Personal Trainer im Interview: Daniel Loidl (@danielloidl)

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Personal Trainer im Interview: Daniel Loidl (@danielloidl)

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Für den Fall dass du dich für eine saubere Technik und Übungsausführung beim Training interessierst, dürftest du bei Daniel Loidl an der richtigen Adresse sein – zumindest kommt einem einem Daniel, danke seiner erstklassigen Demonstrationen und Erläuterungen auf Facebook und Instagram, als erster in den Sinn. Der Mann hat allerdings auch in Sachen Gesundheit und Ernährung einiges auf dem Kasten, weshalb du ihn spätestens nach dem Lesen dieses Beitrags kennen solltest.

Wir haben den ehemaligen Wettkampf-Bodybuilder und Studio-Inhaber zu einem unserer berühmt-berüchtigten Personal-Trainer Interviews eingeladen, bei dem du mehr über Daniels Background, seine Trainingsphilosophie und Coaching-Mentalität erfährst.

Artikelinhalte

Personal Trainer im Interview: Daniel Loidl (@danielloidl)

Grüß dich Daniel! Zuerst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, um dich unseren vielen Fragen zu stellen.

Personal Trainer im Interview: Daniel Loidl (@danielloidl)Grüß Dich Damian!

Das mache ich gerne und ich muss zugeben, dass ich mich sehr über die Anfrage gefreut habe.

Wie und wann bist du Personal Trainer bzw. Coach geworden? Machst du das alles hauptberuflich oder nebenher?

Wirklich offiziell mach ich das jetzt seit 2014 – alles nebenbei. Ich habe während meinem Sportökonomie Studium an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheit damit angefangen. Durch die sozialen Medien und das Fitnessstudio, in dem ich damals trainiert, habe ich immer mehr Anfragen bekommen und mich dann irgendwann dazu entschlossen damit auch ein paar Brötchen zu verdienen.

Seit dem 01.01.2017 mache ich es jetzt auch hauptberuflich. Mit meinen 3 Freunden (Mic Weigl, Rupert Heilmeier und Markus Himmelstoß) habe ich ein Fitnessstudio in Regensburg eröffnet, das Power & Fitness Center, welches wir ja kürzlich zuvor bei euch vorstellen durften. Dort bin ich nun ganztägig als Trainer anzutreffen.

Ansonsten verbreite ich mein Wissen noch auf den sozialen Medien und mache Online-Coaching.

Wie sieht dein Trainings-Stil aus? Welche Methoden nutzt du hauptsächlich?

Am Anfang hat mir Karsten Pfützenreuter und sein P.I.T.T. Training sehr weiter geholfen.

Durch ihn und die Community im P.I.T.T. Forum (im Jahr 2007) konnte ich damals die Technik der Übungen gleich von Anfang an korrekt lernen. Ich habe dann selbst 6 Jahre nach P.I.T.T.-Force trainiert, allerdings trainiere ich mittlerweile wieder „ganz normal“ und ohne Wettkampfambitionen.

In den Jahren 2012, 2013 und 2014 stand ich auch als Bodybuilder im Junioren Bereich auf der Bühne und konnte zweifacher Bayerischer Meister und 6. und 3. auf der Deutschen Meisterschaft werden.

Hast du für uns Beispiele von Erfolgsstories von Kunden, die du trainiert hast?

Da gibt es viele: Von Manuel Kiendl, der sein Körpergewicht mal eben halbiert hat (von 130 kg auf 65 kg; fast Wettkampfform) und bald bei der GNBF starten wird über andere, zahlreiche Klienten, die abgenommen haben. Es sind aber auch genauso Leute dabei, die dünn waren und endlich Muskeln aufbauen konnten.

Mittlerweile habe ich auch viele Frauen im Coaching – die möchten natürlich am liebsten „normal fit und sportlich aussehen“, was für jeden wieder individuell ist, aber der gleiche Nenner ist ein schöner wohlgeformter Hintern!

Wer waren die bekanntesten Klienten, die du trainiert hast?

