Buchrezension: The Warrior Diet von Ori Hofmekler

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So! Fertig gelesen liegt der Schmöcker nun hier, und grinst mich feist und frech an – lange hat er sich jedoch nicht gehalten. Okay, man muss ihm lassen: er ist schon von Natur aus „lean ´n mean“ daher gekommen mit seinen knapp 230 Seiten an Lesefutter (in der überarbeiteten Version, die gemäß Autor „revised and expanded“ ist.) Ob es stimmt oder nicht, werde ich vermutlich nie erfahren, da es relativ unwahrscheinlich erscheint, dass ich mir irgendwann die alte Ausgabe davon zulegen werde. 
 
Hammer Buch, stellenweise langatmig (darauf werde ich noch näher eingehen), aber man wird dafür an anderen Stellen und Passagen fürstlich dafür entlohnt. 

Buchrezension: The Warrior Diet von Ori Hofmekler

Von Kriegern und Veteranen – Die Warrior Diät

Wovon ich hier die ganze Zeit rede? Na, von The Warrior Diet vom Großmeister und WD-Guru schlechthin, dem Ori Hofmekler! In den letzten Jahren habe ich oftmals über die Warrior Diet gelesen, einige LOGs verfolgt und mit gerunzelter Stirn auch hin und wieder ein paar Posts der betreffenden „Warrior“ gelesen – und meist kopfschüttelnd und verwundert als „neumodischen Kram“ abgetan. Fasten? Eine Mahlzeit am Tag? Und dann immernoch muskulös durch den Alltag stiefeln? Wie passt so etwas in den gängigen Bodybuilding-Kosmus, wo doch allenthalben die Angst vor dem „katabolen Teufel“ geschürt, ein Trainingsplan ohne schwere Grundübungen kein Plan und ein EP, in dem nicht alle 2-3 Stunden ein proteinhaltiger Snack zugeführt wird (aber Achtung: Abends CARBCUTOFF beachten! Janz wichtige Sache!) überhaupt bestand haben? 
 
Nun, ganz ehrlich? Hat die Warrior Diet auch nicht wirklich und wird sie vermutlich auch nie haben. Als Nischenprodukt hat sie sich aber ihren rechtmäßigen Platz – vor allem in der aufkommenden Euphorie des Intermittent Fasting und der derzeitigen Popularität – eisern erkämpft. 
 
Und so sehe auch ich mittlerweile die WD in einem anderen Licht. Nachdem ich also mit „Maximum Musce, Minimum Fat“ in den Kosmos von Ori eingestiegen war (beim ersten Lesen hat noch vieles fremdartig angemutet), ergeben viele Dinge, im Kontext des Intermittent Fasting, dem Leangains-Konzept und den aktuell-aufkommenden Studien einen tieferen Sinn. Aber ich will nicht vorgreifen! Immer der Reihe nach.
 
„The Warrior Diet kommt als etwas übergroßes Hochglanztaschenbuch in der aktuellen Ausgabe daher, umfasst 312 Seiten inklusive Literatur- und Quellen-/Stichwortverzeichnis und liest sich allgemein in eher leichtverständlichem Englisch flott von der Hand. Schon zu Beginn greift der Verlag auf die vollmundigen Reviews und Kritiken zurück, die nahezu in begeistertem Tenor daherkommen. Hier geben sich bekannte Autoren und „Mit-Gurus“ wie Pavel Tatsouline, John Davies und Charles Poliquin die Klinge in die Hand (nebst zahlreichen Frauenmagazinen, hum, komisch!)
 

Inhaltsverzeichnis – The Warrior Diet

Nach einer kurzen Widmung geht es auch schon mit dem sogenannten „Table of Contents,“ dem Inhaltsverzeichnis, ans Eingemachte. Das Ganze Buch gliedert sich wie folgt in die Kapitel 1 – 15:
  • Zahlreiche Vorworte
  • Einleitung in die Second Edition
  • Einleitung in die Thematik
  • Chapter 1: The Warrior Instinct
  • Chapter 2: The Warrior Cycle
  • Chapter 3: The Undereating Phase
  • Chapter 4: What consume during the Undereating Phase
  • Chapter 5: The Overeating Phase
  • Chapter 6: The Main Meal: Food Preparations for the Overeating Phase
  • Chapter 7: Stubborn Fat
  • Chapter 8: The Warrior Diet vs. Other Diets
  • Chapter 9: Lessons from History
  • Chapter 10: The Warrior Diet Idea
  • Chapter 11: Questions & Answers (der neue Part)
  • Chapter 12: Sex Drive, Potency, and Animal Magnetism
  • Chapter 13: Women on the Warrior Diet
  • Chapter 14: The Warrior Workout: Controlled-Fatigue Training
  • Chapter 15: Warrior Meals ands Recipes
  • References
  • Index
  • About the Autor
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Inhalt – The Warrior Diet

