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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 05/2022 ab sofort erhältlich

Seit wenigen Tagen ist eine neue Metal Health Rx Ausgabe erhältlich – neben einem neuen Editorial-Beitrag erwarten dich auf insgesamt 156 Seiten sechs weitere Artikel in der taufrischen Mai 2022 Ausgabe.

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Zudem erwarten dich im Portal 2 neue Open Access Beiträge, die seit dem Release des letzten Hefts dazu gekommen sind:

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 53. Ausgaben bei insgesamt 8.707 Seiten und 464 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: Mai Ausgabe 2022 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Mai Ausgabe erwartet

Die Mai Ausgabe 2022 umfasst 156 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 3 Autoren aufbereitet wurden.

Metal Health Rx | Mitglieder-Ausgabe 05/2022

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 05/2022

  1. Editorial: Muskelerhalt in der Diät: Welche Rolle spielt das Trainingsvolumen bei einer Kalorienrestriktion? (Damian Minichowski)
  2. Der Plate Size Effekt: Welche Auswirkungen hat die Tellergröße auf die Kalorienzufuhr? (Damian Minichowski)
  3. Im Kampf gegen Gelenkverschleiß: Supplemente zur Behandlung einer (Osteo-)Arthrose (Damian Minichowski)
  4. Sonnenstrahlen für mehr Testosteron? Der Zusammenhang zwischen Vitamin D Spiegel & Testosteron-Konzentration (Damian Minichowski)
  5. Agile Periodisierung IV: Die Trainingsphilosophie des Mladen Jovanovic (Markus Beuter)
  6. Mehr als nur Einbildung: Die Auswirkungen von Placebos (& Nocebos) auf die sportliche Leistungsfähigkeit (Damian Minichowski)
  7. (Noch) mehr Ausdauer, bitte: Evidenzbasierte Trainingsmethoden zur Steigerung der aeroben Fitness (VO2max) (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Muskelerhalt in der Diät & Trainingsvolumen

In den vergangenen Jahren haben wir immer mal wieder das Thema „Muskelerhalt in der Diät“ aufgegriffen und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Im aktuellen Editoral-Beitrag vertiefen wir diese Diskussion, indem wir uns mit der Auswirkung des Trainingsvolumens befassen.

Konkret geht es darum die Frage zu beantworten, ob das Volumen bei einer Kalorienrestriktion eher gesteigert, unangetastet oder reduziert werden sollte, um die bereits aufgebaute Muskelmasse weitestgehend zu erhalten (und nicht im Zuge der Diät wieder einzubüßen).

Die Studienlage lässt diesbezüglich noch eine Menge zu wünschen übrig, aber es lassen sich gewisse Trends erkennen, bei denen vor allem ein Geschlecht die besseren Karten zu haben scheint.

  • Lade dir hier den kostenlosen Editorial-Betrag in Form unserer Leseprobe herunter.
  • Oder lege dir hier einen dauerhaft-kostenlosen Leser & Kunden-Account an, um alle vorherigen Editorials + Bonusbeiträge im Blog-Format zu lesen.

Beitrag #1: Kleine Teller, geringere Kalorienzufuhr?

Wer abnehmen will, der muss darauf achten eine negative Energiebilanz einzuhalten. Das ist natürlich immer einfacher gesagt, als getan, denn in der Praxis fällt es vielen Menschen schwer die tägliche Anzahl der zugeführten Kalorien zu begrenzen und damit bewusst weniger zu essen, als sie es eigentlich gern tun würden. Ein überaus simpler (und vielleicht auch logisch erscheinender) Diät-Tipp um weniger zu essen, besteht darin, dass Essen einfach auf kleineren Tellern oder in kleineren Schüssel zu servieren.

Dadurch sollen wir unseren Verstand angeblich „austricksen“ können, da die Essensmenge auf einem kleineren Teller viel größer erscheint und wir uns schneller satt und zufrieden fühlen – aber ist an einer solchen Behauptung was dran? Die Wissenschaft hat dieses Phänomen, welches in der Literatur als Plate Size“-Effekt bezeichnet wird, unter die Lupe genommen.

