ihr kein großer Freund des Bohnensaftes seid, könnte es hin und wieder Sinn machen am entkoffeinierten Kaffee zu naschen. Zwar sagt der lebensverlängernde Effekt noch lange nichts über die Lebensqualität im hohen Alter aus, doch liegt es in unserer Hand den gesunden Alterungsprozess – vor dem es nun einmal kein Entkommen gibt – in die entsprechenden Bahnen zu lenken, indem wir auf unseren Körper achten und uns um unsere Gesundheit sorgen.

Die Zukunft ist schon längst vor unserer Tür und die Entscheidungen von heute formen die Umstände von morgen. Selbst wenn sich euer Leben durch Kaffee nicht verlängern sollte, bleiben die weiter oben aufgezählten Effekte im Raume stehen, wovon meiner Meinung nach der Schutz vor dem kognitiven Abstieg sowie der Diabetes-Schutz herausstechen. Und seien wir mal ehrlich: Wer will nicht auch im Alter noch geistig fit und auf der Höhe sein? Also, ich schon.

In diesem Sinne – Prösterchen!

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Quellen & Referenzen

(1) Svilaas et al. (2004): Intakes of Antioxidants in Coffee, Wine, and Vegetables Are Correlated with Plasma Carotenoids in Humans. In: The Journal of Nutrition. URL: http://jn.nutrition.org/content/134/3/562.short.

(2) Bonita et al. (2007): Coffee and cardiovascular disease: In vitro, cellular, animal, and human studies. In: Pharmacological Research. URL: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1043661807000291.

(3) Pulido, R. / Hernández-García, M. / Saura-Calixto, F. (2003): Contribution of beverages to the intake of lipophilic and hydrophilic antioxidants in the Spanish diet. In: European Journal of Clinical Nutrition. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14506489.

(4) Lopez-Garcia et al. (2008): The Relationship of Coffee Consumption with Mortality. In: Annals of Internal Medicine. URL: http://annals.org/article.aspx?articleid=668690.

(5) Tamakoshi et al. (2011): Effect of coffee consumption on all-cause and total cancer mortality: findings from the JACC study. In: European Journal of Epidemiology. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21298466.

(6) Maia, L. / De Mendonca, A. (2002): Does caffeine intake protect from Alzheimer’s disease? In: European Journal of Neurology. URL: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1046/j.1468-1331.2002.00421.x/full.

(7) Hernán et al. (2002): A meta-analysis of coffee drinking, cigarette smoking, and the risk of Parkinson’s disease. In: Annals of Neurology. URL: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ana.10277/abstract.

(8) Huxley et al. (2009): Coffee, Decaffeinated Coffee, and Tea Consumption in Relation to Incident Type 2 Diabetes Mellitus. In: JAMA. URL: http://archinte.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=773949.

(9) Klatsky et al. (2006): Coffee, cirrhosis, and transaminase enzymes. In: Archives of Internal Medicine. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16772246.

(10) Lucas et al. (2011): Coffee, Caffeine, and Risk of Depression Among Women. In: JAMA. URL: http://archinte.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=1105943.

(11) Kawachi et al. (1996): A Prospective Study of Coffee Drinking and Suicide in Women. In: JAMA. URL: http://archinte.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=621677.

(12) Freedman et al. (2012): Association of Coffee Drinking with Total and Cause-Specific Mortality. In: The New England Journal of Medicine. URL: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1112010.

(13) Eskelinen et al. (2009): Midlife coffee and tea drinking and the risk of late-life dementia: a population-based CAIDE study. In: Journal of Alzheimer’s Disease. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19158424.  

(14) Choi, HK. / Willett, W. / Curhan, G. (2007): Coffee consumption and risk of incident gout in men: a prospective study. In: Arthritis & Rheumatism. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17530645.

(15) Pereira, MA. / Parker, ED. / Folsom, AR. (2006): Coffee consumption and risk of type 2 diabetes mellitus: an 11-year prospective study of 28 812 postmenopausal women. In: Archives of Internal Medicine. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16801515.

(16) Wu et al. (2009): Coffee consumption and risk of coronary heart diseases: a meta-analysis of 21 prospective cohort studies. In: International Journal of Cardiology. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18707777.

(17) Mostofsky et al. (2012): Habitual Coffee Consumption and Risk of Heart Failure. A Dose-Response Meta-Analysis. In: Circulation. URL: http://circheartfailure.ahajournals.org/content/5/4/401.

(18) Lucas et al. (2011): Coffee, caffeine, and risk of depression among women. In: Archives of Internal Medicine. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21949167.

(19) Atanasov et al. (2006): Coffee inhibits the reactivation of glucocorticoids by 11beta-hydroxysteroid dehydrogenase type 1: a glucocorticoid connection in the anti-diabetic action of coffee? In: FEBS Letters. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16814782.

(20) Zivkovic, R. (2000): Coffee and health in the elderly. In: Acta Medica Croatica. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10914439.

(21) Dewey et al. (1997): Effects of discontinuing coffee intake on iron status of iron-deficient Guatemalan toddlers: a randomized intervention study. In: The American Journal of Clinical Nutrition. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9209186.

(22) Munoz et al. (1988): Coffee consumption as a factor in iron deficiency anemia among pregnant women and their infants in Costa Rica. In: The American Journal of Clinical Nutrition. URL: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3414579.



Bildquelle Titelbild: Kaffee: Wikipedia.org / Julius Schorzman ; CC Lizenz


Über

Damian N. „Furor Germanicus“ Minichowski ist der Gründer und Kopf hinter dem Kraftsport- und Ernährungsmagazin AesirSports.de. Neben zahlreichen Gastautorenschaften schreibt Damian in regelmäßigen Abständen für bekannte Online-Kraftsport und Fitnessmagazine, wo er bereits mehr als 200 Fachartikel zu Themen Kraftsport, Training, Trainingsphilosophie, Ernährung, Gesundheit und Supplementation geschrieben hat.

Zu seinen Spezialgebieten gehört das wissenschaftlich-orientierte Schreiben von Fachartikeln rund um seine Passion – Training, Ernährung, Supplementation und Gesundheit.

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