Puh, ganz schön viel für so ein kompaktes Buch – aber hey: hier gibts die volle Breitseite Warrior Dietund nicht – wie vielfach im Netz gesehen und gefunden – die abgeschmackte Light-Version, die bereits durch zahlreiche Hände gewandert ist und allmählich durch subjektive Auslegung und Deutung ein Eigenleben entwickelt hat ;)
 
Nein, hier gibts Ori Hofmekler in Rein- und Hochform. Von A bis Zink geht der Autor auf sein Konzept ein, was schon in der Einleitung recht interessant zu lesen ist mit dem „Warum“ und „Wieso.“ Zum Einstieg vergleicht Ori die Lebensweise des „modernen Mannes“ mit der des antiken Kriegers und nimmt Bezug zur heutigen Problematik der anwachsenden Neigung zur Adipositas und dem damit verbundenen Metabolischen Syndrom.
 
Kapitel 1 und 2 gehen näher auf die Instinkte unserer Großväter und Ahnen ein mit Analogie zum Tierreich, was ich sehr interessant fand. Ori unterscheidet hier zwischen „Predatoren“, also Jägern und „Scavengern“, also Aasfressern. Dabei ist die Message derart sinnbildlich im Kontext unserer heutigen Gesellschaft verpackt, dass ich schon nicht schlecht staunte. Kleiner Einblick gefällig?
 
Während der Jäger sich seine Beute tagtäglich im Schweiße seines Angesichts erjagt und auch das nur wenn er hungrig ist. Er wählt bein einem begrenzten Zeitfenster das Beste Stück aus der Beute für sich und zieht sich an einen sicheren Ort zurück, nur um in aller Ruhe sein Mahl zu genießen.
 
Der Aasfresser dagegen wird als genaues Gegenteil charakterisiert: nimmt, was übrig bleibt (und häufig nicht die besten „Stücke“) infolgedessen keine bewußte Nahrungswahl. Gegessen wird wann immer, wo immer und meist „on the go,“ da durch natürliche Fressfeinde nur allzu häufig Gefahr lauert. Na? Findet ihr euch wieder? Seid ihr eher der Jäger oder eher der Aasfresser? ;)
 
Das dritte Kapitel schildert die Fastenphase – hier als sogenannte „Undereating Phase“  bezeichnet, sowie Kapitel 4, welches sich mit der Lebensmittelwahl in diesem Zeitfenster beschäftigt. Richtig gelesen – die Warrior Diet ist eine Form des Intermittent Fasting, die sich nicht gänzlich auf das Wasserfasten beschränkt.
 
Anders als z.B. im Leangains-Konzept, spricht sich Ori stark dafür aus, während der Undereating Phase (auch als Phase der Entgiftung bekannt) für leichte Snacks in Form von niedrig glykämischen Obst und frisch gepressten Säften aus. Auch Nüsse sind am späten Nachmittag erlaubt, sowie kleinere Proteinhappen in Form von Eiern, Joghurt, Kefir oder Whey – natürlich nur in Maßen.  Der Autor bezeichnet diese Nahrungsmittel auch als „Live Foods,“ also „lebende Nahrungsmittel,“ reich an natürlichen Vitaminen, Enzymen und Antioxidantien, die bei der Entgiftung („Detoxification“) des Körpers helfen. Kaffee, Tee und Wasser sind neben den oben erwähnten Säften seine preferierten und empfohlenen Alternativen zur Deckung des Flüssigkeitbdarfes. Gleichzeitig folgt ein Unterkapitel mit einer Reihe von Supplementen, die in seinen Augen nutzenstiftend sind (darunter Dinge wie Glutamin, Östrogenblocker, diverse Protenpulver, sowie auch natürliche Pflanzen(extrakte) aus Ginseng, Amla  C und Ingwer um nur einige zu nennen).
 

Die beiden darauffolgenden Kapitel 5 und 6 beschäftigen sich mit dem Essensfenster, in der Warrior Diet als „Overeating Phase“ bekannt. Anders als z.B. im Leangains-Konzept von M.Berkhan ist hier der Zyklus von Fasten/Essen in einem 20/4er Rhythmus (Leangains 16/8er Schema).

