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Release: Metal Health Rx – 08/2019 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 07/2020 ab sofort erhältlich!

Es ist mal wieder soweit und wir dürfen allen treuen (und neuen) Lesern ein druckfrisches Magazin aus dem Hause Metal Health Rx präsentieren – erfahre in diesem Beitrag mehr über den Inhalt der 07/2020 Ausgabe!

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 31. Ausgaben bei insgesamt 5.043 Seiten und 334 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Lies’ weiter und erfahre, was dich in der Juli Edition 2020 der Metal Health Rx erwartet.

Metal Health Rx: Juli Ausgabe 2020 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Juli Ausgabe erwartet

Die Juli Ausgabe umfasst 168 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 4 Autoren aufbereitet wurden.

Metal Health Rx | Mitglieder-Ausgabe 07/2020

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 07/2020

  1. Editorial: Rein in die Ketose: Auswirkungen unterschiedlicher Kohlenhydratmengen & Nebenwirkungen des “Kohlenhydratentzugs” (Damian Minichowski)
  2. Optimale Trizeps Hypertrophie: Wieso eine Drückbewegung allein nicht ausreichend ist (Damian Minichowski)
  3. Schwermetalle in unseren Lebensmitteln: Was du über Blei, Quecksilber, Cadmium & Arsen wissen musst (Anna Kemper)
  4. Refeeds Vs. Cheat-Days: Worin sie sich unterscheiden und welche Vorteile & Nachteile sie bieten (Damian Minichowski)
  5. Griffkraft Training II: Die Geburt eines eisenharten Griffs! (Markus Beuter)
  6. Die absolute Mindestzufuhr an Fett (nicht nur für Kraftsportler): Wie viel ist (bereits) zu wenig? (Damian Minichowski)
  7. Die Folgen von Schichtarbeit I: Schichtarbeiter-Syndrom, mentale Gesundheit & Ernährung (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Verschiedene Kohlenhydratmengen für die Ketose (+ Folgen des Kohlenhydratentzugs)

Ein bekanntes Sprichwort lautet: „Zu jedem Topf findet sich der passende Deckel.“ Und das gilt selbstverständlich auch in Sachen Ernährung und Diät. Wir wissen, dass viele Wege nach Rom führen und es nicht die eine universelle Kost gibt, mit der man erfolgreich abnehmen kann. Kohlenhydratarme und sehr kohlenhydratarme (ketogene) Diäten gehören seit vielen Jahren und Jahrzehnten zu den beliebtesten Konzepten zur Gewichts- und Fettreduktion und sie bieten einige interessante Vorteile, darunter eine gesteigerte Fettverbrennung.

Wenn wir die Kohlenhydrate in unserer Ernährung reduzieren, beginnt unser Körper mit der Produktion eines alternativen Energietreibstoffes aus Nahrungs- und Körperfett, den Ketonkörpern. Wird im Blut eine bestimmte Konzentration dieser Ketonkörper erreicht, spricht man von einer Ketose.

Die Frage, die sich viele Diätende vielleicht stellen, lautet: Wie hoch darf die Kohlenhydratzufuhr ausfallen, wenn man den Körper in der Ketose halten möchte. Und gibt es einen individuellen Spielraum?

Ein Forscherteam hat im letzte Jahr die Ergebnisse ihres 12-wöchigen Experiments publiziert, in der es um die Auswirkungen unterschiedlicher Kohlenhydratmengen auf die Ketose sowie die Nebenwirkungen der Kohlenhydratreduktion ging (letztere ist ein altbekanntes Phänomen, welches vermutlich jeder kennen dürfte, der sich schon einmal an einer ketogenen Ernährung versucht hat) – und genau dieser Arbeit widmen wir uns im Editorial der aktuellen Ausgabe.

Beitrag #1: Optimale Trizeps Hypertrophie

Bist du mit der Entwicklung deiner Arm-Muskulatur zufrieden? Oder bist du eher der Ansicht, dass dein Trizeps noch das eine oder andere Gramm an schierer Masse vertragen könnte?

Wenn es dir so ergeht, wie den meisten anderen Trainierenden, dann lautet die Antwort vermutlich: Ja, da kann ruhig noch was drauf!

Falls du bereits ein wenig länger trainierst, aber den Trizeps nur passiv mitbeanspruchst oder lediglich eine Übung/Bewegung verwendest, solltest du deine Workout-Routine ein wenig überdenken. Wieso das so ist, erfährst du im ersten Magazin-Beitrag, der sich ein wenig genauer mit der optimalen Trizeps Hypertrophie auseinandersetzt (hieraus lassen sich aber auch praktische Konsequenzen für das Training anderer Muskelpartien ziehen, also aufgepasst!)