Bevor du also in den nächsten Laden rennst und dich mit kleinerem Geschirr eindeckst, solltest du vorher den ersten Beitrag dieser Ausgabe lesen, um mehr darüber zu erfahren.

Beitrag #2: Supplemente gegen Arthrose

Gesundheit ist ein Gut, über das sich die meisten von uns nur wenig Gedanken machen, solange wir sie haben. Wenn wir uns dann doch einmal verletzen bzw. erkranken – was häufig zu einer Einschränkung der Lebensqualität führt – merken wir erst, was uns tatsächlich abhandengekommen ist.

Und so ist es auch mit gesunden Gelenken. Eine Arthrose entwickelt sich häufig über längere Zeiträume und betrifft in aller Regel ältere Mitbürger. Ein unsachgemäßes, einseitiges Training kann den natürlichen Gelenkverschleiß, der sich meist an Händen, Hüften und Knien bemerkbar macht, jedoch auch beschleunigen. Schmerzen und eine Einschränkung der physiologischen Funktion (z.B. eingeschränkter Bewegungsradius) zählen bei einer Osteoarthrose zu den klassischen Symptomen, die eine Folge des Verlustes von Knorpelgewebe sind.

Zu den konservativen Behandlungsmethoden gehört die Gabe von Schmerzmitteln, die jedoch nicht ungefährlich ist. Nebenwirkungsärmere Supplemente sind für viele Betroffene eine willkommene Alternative, doch wie effektiv sind sie wirklich? Und welche kommen überhaupt in Frage? Im zweiten Beitrag widmen wir uns nicht nur den ursächlichen Aspekten für die Entstehung einer Arthrose, sondern beleuchten auch gleichzeitig eine relativ aktuelle Meta-Analyse, die eine Vielzahl von Wirkstoffen und Substanzen im Kontext der Arthrose-Symptomatik auf ihre Wirksamkeit hin untersucht hat.

Das Resultat ist ernüchternd, aber es gibt durchaus Hoffnung.

Beitrag #3: Vitamin D Spiegel & Testosteron

Wer sich mit dem Aufbau (und Erhalt) der Muskulatur beschäftigt, der kommt – zumindest als Mann – nicht darum herum, sich mit DEM Muskelaufbauhormon schlechthin zu beschäftigen. Ja, natürlich reden wir hier von Testosteron.

Wer von Haus aus einen hohen Spiegel besitzt, der darf sich darüber freuen, dass ihm die „Gains“ leichter zufallen. Wer dagegen mit er Höhe der Testosteronkonzentration unzufrieden ist, greift entweder zur Ratio der Pharm (und hilft seinem Glück ein wenig nach) oder sucht nach anderweiten, natürlichen (und nebenwirkungsärmeren) Methoden, um die Produktion des männlichen Sexualhormons anzukurbeln – und dabei muss häufig auch „um die Ecke“ gedacht werden, denn: Einige wissenschaftliche Untersuchungen stellen einen Zusammenhang zwischen dem Vitamin D Spiegel und dem Testosteronspiegel bei Männern her, wobei ein zu niedriger Vitamin D Spiegel („Vitamin D Mangel“) häufig auch mit erniedrigten Testosteronkonzentrationen (↓ freies Testosteron) korreliert ist.

Wenn du also nach einem weiteren Grund gesucht hast, um ausreichend viel Sonne zu tanken (denn wir bilden Dank unserer Haut unter Sonneneinstrahlung das begehrte Vitamin D bzw. dessen Vorstufe), dann solltest du einen Blick in diesen Beitrag werfen.

Beitrag #4: Agile Periodisierung nach Jovanovic (Part IV)

Die Trainingsplanung kann so einfach (oder kompliziert) sein, wie du sie dir machst. Einer, der sich ein paar mehr Gedanken zu einer praxisorientierten Periodisierung des Trainings gemacht hat, ist der serbische Coach Mladen Jovanovic, der die ganzen Überlegungen zu einem Buch – dem „Strength Training Manual: The Agile Periodization Approach“ – verdichtet hat. Und weißt du auch, wer dieses Werk aufmerksam und interessiert verschlungen hat, um dir ein paar wertvolle Einblicke in die Agile Periodisierung zu liefern?