 
Aufgebaut ist das Kapitel ähnlich wie bei der Undereating Phase: Was ist erlaubt, was wird empfohlen. Trinken, sowie Essen und 3 essenzielle Regeln, die es einzuhalten gilt. Ori Hofmekler ist ein starker Verfechter der Inutität – und so soll man sich nach seiner Ansicht nach auch bei „the one and only meal“ völlig auf seine Instinkte und Gelüste verlassen. Die Warrior Diet bietet hier dem Praktizierenden eine ganze Menge Freiheiten, aber der Autor lässt den Leser auch nicht im Regen stehen und gibt beispielhafte Tipps und zeigt Möglichkeiten auf.
 
Besonderes Augenmerk gilt in diesem Zusammenhang  dem Zubereiten der Speise an sich – in den Augen des Autor von immenser Wichtigkeit und quasi die Quintessenz der Ernährung. Ori wird hier relativ konkret, was als gut erachtet werden kann und spricht auch hier zahlreiche Empfehlungen in Sachen Nahrungsmittelwahl an. Ach und nur unter uns: wer eine natürliche Abneigung gegen Gemüse hat, der wird mit der Warrior Diet nicht gerade glücklich werden ;)
 
Vom 7. Kapitel, welches unter dem UntertitelStubborn Fat firmiert, hatte ich mir allerdings etwas anderes vorgestellt (mehr im Stile von „Maximum Muscle, Minimum Fat“). Hier schildert Ori, was man denn nun genau unter Stubborn Fat versteht, was das Problem dabei ist und wie man es beseitigt – einfach ausgedrückt läuft auch hier alles auf all die vielen Zusätze der chemischen Industrie hinaus, die sich in den letzten Jahren vermehrt in unseren Lebensmitteln anfinden.
 
Desweiteren fällt ein großer Teil des „bösen Kuchens“ dem Östrogen zu, welches sich gemäß Ori für eine Vielzahl von ungewollten Begleiterscheinungen verantwortlich zeichnet (im männlichen Körper). Im 8. Kapitel vergleicht der Autor die WD mit zahlreichen anderen, just in Mode erscheinenden Diäten und rechnet knallhart mit ihnen ab. Kein gutes Haar lässt er z.B. an der sogenannten Zone-Diät und auch Atkins „kriegt sein Fett weg“ (;))
 
Okay, während ich mich also durch die letzten beiden Kapitel mehr schlecht als recht im Warrior-Style „gekämpft“ hatte, folge nun mitunter der Part, auf den ich mich schon die Ganze Zeit gefreut hatte:
 
Kapitel 9 – Lessons from History. Dieser Teil des Buches beschäftigt sich nicht, wie man zunächst einmal vermuten könnte, mit Höhlenmenschen und Mammuts, sondern zeichnete rückblickend das harte und entbehrungsreiche Leben zahlreicher Kriegervölker der Antike wider. Angefangen bei den römischen Legionen bis hin zu den Spartiaten (sogar Leonidas und seine 300 Mannen werden hier erwähnt!).  
 
Ich habe oftmals kritische Stimmen in zahlreichen Foren vernommen, die die Warrior Diet als faktisch nicht stichhaltig  bezeichnen, da der Mensch zum größten Teil selbst zu den Aasfressern in grauer Vorzeit gehörte und sich sonst mit der Tätigkeit des Sammlers begnügt haben soll. Erstens ist die Bezeichnung „Warrior“ laut Hofmekler in einem völlig anderen Kontext zu sehen (es ist eine Art Lebenseinstellung) und zweitens liegt das „Vorbild“ des „Warriors“ ganz klar in der Antike und nicht im paleolithschen Zeitalter. Allein deshalb zählt das neunte Kapitel für mich zu den spannendsten Teilen des Buches – nicht zuletzt auch deswegen, weil mein Körperideal in der römisch-griechischen Antike zu finden ist.
 
Vielleicht sahen die Soldaten und Krieger der damaligen Zeit nicht unbedingt so aus, wie all die Skulpturen mit Mustermaßen – aber verdammt will ich sein: die römischen Legionen, die Spartiaten und Heere Alexanders des Großen haben Ärsche getreten und waren wohl die härtesten und zähesten Hunde weit und breit. Dagegen würde die heutige, deutsche Bundeswehr eindeutig ablosen.
 