Puh, da waren Arnold Schwarzenegger für Terminator, Sylvester Stallone für Rambo und… Nein Scherz, natürlich nicht. :D

Alle meine Klienten waren ganz normale Leute, so wie du und ich!

Personal Trainer im Interview: Daniel Loidl (@danielloidl)

Kannst du uns einen Beispiel-Ernährungsplan und –Trainingsplan vorstellen, den du für einen Klienten zusammengestellt hast?

Könnte ich – will ich aber nicht, da jeder individuell ist und auch andere Ziele hat. Daher sollte man sich immer an sich selbst orientieren. Würde ich jetzt einen Plan präsentieren, dann würde die Gefahr bestehen, dass ihn einige Leute nachmachen.

Grundlegend gilt für die Ernährung aber immer, dass meine Klienten ihre Mikronährstoffe und Ballaststoffe abdecken. Die Makronährstoffverteilung ist dann natürlich immer sehr individuell. Bei den Kalorien kann das schon mal von 1.200 (für eine kleine Frau) bis zu 6.000 Kalorien (für einen großen kräftigen Mann der viel auf Achse ist) reichen.

Welche typischen Fehler machen Klienten, ehe sie zu dir kommen und du sie coachst?

Die meisten sind schon am Trainieren und ernähren sich ganz gut. Ich optimiere in den meisten Fällen das Ganze nur und passe die einzelnen Faktoren auf dem Weg zu ihrem Ziel immer wieder an.

Der Körper verändert sich bei einem erfolgreichen Coaching, also müssen sich auch die Faktoren ändern.

Nehmen wir einmal an du hast einen neuen Klienten: Wie steigst du mit ihm in ein neues Trainings- und Ernährungsprogramm ein? Führst du eine Anamese durch?

Yes, dafür habe ich mehrere Fragebögen, auf deren Basis ich dann die Pläne erstelle.

Die Pläne sind dann aber erst mal nur der Einstieg – hier hört es ja nicht auf. Jetzt gilt es den Klienten noch genauer kennen zu lernen und zu gucken, was man optimieren und anpassen kann. Das ist ein fortlaufender Prozess. Deswegen halte ich immer mit meinen Klienten noch Rücksprache (selbst wenn diese nur einen Trainings- oder Ernährungsplan gekauft haben). Eine genaue Anpassung nach dem Durchgehen des fertigen Plans halte ich für sehr wichtig und ist bei mir natürlich inbegriffen.

So schreibe ich z.B. Kurzhanteldrücken im Sitzen für die Schulter auf. Es kommt dann hin und wieder vor, dass der Klient aber vergessen hat zu erwähnen, dass er mal eine Schulterverletzung hatte oder er stellt einfach so fest, dass er Schmerzen bei der Übung hat. Dann wird diese Übung solange ausgetauscht, bis wir einen machbaren Ersatz finden. So läuft es dann auch bei der Ernährung.

Personal-Trainer sind auch nicht perfekt. Welche typischen Fehler machen viele Trainer in deinen Augen?

Das Problem fängt schon mal beim Namen an: In Deutschland darf sich jeder Personal-Trainer nennen, wenn er sich beim Amt anmeldet und 15-30 Euro zahlt. Es ist kein geschützter Beruf, daher gibt es viele schwarze Schafe – die meisten meinen es zwar gut und wollen wirklich helfen (und ihr Hobby zum Beruf machen), doch dann fehlt es ihnen am nötigen Wissen und an Erfahrung.

Ich selbst sehe mich nicht als Trainer für meine Klienten, sondern bezeichne mich als Coach (das tun wir auch hier in unserem Fitnessstudio in Regensburg) – denn wir wollen die Leute coachen und sie lehren, damit sie irgendwann selbstständig „laufen“ können und nur noch gelegentliche Kontrollen brauchen.

Ich hätte beispielsweise auch gar keine Lust die gleichen Klienten 3-4 Mal die Woche für 30-40 Jahre zu coachen. Das würde mich langweilen. Natürlich ist das auch immer eine Geldfrage, denn das Geld hierfür kann nicht jeder aufbringen, weshalb es mir wichtig ist die Leute zu coachen und nicht zu trainieren!

