Probiotika im Kampf gegen bakteriellen Überwuchs im Dünndarm (SIBO) | Studien Review

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Probiotika im Kampf gegen bakteriellen Überwuchs im Dünndarm (SIBO) | Studien Review

Von Adel Moussa | Benötigte Lesezeit: 6 Minuten |


Vielleicht hast du es schon in den Nachrichten gehört: SIBO (das steht für „small intestinal bacterial overgrowth“ – also einen Überwuchs an Bakterien im Dünndarm), kann zu Herzerkrankungen führen. Die Verbindung, die durch eine Studie von Ponziani et. al. (2017) hergestellt wurde, zeigt eine signifikante Versteifung der Arterien in SIBO-Patienten, welche auf eine Kombination einer Entzündung und dem Fehlen von Vitamin K zurückzuführen sein kann (14).

Noch häufigere und eindeutigere Symptome von SIBO-Patienten sind gastrointestinale Schmerzen und Malabsorption von Nährstoffen. Schließlich kann der Überwuchs von Bakterien auch systematische entzündliche Effekte hervorrufen und die Verschiebung der Bakterien in den Verdauungstrakt ist ein Risikofaktor für eine Sepsis (15).

Probiotika im Kampf gegen bakteriellen Überwuchs im Dünndarm (SIBO) | Studien Review

Bakterieller Überwuchs im Dünndarm (SIBO): Folgen & Konsequenzen

Die leider wenig verfügbaren Studien zeigen, dass „Antibiotika alleine inadäquat für eine SIBO Dekontamination sind“ (19). Das sind schlechte Nachrichten, da vorher gesagt wurde…

„[…] Die feine Balance zwischen dem Wirten und der Umwelt ist von zentraler Bedeutung für die intestinale Homöostase. Das intestinale Epithel ist jeden Tag zahlreicher bakterieller Antigene der kommensalen Mikroflora ausgesetzt, welche in weiterer Folge zu einer kontrollierten Entzündung führen.

Die physiologische Antwort bakterieller Antigene ist nicht schädlich für den Wirten und führt sowohl zur Induktion einer Immuntoleranz und der Sekretion von Immunglobulin A (IgA). […] In Krankheitsfällen führt eine proentzündliche Antwort der gleichen luminalen Antigene zur Entwicklung solcher Störungen, wie Sprue (Glutenunverträglichkeit) und entzündlicher Darmerkrankungen.“Quigley et al, 2006

Probiotika im Kampf gegen bakteriellen Überwuchs im Dünndarm (SIBO) | Studien Review

Bakterielle Flora entlang des gastrointestinalen Traktes. Relative Konzentrationen von Bakterien an verschiedenen Punkten des erwachsenen Darmes. Anmerkung: Diese Konzentrationen gelten nur für Spezies, die kultiviert werden konnten und wurden (Bildquelle: Suppversity.com (2017) | Quigley et al, 2006).

Neben den gut zu lokalisierenden Konsequenzen im Darm kann SIBO auch zu Gewichtsverlust führen sowie – durch die schlecht funktionierende Nahrungsaufnahme – zu Vitamin- und Mineral-Mängeln.

In diesem Kontext sind die folgende Stoffe besonders wichtig (3):

  • Fettlösliche Vitamine A, D, E, K, Vitamin B12 und Eisen
  • Nahrungsproteine (hohes Risiko für Hypoalbuminämie)

Andererseits kann zu viel Folsäure produziert/aufgenommen werden (weil eine erhöhte Synthese der Folsäure durch die Dünndarmbakterien auftritt (2)).

Korrelationen zwischen bakteriellem Überwuchs im Dünndarm (SIBO) und anderen Erkrankungen

Protonenpumpen-Inhibitoren führen nicht zu SIBO, aber sie erhöhen dein Risiko signifikant es zu bekommen. Obwohl Ratuapli et.al. in einer Studie aus 2012 schreiben, dass „in deren großen adäquat durchgeführten Studie, die Verwendung von PPI war nicht signifikant assoziiert mit dem Auftreten von SIBO war, so wie es von der GHBT gezeigt wurde“ (16).

