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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 06/2022 ab sofort erhältlich

Seit wenigen Tagen ist eine neue Metal Health Rx Ausgabe erhältlich – neben einem neuen Editorial-Beitrag erwarten dich auf insgesamt 144 Seiten sechs weitere Artikel in der taufrischen Juni 2022 Ausgabe.

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 54. Ausgaben bei insgesamt 8.851 Seiten und 469 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: Juni Ausgabe 2022 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Juni Ausgabe erwartet

Die Juni Ausgabe 2022 umfasst 144 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 3 Autoren aufbereitet wurden.

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 06/2022

  1. Editorial: Verringerte Muskel-Proteinsynthese: Hilft hochintensives Intervalltraining (HIIT) bei Schlafmangel? (Damian Minichowski)
  2. Die Abnehmpille: Wie effektiv (& sicher) sind Fat-Burner und thermogene Wirkstoffe zur Gewichtsreduktion? (Damian Minichowski)
  3. Das Plastikzeitalter: Wie schädlich ist Mikroplastik für unsere Gesundheit? (Damian Minichowski)
  4. Intra-Workout Supplementation: So effektiv sind Kohlenhydrate während des Workouts zur Steigerung der anaeroben Leistung (Damian Minichowski)
  5. Agile Periodisierung V: Die Trainingsphilosophie des Mladen Jovanovic (Markus Beuter)
  6. Tracking & Essstörungen: Welchen Einfluss hat das Kalorienzählen auf unsere mentale Gesundheit (& unsere Beziehung zum Essen)? (Damian Minichowski)
  7. Supplemente zur Leistungssteigerung I: Koffein, Beta-Alanin, Menthol & Nikotin – Ein Review zur aktuellen Studienlage (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Schlafmangel, Proteinsynthese & HIIT

Im Editorial widmen wir uns einmal mehr der (Muskel)-Proteinsynthese, die – wie du sicherlich bereits weist – einen wichtigen Aspekt beim Aufbau von Muskelmasse spielt. Kurz gefasst: Die Syntheserate muss die Proteinabbaurate langfristig übersteigen, um Hypertrophie zu ermöglichen.

Training und Ernährung sind von unschätzbarem Wert, um einen anabolen Zustand zu erreichen und aufrechtzuerhalten, doch die Regeneration (oder in dem Schlaf: Die Menge an Schlaf, die du deinem Körper gönnst) spielt ebenfalls eine nicht zu unterschätzende Wirkung. Zu wenig Schlaf verringert die Muskelproteinsynthese, aber hochintensives Intervalltraining (wie z.B. HIIT) in Situationen, in denen Schlaf zu kurz kommt, die negativen Folgen abfedern? Darauf gibt es im Editorial eine Antwort.

  • Lade dir hier den kostenlosen Editorial-Betrag in Form unserer Leseprobe herunter.
  • Oder lege dir hier einen dauerhaft-kostenlosen Leser & Kunden-Account an, um alle vorherigen Editorials + Bonusbeiträge im Blog-Format zu lesen.

Beitrag #1: Effektivität & Sicherheit von Fat-Burnern & thermogenen Wirkstoffen

Wie viele Supplemente hast du eigentlich so im heimischen Küchenschrank herumstehen? Bis zu drei? Fünf? 10? Oder gar alle? Nahrungsergänzungsmittel erfreuen sich zweifelsohne großer Beliebtheit und inzwischen könnte man das Gefühl bekommen, dass es für jedes erdenkliche Ziel das passende Präparat gibt. Die vermeintliche Sport-„ bzw. „Abnehmpille wurde bis dato jedoch noch nicht gefunden. Dabei wäre es so viel einfacher, wenn man sich einfach 1-2 Kapseln am Tag reinpfeifen und dadurch den persönlichen Traumkörper erreichen könnte, oder?

Wenige Menschen möchten einfach nur zunehmen. Ein Großteil der Bevölkerung arbeitet viel eher darauf hin, die Körpermasse zu reduzieren und so ist es auch nicht allzu verwunderlich, dass Fat-Burner stark nachgefragt sind. Ich kenne wahrlich niemanden, der nicht schon einmal ein solches Diät-Präparat ausprobiert oder zumindest mit dem Gedanken gespielt hat, es zu testen.