Mittlerweile habe ich viele Klienten, die nur noch alle paar Wochen oder Monate bei mir nach einem Check bei Übungen fragen oder mal ein Monatscoaching brauchen, um wieder  selbstständig voranzukommen.

Wenn du noch einmal mit deiner Personal Trainer Karriere von vorne anfangen könntest – was würdest du diesmal anders machen?

Ich würde sofort All-In gehen, mir noch schneller Wissen aneignen und nicht Schritt für Schritt. Weiterhin würde ich jede Minute und jeden Cent in Social Media stecken, um die größte Reichweite zu haben, damit keiner eine Chance hätte den Leuten Bullshit zu verkaufen, wie z.B. pinke BCAAs, überteuerte sinnlose Programme für Männer und Frauen (schlimmstes Beispiel sind hier die Stoffwechselkur oder Stoffwechseldiät und das „Größe Null“-Programm, wodurch so viele Frauen sich in Essstörungen begeben, ihre Tage verlieren und ihre Gesundheit schädigen!).

Dadurch ist die Szene leider immer noch verseucht und es gibt so viele Leute, die sinnlos Geld ausgeben und sich abzocken lassen.

Personal Trainer im Interview: Daniel Loidl (@danielloidl)

Welche Maßnahmen ergreifst du, dass deine Klienten auch nach einem Coaching dranbleiben? Gibt du ihnen Trainings- und Ernährungspläne mit auf den weiteren Weg?

Ja, jeder bekommt noch Anweisungen für die Pläne, Ratschläge und den Hinweis, dass ich bei Problemen oder kleinen Fragen auch nach dem Coaching noch zu erreichen bin.

Ich will niemanden von jetzt auf gleich im Regen stehen lassen.

Was tust du, damit deine Klienten motiviert bleiben?

Als Coach ist man auch irgendwo ein Stück Psychologe und muss gucken, was die Leute antreibt und warum sie ihr Ziel erreichen wollen. Dann gilt es herauszufinden, wie jemand tickt, was seine Trigger sind. Jeden Klienten muss man individuell behandeln.

Kommen Klienten auch mit privaten Problemen zu dir? Fühlst du dich manchmal eher als Therapeut, denn als Personal-Trainer?

Ganz klar: Ja! Frauen mehr, wie Männer.

Ist aber auch normal und verständlich, das sollte einem als Personal-Coach bewusst sein. Man arbeitet zusammen und bekommt viele Einblicke in das Leben seiner Klienten. Sportliche bzw. körperliche Ziele gehen hier mit privatem und beruflichem Stress und Problemen Hand in Hand.

Privater Stress kann große Auswirkungen auf den sportlichen Erfolg haben. Jeder hat sein eigenes Level an Stress und Problemen, mit denen er umgehen und die er handeln kann. Wird es zu viel, dann schlägt es auch auf den Erfolg im Sport um. Hier muss man flexibel sein und das Coaching anpassen können und dies dem Klienten auch erklären können, warum es jetzt z.B. der falsche Zeitpunkt für eine Diät ist oder warum das Gewicht steigt, obwohl man auf Diät ist, usw.

Trainierst du Frauen anders als Männer?

Ja und Nein.

Nein, da es keine Übungen nur für Frauen oder Männer gibt. Ja, weil Frauen anders trainieren können. Sie verkraften eine höhere Intensität und mehr Volumen. Ziele unterscheiden sich ebenso – viele Frauen wollen den Fokus auf Bauch, Beine und Po legen.