Studien, die SIBO akkurater messen können, z.B. mit Hilfe eines Glukose-Wasserstoff-Atem-Tests (durch duodenale und jejujonale Kulturen) zeigen eine klare Prädisposition für die Entwicklung von SIBO, bei der PPI Verwender 7-8 mal häufiger SIBO, als nicht-Verwender entwickeln (10). Zu welchem Grad das anderen Erkrankungen geschuldet ist, welche PPI verwendet wurden (alte Studien zeigen eine höhere SIBO-Rate) und die Einnahmefrequenz lässt sich aus Lo’s Metaanalyse leider nicht herauslesen.

In Observationsstudien wurde SIBO in Verbindung gebracht mit Parkinson (4)(6), Zirrhose (= Fettleber (7)), Fibromyalgie (13) und anderen Erkrankungen und Syndromen. Dennoch, alle Verbindungen sind Mutmaßungen und der Link zu SIBO müssen erst bewiesen werden.

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Wenn du wissen möchtest, ob du an SIBO leidest, dann benutze nicht den Laktulose Atemtest. Dieser ist nicht-tolerabel ungenau. Plus: So wie Lo et. al. hinweisen sind alle diagnostischen Atemtests für SIBO einfacher anzuwenden, weniger invasiv und billiger als eine Duodenale/Jejunale Kultur zu aspirieren. Sie sind auch weniger sensitiv und spezifisch (Bildquelle: Suppversity.com (2017) | Lo et al, 2013).

Probiotika gegen bakteriellen Überwuchs im Dünndarm (SIBO): Beinahe so effektiv, wie Antibiotika?

Probiotics for Preventing and Treating Small Intestinal Bacterial Overgrowth: A Meta-Analysis and Systematic Review of Current Evidence

Ich denke, dass du immer noch interessiert bist am Nutzen von Probiotika in der SIBO Therapie – Aufgrund der zusammenhängenden Natur der vorher erwähnten Verbindungen zwischen SIBO und lebensbedrohenden Erkrankungen – richtig?

Das ist genau das, was Zhong et. al. machten und folgendes fanden: Durch Nutzung aller Datenbanken haben sie Studien identifiziert, welche (1) die Effizienz von Probiotika bei der Vermeidung und Heilung von SIBO untersuchten, (2) > 10 Patienten beinhalteten und (3) die Vorsorge- oder Behandlungsergebnisse zeigten.

Um Studien zu entfernen, welche nicht den Kriterien entsprechen, haben zwei Autoren unabhängig voneinander die ursprünglich 393 Studien durchgesehen. Im Endeffekt endeten Zhang et. al. bei 18 Studien, welche in eine Metaanalyse zusammengefasst wurden. Das fanden sie:

  • Verhindern Probiotika das Auftreten von SIBO? Sechs Studien untersuchten das Auftreten von SIBO bei Patienten, welche Probiotika nahmen. Die Zusammenfassung aller Studien zeigte, dass Patienten, die Probiotika nahmen eine leichte Prädisposition hinsichtlich SIBO hatten, wenn sie mit denen verglichen wurden, welche keine nahmen, jedoch ohne statistische Signifikanz (RR=0.63; 95% CI, 0.29-1.36; P=0.24) (Bild 2). Außerdem sprachen sie von einer hohen Heterogenität (I2=84.4%, P<0.05).

Dennoch, die Evaluation welche nur die RCTs beinhaltete zeige ein nicht signifikantes Resultat (RR=0.54; 95% CI, 0.19-1.52; P=0.24) ohne substantielle Änderung der Heterogenität (I2=83.7%, P<0.05).