Genau, es ist Markus Beuter, der uns mit seinem inzwischen 4. Teil der Reihe in die Gedankenwelt des Herrn Jovanovic mitnimmt (und der – nur so nebenbei erwähnt – vor kurzem die 2. Auflage seines eigenen Buches „Powerlifting Training 2.0“ als Print On Demand herausgebracht hat. Erfahre im aktuellen Part, was (deine) Trainingsplanung mit dem Inter- und Intraindividualität, der Realisierung deines Potenzials und  komplementären Paaren zu tun hat und wieso sich Gegensätze nicht immer widersprechen, sondern auch ergänzen können.

Neugierig geworden? Dann blättere am besten gleich zum vierten Beitrag (oder hole die vergangenen Teile in den vorherigen Ausgaben nach).

Beitrag #5: Placebos / Nocebos & Performance

Weißt du was mit Kraftsportlern passiert, denen man glaubhaft versichern kann, dass sie sich verbotene anabole Substanzen spritzen (auch wenn die Spritze keinen biologisch aktiven Wirkstoff enthält)? Sie bauen schneller Muskeln auf und ihre Kraftwerte gehen durch die Decke. Einfach so.

Interessanterweise bricht die Leistungsfähigkeit von Sportlern im Training ein, wenn sie zu der Überzeugung gelangen, dass sie schädliche Substanzen oder Methoden anwenden (auch wenn sie keine biologisch aktiven Wirkstoffe oder mechanisch aktiven Methoden genutzt haben). Placebo- und Nocebo-Effekte werden seit vielen Jahrzehnten in der Wissenschaft studiert und es gibt gar keinen Zweifel darüber, dass sie existieren.

Der bloße Gedanke daran, dass wir den Körper mit unserem Glauben physiologisch beeinflussen können, ist gleichermaßen ermutigend, wie auch beängstigend – doch genau aus  diesem Grund beleuchte ich, zusammen mit dir, die gegenwärtige Studienlage zu Placebos (und Nocebos) zur Beeinflussung der sportlichen Leistungsfähigkeit. Zwar bin ich mir im Moment noch nicht ganz sicher, wie wir die aus dem fünften Beitrag gewonnen Erkenntnisse für uns nutzen können (man bräuchte vielleicht einen sehr guten Freund oder Arzt, der einem so ein Placebo glaubhaft unterjubelt und damit zu neuen Bestleistungen verhilft!), aber eines weiß ich ganz genau: Es lohnt sich optimistisch durchs Leben zu gehen (und diesen Optimismus auch auf das eigene Training zu übertragen).

Beitrag #6: Ausdauersteigerung durch Höhentraining

Ganz gleich, aus welchen Gründen du deine aerobe Fitness (bekannt als „Ausdauer“) auch immer verbessern möchtest – Sérgio Fontinhas aktuelle Mini-Reihe zur Steigerung der maximalen Sauerstoffaufnahme (VO2max) kann dir dabei behilflich (oder zumindest einige der Wege aufzeigen, die in der sportwissenschaftlichen Literatur dazu näher erforscht wurden und werden).

Nachdem wir uns im ersten Part mit der Genetik, Geschlechterunterschieden sowie verschiedenen, evidenzbasierten Methoden zur Optimierung der maximalen Sauerstoffaufnahme befasst haben, greift der zweite Part eine für den Ausdauersport weit verbreitete Strategie auf, nämlich Höhentraining („Altitude Training“). Erfahre darin, was das Training in der Höhe im Körper bewirkt, auf welche Art und Weise dies die maximale Sauerstoffaufnahme beeinflusst und wie die aktuellen Empfehlungen aussehen.

Zudem beleuchtet Sérgio den Einfluss des Höhentrainings auf den Stoffwechsel und beleuchtet Supplemente, die sich unter solchen Begebenheiten als nützlich erweisen könnten. Das alles erwartet dich im sechsten und letzten Beitrag dieser Ausgabe.

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