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Technik Check: Fliegende auf der Schrägbank Teil 2! Auf der linken Seite sieht man einen häufigen Fehler. Die Handflächen werden nach oben gedreht. Dadurch verlagert sich das Gewicht Richtung Zeigefinger und man verliert die Kontrolle über den Bewegungsablauf. Es kommt zu einem erhöhten Risiko für die Schulter und Arme. Es können Verletzungen passieren. Zusätzlich findet keine optimale Stimulation der Brustmuskulatur statt. Auf der rechten Seite sieht man die korrekte Ausführung. Die Handflächen bleiben leicht nach vorne gedreht und die Belastung liegt auf dem unteren Teil vom Handballen. Dadurch fällt es deutlich leichter die Kontrolle über das Gewicht und den Bewegungsablauf zu behalten. Der Brustmuskel wird durch diese Ausführung optimal stimuliert. Kennst Du diesen Fehler oder war er neu für Dich?! #teamloidl #powerfitness #regensburg #regainzburg #muskel #muskeln #übung #übungen #fitnessstudio #fitnesstrainer #fitnesstraining #fliegende #flys #brust #brustmuskel #brusttraining #dehnung #trainingsplan #muskelaufbau #hypertrophie #richtig #falsch #richtigoderfalsch #technikcheck #ausführung #Kontrolle #Belastung #Schulter #arme #bizeps

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Bevorzugst du eher männliche oder eher weibliche Klienten? Wieso?

Ich bevorzuge die, die zu mir kommen und sich mit mir und meiner Art und Weise identifizieren können. Das ist sehr wichtig, denn zwischen Coach und Klient sollte es – meiner Meinung nach – auch menschlich stimmen.

Wie stehst du zu dem Thema Supplemente? Empfiehlst du gewisse Produkte an deine Klienten weiter?

Ja, es gibt einfach Supplemente, die finde ich sehr wichtig. Diese empfehle ich aber nicht nur meinen Klienten, sondern nahezu jedem, den ich kenne und mich über das Thema unterhalte.

Es gibt einfach Sachen, die lassen sich nur sehr schwer über die Ernährung decken, wie zum Beispiel Omega 3 Fettsäuren oder Vitamin D. Der Rest ist dann sehr individuell: Je nach Ziel, Leistungsstand, usw.

Hast du deinen Coaching-Ansatz nach all den Jahren an Erfahrung verändert? Was hat sich seit Beginn deiner Karriere getan?

Personal Trainer im Interview: Daniel Loidl (@danielloidl)Ja, am Anfang war ich immer sehr darauf aus, auf den besten – von mir gedachten – Weg zu beharren. Das habe ich aus dem Leistungssport übernommen und hier war meine Denkweise, dass ich versuche, das Maximum rauszuholen, wenn ich es schon mache.

Das wollen und können aber viele gar nicht. Ihnen ist es wichtig auch wirklich Spaß an der Sache zu haben. Die Prioritäten liegen bei jedem anders und das muss man herausfinden und dementsprechend das Coaching gestalten und flexibel bleiben.

Was kostet das Personal Training / Coaching bei dir? Und was bekommt man als Klient dafür?

Das ist ganz unterschiedlich und hängt davon ab, ob man z.B. eine einzelne Stunde möchte, ein komplettes Technik-Coaching erwünscht oder gleich mehrere Stunden auf einmal bucht.

Wenn man mehr auf einmal bucht, wird es dann natürlich auch günstiger.

Bietest du auch ein Online-Coaching an? Wenn ja: Wie unterscheidet sich das von einer persönlichen Betreuung?

Ja, ich biete auch Online-Coaching an. Der Unterschied besteht im Grunde genommen darin, dass man sich nicht live sieht. Ansonsten ist alles gleich. Die Kommunikation findet über das Telefon hauptsächlich statt, also Telefonate, WhatsApp, aber auch per E-Mail.

Dabei wird alles besprochen – von der Ernährung, über das Training, bis hin zum Mindset und Motivation, rüber zu Technik-Checks per Video.

Du betreibst unter dem Namen „@danielloidl“ eine eigene Instagram-Seite, der einen starken Fokus auf eine korrekte Trainingstechnik legt. Mit welcher Intention hast du die Seite ins Leben gerufen? Hast du ein Ziel oder eine Vision, welche du damit verfolgst? Machst du dir vor dem Erstellen eines Posts vorher Gedanken bzw. steckt da eine langwierige Planung dahinter oder machst du alles „frei Schnauze“? Wie oft postest du Updates auf deiner Instagram-Seite?

Am Anfang war es einfach nur eine Seite für mich als Sportler und ohne weiteren Gedanken. In den letzten Jahren hat sich das aber stark gewandelt und konzentriert sich nur noch auf Fitness- Content.