Falls du dich schon einmal gefragt hast, wie effektiv thermogene Supplemente sind und wie es um ihre Sicherheit (für Gesundheit und Wohlbefinden) bestellt ist, dürfte dich der erste Beitrag in diesem Heft sicherlich interessieren, auch wenn das Fazit nicht allzu überraschend ausfallen dürfte.

Beitrag #2: Mikroplastik & Gesundheit

Man muss kein Umweltexperte sein, um zu erahnen, dass wir ein großes Problem mit Plastik haben. Die Herstellung von Kunststoffen hat uns neue, ungeahnte Möglichkeiten beschert, um das Leben so viel einfacher zu machen (ohne sie geht heutzutage so gut wie nichts und sie begegnen uns in allen Lebensbereichen), aber ihr breitflächiger Einsatz birgt auch zunehmend Gefahren, die uns mit der Zeit immer deutlicher bewusst wurden.

Da Plastik, im Gegensatz zu natürlichen Rohstoffen, nicht so einfach aus der Umwelt verschwindet, forscht die Menschheit an Mitteln und Wegen, um die daraus entstehenden Abfälle sinnvoller und sicherer recyclen zu können. Es geht hierbei allerdings nicht nur um die Umwelt (auch wenn es wichtig und richtig ist, diese zu bewahren), sondern auch um unsere unmittelbare Gesundheit. Die aktuelle Forschung hat gezeigt, dass sich Kunststoffe – Mikroplastik – in unserem Körper anreichert, was potenziell fatale Folgen nach sich zieht.

Tristan Nolting hat es sich in seinem neusten Beitrag zur Aufgabe gemacht, dir zu erläutern, welche gesundheitlichen und ökosozialen Konsequenzen das Plastikzeitalter nach sich zieht und wieso wir einen hohen Forschungsbedarf auf diesem Gebiet haben, um uns vor einem drohenden Unheil zu bewahren. Doch bis es soweit ist, solltest du vermutlich nicht warten, sondern individuell aktiv werden, indem du unnötiges Plastik weitestgehend aus deinem Leben verbannst.

Beitrag #3: Intra-Workout Kohlenhydrate & Performance

Die einen können nicht ohne sie. Bei anderen kommen sie erst gar nicht auf den Speiseteller. Natürlich rede ich hier von den schmackhaften Kohlenhydraten – dem Super-Kraftstoff, der so manchem Sportler zu neuen Bestleistungen verholfen hat. In vergangenen Beiträgen haben wir bereits ausführlich über das Für und Wider von Kohlenhydraten in der Leistungsernährung verloren.

Du weißt, dass Glykogen ein Kohlenhydratspeicher ist, der sich in Muskeln und Lebern befindet. Dass die Muskulatur bei anaerober Belastung zunehmend auf die Energie, die aus ihnen gewonnen wird, angewiesen ist und das dadurch ausgeschüttete Hormon für all jene, die Muskeln aufbauen möchten, eine anabole Wirkung besitzt. Jeder von uns hat seine ganz persönliche Meinung zu Kohlenhydraten in der Ernährung, doch wie steht es mit ihrem Einsatz während des Trainings? Solltest du Kohlenhydrate im Training konsumieren, um deine anaerobe Leistungsfähigkeit – sei es beim Sprinten oder heben schwerer Gewichte – zu pushen?

Die Antwort auf diese Frage hängt nicht von der grundlegenden Supplementation ab, sondern viel mehr von deiner restlichen Ernährung (und dem richtigen Timing) – lies den dritten Beitrag dieser Ausgabe, um mehr über die Intra-Workout-Supplementation von Kohlenhydraten zu erfahren.

Beitrag #4: Agile Periodisierung nach Jovanovic (Part V)

Wenn es um Trainingsplanung und -philosophie geht, kann man ganze Bücher damit füllen. Und das wurde auch bereits ausgiebig getan. Ein Aspekt, der uns dabei immer wieder begegnet, ist die Periodisierung, die immer wichtiger zu werden scheint, je austrainierter ein Individuum ist. Wenn du mit dem Krafttraining beginnst, dann reicht es in der Regel bereits aus, wenn du einfach nur trainierst. Regelmäßig.