Beitrag #2: Schwermetalle in unseren Lebensmitteln

Es gibt zahlreiche Elemente, wie z.B. Zink, Selen oder Eisen, die für unsere langfristige Gesundheit von entscheidender Bedeutung sind und die wir in bestimmten Mengen über Nahrung und Flüssigkeit zuführen müssen. Diese Stoffe zählen zu den essenziellen Schwermetallen.

Einige Vertreter dieser Gruppe werden jedoch auch als nicht-essenziell klassifiziert. Und das klingt noch relativ harmlos, denn in Wahrheit schaden sie uns sogar. In ihrem Beitrag liefert dir Anna Kemper eine aktuelle Analyse zur Schwermetall-Belastung in unseren Lebensmitteln und verrät dir, bei welchen Produkten du besondere Vorsicht walten lassen und/oder welche du am besten vermeiden solltest.

Beitrag #3: Refeeds und Cheat Days

Viele von uns nutzen kurzzeitige, strategische Diätpausen, um während der Diätphase physische und psychische Energie zu tanken. Oder um im Fachjargon zu bleiben: Wir führen Refeeds oder Cheat Days (Meals) durch.

Der Laie wird nun sagen: „Das ist doch beides das Gleiche.“ Ich werde dir sagen: Nein, das ist es nicht. Refeeds und Cheat Days haben viele Gemeinsamkeit, aber sie weisen ebenso zahlreiche Unterschiede auf, so dass man genau abwägen sollte, was die eigene Zielsetzung ist und wofür man sich entscheiden sollte.

Mit meinem Beitrag zeige ich dir die Ähnlichkeiten und Differenzen auf und du erfährst, welche Vor- und Nachteile mit der jeweiligen Strategie einhergehen können.

Beitrag #4: Griffkrafttraining in der Praxis

Es gibt vermutlich nichts Ätzenderes beim Kreuzheben, wie wenn dir die Stange aus der Hand rutscht, obwohl der Rücken noch locker ein paar Wiederholungen mehr geschafft hätte. Falls dir dieses Szenario bekannt vorkommt, möchtest du vielleicht ein wenig an deiner Griffkraft arbeiten, damit dir die Stange bei zukünftigen Lifts nicht so leicht entgleitet … oder du nutzt ein paar Zughilfen, um diese Schwäche deines Körpers zu auszugleichen.

Ganz egal, wofür du dich auch entscheidest: Markus Beuter erläutert dir im abschließenden, zweiten Teil seiner Kurzreihe zum Thema Griffkrafttraining, wie man korrekt mit Zughilfen umgeht (und wann man sie einsetzt), was du beim Gripper-Training beachten musst und wie du dir für knapp 15 € ein eigenes Tool für das Griffkrafttraining im (Home-Gym) basteln kannst. Und für die Praktiker unter uns legt er noch ein 8-wöchiges Ergänzungstraining bei, an dem du dich orientieren kannst, wenn du deine Griffkraft – aus welchen Gründen auch immer – steigern möchtest.

Beitrag #5: Die absolute Mindestzufuhr von Fett

Viele unserer Beiträge befassen sich mit der richtigen Zufuhrmenge an Kohlenhydraten und Proteinen unter bestimmten Bedingungen (und für verschiedene Ziele) – aber wie ist das eigentlich bei Fetten, die ja bekanntlich essenziell (d.h. überlebensnotwendig) sind?

Neben Low Carb Diäten erfreuen sich nämlich auch Low Fat Diäten einer großen Beliebtheit, was vor allem im Kraftsportbereich der Fall ist, da man mit einer erhöhten Zufuhr an Kohlenhydraten oftmals auch die Trainingsleistung besser halten kann.

Wie tief darf also die tägliche Fettzufuhr sinken, ohne dabei ernstzunehmende gesundheitliche Risiken einzugehen? Und gibt es da womöglich noch weitere Faktoren, die bei der Überlegung zur täglichen Fettzufuhr mit bedacht werden sollten?

All dies, wird in diesem Beitrag erörtert und geklärt.

Beitrag #6: Die Folgen der Schichtarbeit

Hast du schon einmal im Schichtsystem gearbeitet? Oder tust du es womöglich immer noch und hast mit den Folgen wechselnder Schichten (ggf. inklusive Nachtschichten) immer wieder zu kämpfen?

Tja, damit stehst du gewiss nicht allein dar. Zwar ist es so, dass unsere Gesellschaft nicht auf Menschen verzichten kann, die ihre Arbeit in Schichten verrichten, aber die Wissenschaft zeigt uns, dass eine solche Tätigkeit mit einer Reihe von Komplikationen verbunden ist, die unserer kurz- sowie langfristigen Gesundheit, dem Wohlbefinden und sogar der Figur schaden können.

Sérgio Fontinhas erläutert dir im letzten Beitrag dieses Hefts, mit welchen Auswirkungen Schichtarbeiter zu kämpfen haben. Er behandelt das sogenannte Schichtarbeiter-Syndrom und wirft einen näheren Blick auf die mentale Gesundheit, die Geschlechterunterschiede und die Ernährung.

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