Mit meinen Posts zeige ich die richtige Technik der Übungen, mit den Videos wie man sich dehnt, richtig aufwärmt etc. Und mit den Fotoposts von mir erkläre ich die verschiedensten Themen. So ist aktuell die Struktur von meiner Instagram Seite. „Frei Schnauze“ mache ich hier nichts mehr. Die Seite dient mir dazu, den Leuten richtiges Training nahe zu bringen und Einblicke in das Leben eines Coaches zu geben.

Die Einblicke in das Leben eines Coaches kommen hierbei hauptsächlich durch Instagram Stories zu Tage. Ziel und Vision ist es, den Leuten das richtige Training nahezubringen. Wir arbeiten (als Coach) hier am Menschen und wenn man hier etwas falsch macht, dann kann man auch einiges kaputt machen. Dann passiert genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich will! Nämlich gesünder und fitter werden!

Ein Personal Trainer sollte immer up to date sein, was neuste Erkenntnisse in Sachen Training, Ernährung und Regeneration betrifft – wie hältst du dich up to date?

Ich verfolge selbst viele Top-Coaches, Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler, etc., um mich auf dem Laufenden zu halten und selbst immer wieder dazuzulernen. Man lernt nie aus! Das ist ein sehr wichtiger Punkt, den man nie vergessen sollte.

Know How im Internet: Gibt es Personen, Seiten oder Institutionen, denen du im World Wide Web folgst? Wo findet man deiner Meinung nach die besten Informationen, um sich eigenständig fortzubilden?

Da gibt es einige ja:

Personal Trainer im Interview: Daniel Loidl (@danielloidl)Einfach mal die Leute ansehen, denen ich auf Instagram folge. ;-)

Know How aus dem Buch: Welche 3-4 Werke kannst du interessierten Lesern ohne Bedenken weiterempfehlen? Welche Bücher sollte man als Personal Trainer unbedingt im Wandschrank stehen haben?

  1. Stärker, Breiter, Schneller von Frank Taeger (siehe unser Review hier)
  2. The Complete Contest Prep Guide von Layne Norton
  3. Nutrition 101 von RAWO
  4. Satt, Stark, Schlank von Frank Taeger

Ansonsten lese ich nicht wirklich Bücher, sondern lese Studien und verfolge andere gute Coaches und Sportwissenschaftler und lese deren Arbeiten.

Du hast selbst Erfahrung als Wettkampfathlet gesammelt (und bist u.A. 2-facher bayerischer Meister der Junioren und Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft des DBFV. Bist du immer noch aktiv? Hat das Dasein als Wettkampfathlet dein Personal-Training in irgendeiner Art und Weise beeinflusst (positiv wie negativ)?

Aktuell nicht mehr, nein. Der Beruf hat im Moment oberste Priorität. Mit unserem Studio sind wir gerade noch am Anfang und hier wollen wir die Energie und Arbeit reinstecken.

Ja, durch die Vorbereitungen für die Wettkämpfe weiß ich, wie man sich in den unterschiedlichsten Diätzeitpunkten fühlt und was auf einen zukommt. Das erleichtert es, die Gedanken meiner Klienten zu verstehen und nachzuvollziehen – selbst wenn sie z.B. „nur“ eine normale Diät für sich machen. Negativ hat es mich nicht beeinflusst.

Wie und wo kann man mit dir in Kontakt treten, wenn man sich für weitere Informationen zu einem Coaching informieren und mit dir in Kontakt treten möchte?

Am besten einfach mal auf meiner Homepage www.danielloidl.de gehen und sich informieren.

Wenn man einen genauen Einblick über meine Person und meine Arbeit haben möchte, dann sollte man mich am besten Mal auf Instagram @danielloidl ansteuern und mir folgen. Vielen Dank für das tolle Interview. Es waren sehr interessante Fragen dabei!

Wir bedanken uns, dass du dir die Zeit für unser ausführliches Interview genommen hast, Daniel!


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Bildquellen: Daniel Loidl


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