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Forest Plot, welcher die Inzidenz von SIBO bei Probiotika Benutzern im Vergleich mit nicht-Probiotika Nutzern zeigt. CI zeigt das Konfidenzintervall, RR das relative Risiko, SIBO small intesitnal bacterial overgrowth. (Bildquelle: Suppversity.com (2017) | Zhang et al, 2017).

  • Helfen Probiotika zur Entfernung von SIBO? Die zusammengefasste Dekontatminationsrate der Studien, welche entweder Probiotika alleine oder Probiotika + Antibiotika benutzten war 62.8% (51.5% bis 72.8%) mit einer hohen Heterogenität (I2 = 71.%, P<0.05).

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Zusammengefasste SIBO Dekontaminationsrate, gruppiert nach Probiotika alleine oder Probiotika mit Antibiotika. CI ist das Konfidenzintervall und SIBO small intestinal bacterial overgrowth. (Bildquelle: Suppversity.com (2017) | Zhang et al, 2017).

  • Die zusammengefasste Rate der erfolgreich behandelten war 53.2% (40.1% bis 65.9%) bei Probiotika alleine und 85.8% (69.9% bis 94.0%) für Probiotika und Antibiotika. Einzelne Studien zeigen zudem die Überlegenheit von Antibiotika vs. Probiotika als alleinige Therapie mit Effekten von 38% vs. 18% (Saad 2014).
  • Ein anderes Bild zeigt sich, wenn wir Antibiotika alleine Vs. Antibiotika + Probiotika Studien ansehen. Zhangs Ergebnisse suggerieren, dass Patienten mit SIBO, welche Probiotika nutzen, eine signifikant höhere SIBO Dekontaminationsrate haben im Vergleich zu nicht Probiotika-Nutzern (RR=1.61; 95% CI, 1.19-2.17; P<0.05) mit einem geringeren Level an Heterogenität (I2=25.7%, P=0.25).

Wenn du dir die Ergebnisse ansiehst, dann musst du zugeben, dass es fraglich bleibt, ob Antibiotika genutzt werden sollen. Was aber sicher wirkt ist, dass die Kombination mit Probiotika die beste Chance birgt SIBO zu bekämpfen.

Des Weiteren kann der regelmäßige Konsum (wie in Bild 2 gezeigt) dich davor bewahren an SIBO zu erkranken – insbesondere, wenn du zu der SIBO-Risikogruppe – aufgrund von strukturellen/anatomischen Eigenschaften – , wie Divertikel im Dünndarm, Verengungen, chirurgisch bedingte „blinde“ Schleifen, Resektion der Klappe zwischen Dünn- und Dickdarm, etc. gehörst.

Darmbewegungsstörungen wie Gastroparese, Dünndarmbewegungsstörungen, Zöliakie, etc., IBS oder metabolische Erkrankungen wie Diabetes oder Hyperchlorhydrie, Organsystem Dysfunktionen, wie Zirrhose, Nierenschäden, Pankreatitis, etc. oder Medikamente wie Antibiotika und solche, die die Bildung von Magensäure reduzieren.

Abschließende Worte und praktische Tipps

Wenn Probiotika also funktionieren, wieviel soll ich nehmen?

Ich weiß, dass viele von euch sich nicht dafür interessieren, was ich geschrieben habe. Das einzige was ich möchte, ist es dir einen Rat zu geben, welche Produkte du kaufen solltest. Schauen wir also.

Die Stämme, die benutzt wurden waren:

  • Bacillus claussii mit einer Dosis von 2 Mrd. CFU (Anm. „Colony forming units“) zweimal täglich über einen Monat in Scarpellini et. al. (2006 | 57% Erfolgsrate) (17) und die gleiche drei Mal täglich bei Gabrielli, Maurizio et. al. (2009 | 48% Erfolgsrate) (5).
  • L. casei Shirota bei Barrett et. al. (2008), in der Form von Yakult® (6.5×10^9 + 1g Laktose pro Dosis), täglich eingenommen über 6 Wochen lieferte das eine Erfolgsrate von 64% (1).
  • VSL#3 eine Mixtur aus Bifidobakterien, Laktobazillen und Streptokokkus Thermophilus mit einer Dosis von 110 Mrd. CFU mit einer Verbesserung der SIBO in 58% der Teilnehmer mit Zirrhose.
  • Duolac Gold Probiotika mit Bifidobakterien, Laktobazillen und Streptokokkus Thermophilus mit einer Dosis von 5bn lebenden Zellen in Pulverform mit einer geringen Verbesserungsrate von 24% – in Patienten mit Leberzirrhose.