Ganz gleich, ob du dich für ein Maschinentraining oder den Freihantelbereich entscheidest. Mit zunehmender Trainingserfahrung und steigender Muskelmasse solltest du dir jedoch auch Gedanken darüber machen, wie du dein Training aufbaust und strukturierst. Eine Person, die sich sehr viele Gedanken um Periodisierung gemacht hat, ist der serbische Kraft- und Konditionstrainers Mladen Jovanovic, der sein über Jahren aufgebautes Know-How von Theorie und Praxis in seinem Werk „Strength Training Manual: The Agile Periodization Approach“ zusammengefasst hat.

Markus Beuter hat dir Jovanovics‘ Agile Periodisierung in unserer umfassenden, fünfteiligen Artikelreihe nähergebracht. Und mit dem vorliegenden, fünften Teil bringt Markus seine Serie zu dem wohlverdienten Abschluss, bei dem noch einmal zusammengefasst wird, auf welchen Eckpfeilern die Agile Periodisierung aufbaut (und wer sich damit intensiver befassen sollte).

Neugierig geworden? Dann blättere am besten gleich zum vierten Beitrag (oder hole die vergangenen Teile in den vorherigen Ausgaben nach).

Beitrag #5: Kalorienzählen & Essstörungen

Weißt du aus dem Stehgreif, wie viele Kalorien du heute zu dir genommen hast? Wenn du diese Frage mit einem beherzigen „Ja!“ beantworten kannst, dann gehörst du vermutlich zu jenen Leuten, die ihre Kalorienzufuhr tracken. Die Kenntnis darüber, wie viele Kalorien man tagtäglich zu sich nimmt, kann in der Praxis überaus nützlich sein, um die eigenen Fortschritte – sei es während einer Diät oder in der Aufbauphase – zu evaluieren.

Zahlen lügen schließlich nicht. Bleibt das Ergebnis hinter den Erwartungen zurück, obwohl man sich in Sachen Training und Erholung nichts zu Schulden kommen lässt, so weiß man instinktiv, dass man mehr bzw. weniger Kalorien essen muss, um Progression sicherzustellen. Aber birgt das Tracking auch Gefahren für die Psyche und mentale Gesundheit? Und wie steht es mit dem Risiko eine Essstörung zu entwickeln? Die bisherige Forschung hat uns gezeigt, dass essgestörte Individuen häufiger zum Kalorienzählen neigen. Laufen wir also Gefahr ungesunde Essgewohnheiten zu entwickeln, wenn wir unsere Mahlzeiten penibel Abwiegen, den Energiegehalt berechnen und dokumentieren?

Sichte mit mir im fünften Beitrag die aktuelle Studienlage, bevor wir uns eingehender mit einem gut kontrollierten Experiment mit (mental) gesunden Individuen auseinandersetzen, bei dem ein Team aus Forschern die Risiken für die Entwicklung einer Essstörung ergründet hat.

Beitrag #6: Supplemente zur Performance Steigerung (I)

Ein intensives Training sorgt für einen entsprechenden Reiz zum Aufbau von Kraft und Muskulatur. Damit du intensiv trainieren kannst, brauchst du den richtigen Treibstoff – also Kalorien, Kohlenhydrate und Fette (je nachdem, welche Ernährungsform du verfolgst, dominiert der Kohlenhydrat- oder Fettanteil bei relativ stabiler Proteinzufuhr). Zudem gibt es einige gut und weniger gut erforschte Substanzen, die auch in isolierter Form verfügbar sind (z.B. als Supplemente), denen nachgesagt wird, dass sie die Leistung beim Training unterstützen können.

Die meisten von uns denken da bestimmt an sowas wie Creatin, welches erwiesenermaßen dazu in der Lage ist die Energieverfügbarkeit in körperlich anstrengenden Situationen zu verbessern. Der Markt gibt jedoch weitaus mehr Möglichkeiten her, als nur die reine Creatin-Supplementation. In seiner neuen (Kurz-)Reihe hat es sich Sérgio Fontinhas zur Aufgabe gemacht, die neusten Untersuchungen für einige Wirkstoffe zu reviewen, die vielversprechende Ergebnisse geliefert haben.

Den Anfang machen Koffein, Beta-Alanin, Menthol und Nikotin. Erfahre im sechsten (und letzten) Beitrag dieser Ausgabe, unter welchen Umständen diese Substanzen die Performance boosten und was du von ihnen erwarten kannst.

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