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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 08/2022 ab sofort erhältlich

Seit wenigen Tagen ist eine neue Metal Health Rx Ausgabe erhältlich – neben einem neuen Editorial-Beitrag erwarten dich auf insgesamt 164 Seiten sechs weitere Artikel in der taufrischen August 2022 Ausgabe.

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 56. Ausgaben bei insgesamt 9.178 Seiten und 481 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: August Ausgabe 2022 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx August Ausgabe erwartet

Die August Ausgabe 2022 umfasst 164 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 5 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 08/2022

  1. Editorial: Morgens oder abends: Welchen Einfluss hat der Trainingszeitpunkt auf Performance & Körperkomposition in Mann & Frau (Damian Minichowski)
  2. Detraining & Fat Overshoot: Steigt der Körperfettanteil, wenn man mit dem Training aufhört? (Damian Minichowski)
  3. Essstörungen I: Anorexia nervosa, Bulimia nervosa & Binge-Eating-Störung im Überblick  (Annika Spiegel & Christian Roth)
  4. Eine positive Muskelproteinbilanz erreichen: Der Synergismus von Krafttraining & Protein (Damian Minichowski)
  5. Serious Strengh Training I: Periodisierung & Trainingsplanung nach Tudor Bompa (Markus Beuter)
  6. Die richtige Kohlenhydratzufuhr während des (Ausdauer-)Trainings und bei Wettkämpfen: Wann, was & wie viel? (Damian Minichowski)
  7. Powerboost: Kognitive Strategien zur Steigerung der Körperkraft (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Idealer Trainingszeitpunkt (Morgens Vs. Abends)

Morgens oder abends? Im Editorial befassen wir uns einmal mehr mit der essenziellen Frage, wann wir idealweise trainieren sollten, um das Meiste aus unserem Workout herauszuholen. Wir hatten uns bereits in der Vergangenheit mit dem optimalen Trainingszeitpunkt befasst, doch diesmal verleihen wir der Sache einen kleinen Twist und beleuchten auch die geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau.

Und ja… die aktuelle Forschung zeigt, dass es hierbei signifikante Differenzen zu geben scheint. Welche das genau sind und wann du idealerweise trainieren solltest, erfährst du im Editorial-Beitrag.

  • Lade dir hier den kostenlosen Editorial-Betrag in Form unserer Leseprobe herunter.
  • Oder lege dir hier einen dauerhaft-kostenlosen Leser & Kunden-Account an, um alle vorherigen Editorials + Bonusbeiträge im Blog-Format zu lesen.

Beitrag #1: Detraining & Fettzunahme

Und damit widmen wir uns auch gleich der ersten spannenden Frage, die sich viele sporttreibende Menschen bereits seit Jahren und Jahrzehnten stellen: Was passiert eigentlich mit unserem Körper, wenn wir mit dem Training aufhören? Nehmen wir dann wieder automatisch an Gewicht bzw. Körperfett zu? Die Wissenschaft hat eine eindeutige Antwort auf diese Frage (und sie dürfte den meisten nicht gefallen).

Bewegung und intensive körperliche Ertüchtigung sind wichtige Stressoren, die unseren Körper dazu bringen, leistungsfähiger – d.h. stärker, schneller, agiler – zu werden. Geht dieser Stimulus verloren, so wird es auch schwieriger die bereits erreichten Fortschritte zu erhalten.

Es könnte allerdings noch düsterer aussehen: Eine potenzielle Superkompensation des Fettgewebes würde nämlich bedeuten, dass wir nach der Beendigung des Trainings sogar mehr Fett aufbauen, als wir vor Trainingsbeginn mit uns herumgeschleppt haben. Im ersten Beitrag erfährst du mehr über die bisherige Forschung auf diesem Gebiet.

Beitrag #2: Essstörungen I

Bist du jemand der leidenschaftlich gerne isst? Jemand, der sich auch Zeit für den Lebensmitteleinkauf nimmt, nur um sich anschließend zu Hause eine leckere, gesunde und sättigende Mahlzeit zu kochen? Essen ist ein stückweit Lebensqualität, doch was passiert, wenn die Nahrungsaufnahme zu einer Qual wird? Essstörungen sind kein neuartiges Phänomen, aber sie sind zweifelsohne auf dem Vormarsch.