Auf kurze Sicht hatte Soifer et. al. Verbesserungen mit dem oft gesehenen Mix aus Laktobazillus casei (3.3 x 10^7 UFC), Lactobazillus plantarum (3.3 x 10^7 UFC), Streptokokkus faecalis (3.3 x 10^7 UFC) und Bifidobakterium brevis (1.0 x 10^6 UFC) gesehen (18) Das Produkt (Bioflora) wurde aber nur 7 Tage verabreicht und das einzige Ergebnis waren Darmbeschwerden der Teilnehmer. Gleichermaßen relativ geringe Wirkung sahen Ockeloen et. al. (2012), welche eine einzelne Kapsel mit 1 x 10^9 Bifidobakterium und Laktobazillus pro Tag verabreichten (12).

Was du vermutlich schon ahnst ist, dass es – auch ohne direkten Vergleich – schwierig ist festzustellen, welches Produkt für dich die Beste Wahl ist. Persönlich denke ich, dass ich zu (1)-(3) aus der Liste tendieren würde, da sie länger benutzt wurden und mit inakkuraten, aber immerhin direkten Atemtests für SIBO (anstatt einfacher gefühlter Verbesserung der gastrointestinalen Beschwerden) gemessen wurden.

Wenn das nicht funktioniert, kannst du immer noch Rifaximin (schwaches Antibiotikum) mit einer Dosis von >800mg/d nehmen (Hier gilt: Viel hilft viel | (9)) und dein Mikrobiom auch ohne Antibiotika Therapie wieder gesünder aufbauen.

Falls dich das Thema Probiotika (und Prebiotika) eingehender interessiert, findest du hier (Prebiotika & Probiotika: Alles, was du darüber wissen musst) einen weiterführenden Artikel von Damian.

Du fandest diesen Beitrag zum Thema Probiotika und bakterieller Überwuchs (SIBO) im Dünndarm informativ & lehrreich – und würdest gerne mehr evidenzbasierte Informationen (Praxis & Theorie) lesen? Dann werde Leser unseres monatlich erscheinenden Magazins, der Metal Health Rx!

Quellen & Referenzen

(1) Barrett, JS., et al. (2008): Probiotic effects on intestinal fermentation patterns in patients with irritable bowel syndrome. In: World J Gastroenterol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2742929/.

(2) Camilo, E., et al. (1996): Folate synthesized by bacteria in the human upper small intestine is assimilated by the host. In: Gastroenterol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/8613033.

(3) Dukowicz, AC. / Lacy, BE. / Levine, GM. (2007): Small intestinal bacterial overgrowth: a comprehensive review. In: Gastroenterol Hepatol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21960820.

(4) Fasano, A., et al. (2013): The role of small intestinal bacterial overgrowth in Parkinson’s disease. In: Disord. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23712625.

(5) Gabrielli, M., et al. (2009): Bacillus clausii as a treatment of small intestinal bacterial overgrowth. In: The Am J Gastroenterol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19352343.

(6) Gabrielli, M., et al. (2011): Prevalence of small intestinal bacterial overgrowth in Parkinson’s disease. In: Mov Disord. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21520278.

(7) Gupta, A., et al. (2010): Role of small intestinal bacterial overgrowth and delayed gastrointestinal transit time in cirrhotic patients with minimal hepatic encephalopathy. In: J Hepatol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20675008.