Und sie betreffen nicht nur „Otto-Normalos“, sondern auch Sportler und Sportlerinnen. Annika Spiegel und Christian Roth beleuchten in ihrem neusten Beitrag die am häufigsten diagnostizierten Essstörungen (darunter Magersucht, Bulimie und Binge-Eating) in Sachen Epidemiologie/Entstehung und Risikofaktoren, bevor sie detaillierter auf das Thema „Essstörungen im Sport“ und deren Auswirkungen auf Leistung und Gesundheit eingehen.

Beitrag #3: Synergismus von Krafttraining & Protein für Muskelaufbau

Alles, was du für Muskelaufbau brauchst, ist ein routiniertes Kraftprogramm, ausreichend viel Energie und natürlich reichlich Protein, stimmts? Doch was macht die Kombination aus Training und Protein eigentlich so unschlagbar, wenn es um Hypertrophie geht?

Du musst nicht lange suchen, um die Antwort auf diese Frage zu erhalten: Krafttraining und Protein wirken synergistisch, wenn es darum geht eine positive Muskelproteinbilanz zu erreichen.

Beides für sich kann den Muskelaufbau fördern, doch wenn man beides miteinander kombiniert, verstärkt sich der Effekt. Im dritten Beitrag erfährst du mehr darüber, auf welche Art und Weise Krafttraining und Protein die Proteinsynthese beeinflussen und was es mit der Wechselwirkung beider Faktoren zueinander auf sich hat.

Beitrag #4: Trainingsplanung nach Tudor Bompa

Was ist das Erste, woran du denkst, wenn du Serious Strength Training hörst? Nun, im Zweifelsfall denkst du dabei an die knapp 350 Seiten schwere Trainingsbibel von Tudor Bompa, Mauro Di Pasquale und Lorenzo Cornacchia (die ich übrigens selbst in der 3. Auflage bei mir herumfliegen habe).

Den Namen „Tudor Bompa“ darf / sollte man übrigens als informierter Kraftsportler durchaus mit einem Gesicht verbinden können, immerhin handelt es sich hierbei um so etwas wie den „Vater der Trainingsperiodisierung“, der das Konzept der Trainingsplanung 1963 in Rumänien einführte.

In seinem gleichnamigen Beitrag zum Buch liefert dir Markus Beuter einen Einstieg in Welt des Serious Strength Trainings – und da dieser Themen-Komplex derart umfangreich ist, haben wir uns dazu entschlossen, das Ganze auf zwei Parts aufzuteilen. Im vierten Beitrag präsentieren wir dir also einen umfangreichen Part I.

Beitrag #5: Intra-Workout Supplementation von Kohlenhydraten

Das Thema Supplementation von Kohlenhydraten beschäftigt viele Athleten, aber die wenigsten von uns wissen vermutlich, wann eine Ergänzung am sinnvollsten ist oder wie viele Kohlenhydrate man zuführen sollte. Mit dieser Ungewissheit möchte ich in einem weiteren Teil aus unserer Artikel-Serie zur Sporternährung nun endlich ein für allemal aufräumen.

Deswegen widmen wir uns im fünften Beitrag der Intra-Workout Supplementation von Kohlenhydraten. Darin erfährst du nicht nur, woher die Überlegung stammt, dass Kohlenhydrate leistungsfördernd wirken, sondern auch, welche Art von Kohlenhydraten und Menge du nutzen kannst (oder solltest) um dir einen persönlichen Leistungsboost zu verschaffen.

Schlussendlich gehe ich auf Sport-Getränke (und ihre Zusammensetzung) sowie die Kombination unterschiedlicher Kohlenhydrate zur Maximierung der Oxidationsrate ein.

Beitrag #6: Kognitive Strategien zur Kraftsteigerung I

Apropos Leistungsboost… mein geschätzter Kollege Sérgio Fontinhas beleuchtet in seine aktuellsten Beitrag (und dem letzten Artikel in dieser Ausgabe) kognitive Strategien zur Kraftsteigerung.

Falls du dich schon mal gefragt hast, inwiefern Publikum oder ein Spotter deine Performance unter der Stange beeinflussen oder wie dir Imaginationstraining und Fluchen dabei helfen kann, neue Bestleistungen beim Kreuzheben aufzustellen, darfst du diesen Beitrag mit verhältnismäßig unkonventionellen Ansätzen nicht verpassen. „LIGHT WEIGHT, BABY!“

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