(8) Kwak, DS., et al. (2014): Short-term probiotic therapy alleviates small intestinal bacterial overgrowth, but does not improve intestinal permeability in chronic liver disease. In: Eur J Gastroenterol Hepatol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25244414.

(9] Lauritano, EC., et al. (2005): Rifaximin dose‐finding study for the treatment of small intestinal bacterial overgrowth. In: Aliment Pharmacol Therapeut. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15963077.

(10) Lo, WK. / Chan, WW. (2013): Proton pump inhibitor use and the risk of small intestinal bacterial overgrowth: a meta-analysis. In: Clin Gastroenterol Hepatol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23270866.

(11) Lunia, MK., et al. (2014): Probiotics prevent hepatic encephalopathy in patients with cirrhosis: a randomized controlled trial. In: Clin Gastroenterol Hepatol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24246768.

(12) Ockeloen, LE., / Deckers-Kocken, JM. (2012): Short-and long-term effects of a lactose-restricted diet and probiotics in children with chronic abdominal pain: a retrospective study. In: Complement Therap Clin Pract. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22500843.

(13) Pimentel, M., et al. (2001): Small intestinal bacterial overgrowth: a possible association with fibromyalgia. In: J Musculoskelet Pain. URL: https://www.researchgate.net/publication/232035953_Small_Intestinal_Bacterial_Overgrowth_A_Possible_Association_with_Fibromyalgia.

(14) Ponziani, FR., et al. (2017): Subclinical atherosclerosis is linked to small intestinal bacterial overgrowth via vitamin K2-dependent mechanisms. In: World J Gastroenterol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5323449/.

(15) Quigley, EMM. / Quera, R. (2006): Small intestinal bacterial overgrowth: roles of antibiotics, prebiotics, and probiotics. In: Gastroenterol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16473077.

(16) Ratuapli, SK., et al. (2012): Proton pump inhibitor therapy use does not predispose to small intestinal bacterial overgrowth. In: Am J Gastroenterol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22334250.

(17) Scarpellini, E., et al. (2006): Bacillus clausii treatment of small intestinal bacterial overgrowth in patients with irritable bowel syndrome. In: Digest Liver Dis. URL: http://www.dldjournalonline.com/article/S1590-8658(06)80082-4/abstract.

(18) Soifer, LO., et al. (2010): Comparative clinical efficacy of a probiotic vs. an antibiotic in the treatment of patients with intestinal bacterial overgrowth and chronic abdominal functional distension: a pilot study. In: Acta Gastroenterol Latinoam. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21381407.

(19) Zhang, C., et al. (2017): Probiotics for Preventing and Treating Small Intestinal Bacterial Overgrowth: A Meta-Analysis and Systematic Review of Current Evidence. In: J Clin Gastroenterol. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28267052.



Bildquelle Titelbild: Fotolia / T. L. Furrer


 

Über

Adel Moussa: “In den Seminaren die ich im Fachbereich Physik an der Uni halte, geht es darum den Studenten Daten, Fakten und Techniken zu vermitteln, die – obschon sie nichts mit Religion zu tun haben – so sicher sind, wie das sprichwörtliche “Amen in der Kirche”. Gerade das aber, also “Daten und Fakten” findet man im Internet kaum, wenn man nach Informationen über Training, Ernährung und Nahrungsergängzungsmitteln sucht. Das war jedenfalls vor ca. 4 Jahren so, und Grund genug für mich meinen eigene Blog zum Thema zu starten.

Der Name “SuppVersity” – Ihr hört schon, da stecken die Worte “University” und Supplement” drin – ist Programm. Unter www.suppversity.com nehme ich dort täglich die neusten Studien aus den Gebieten Training, Ernährung und Gesundheit unter die Lupe. Immer auf der Suche nach dem, was es vermutlich gar nicht gibt: Dem optimalen Trainings-, Ernährungs und Nahrungsergänzungsplan für mich, Euch und jedermann.”

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