Im nächsten Kapitel Nr. 10: The Warrior Diet Idea, geht Ori auf all die physiologischen Stoffwechselvorgänge ein, die sich durch das Fasten einstellen. Vom sogenannten „Glygocen Stretching“ über die „Insulinsensivität“ bis hin zum Muskelaufbau ohne den ungewünschten Zuwachs an Fettmasse.

 
Kapitel 11 gleicht mehr einem Fragen-Antwort Katalog und ist im Grunde genommen der Bonus der neuen Auflage, in der Ori auf Fragen der Leserschaft eingeht und eventuelle Unklarheiten, die durch die erste Edition aufkamen, beseitigt. Thats it! Dafür geht’s mit dem nächsten Kapitel 12 wieder  in die Welt der Hormone. Nebst „Sex Drive“ geht der Großmeister himself auch auch Dinge wie Übertraining in Korrelation zur Potenz ein und in wiefern die Warrior Diet dort behilflich sein kann, etwaige Probleme zu beseitigen.
 
Das zwölfte Kapitel steht im Zeichen der Frau: Women on the Warrior Diet – kurz und prägnant ohne große Umschweife (natürlich – wie sollte es auch sein – vor allem für Frauen von Interesse, die sich an der WD versuchen wollen, aber noch von Skepsis geplagt werden.
 
Das vorletzten Kapitel ist ein grundlegender Ausschnitt aus dem „Warrior Workout“, welches von Ori wohl in Eigenregie entwickelt und verbreitet wird. Das System ansich klingt interessant und liest sich interessant. Im Vordergrund steht hier das aufbauen eines funktionalen Körpers mit muskulösen Ausprägungen – eben wie der eines Kriegers. Leider ist dieses Kapitel viel zu angebunden und auch Ori selbst gibt zu, dass es sich nur um einige wenige Cluster handelt (das komplette System wird wohl über die entsprechende Homepage und den dazugehörigen Newsletter verbreitet). 
 
Im letzten Kapitel haut der gute Ori noch ein paar alte Rezepte aus Studientagen raus, die schon ansatzweise in der Küche meines Mitbewohners und mir ihre Anwendung fanden und durchaus für nahrhaft, gut und lecker befunden wurden. Allerdings fällt auch dieses Kapitel eher „spartanisch“ (Achtung, Wortspiel – muaha) aus, so dass man dieses Kapitel nur schlecht als recht als Rezeptesammlung bezeichnen kann. Schade! Inbesondere hier hätte ich mir noch mehr gewünscht. Einige anregende Ideen finden sich aber durchaus.
 
Im Anschluss folgen schließlich die Referenzen und eine Seite über den Autor – wie auch bei MM, MF, spart auch hier der Mentor großzügig mit etwaigen Hintergrunddaten zu seiner Person – schade, denn auch im World Wide Web lies sich nur wenig über die Praktiken und Stationen von Ori ausfindig machen.

Fazit

Tja, was soll ich sagen? Das Review spricht schon Bände für sich, denn ich würde mir wohl kaum die
Mühe machen und seitenlang über einen Schmöker referieren, den ich nicht ohne Einschränkungen empfehlen würde. Das Buch ist top notch, auch wenn der Autor es stellenweise versteht, mit seinem immer wiederkehrenden Erzfeind, dem Östrogen, einwenig auf den Senkel zu gehen.  Dies geht ja sogar soweit, dass der gute Mann dieser Thematik gleich ein eigenes Buch gewidmet hat (siehe „The Antiestrogenic Diet“). Muss nicht sein!
 
Was ich aber wirklich eindeutig sagen will: wenn man mit dem Gedanken spielt, die WD durchzuziehen, dann sollte man meiner Meinung nach auch das Buch dazu lesen. Nicht nur, weil der Erfinder selbst mit wichtigem Primär- und Hintergrundwissen auftrumpft, sondern weil die Philosophie und Idee hinter dem ganzen Konzept von irgendwelchen Internetsubstraten nur unzureichend weitergetragen wird. Es ist, wie ich es zu Beginn bereits schrieb: eine (subjektive) Auslegung dient als Basis für weitere Interpretation durch Dritte, Vierte, Fünfte etc. und mit jeder weiteren Station ist die Wahrscheinlichkeit, dass Dinge vergessen, ausgelassen oder falsch übernommen werden, recht hoch. Nicht umsonst gab es vermehrt „verkorkste“ Sprößlinge der Warrior Diet in Logbereichen, die im Prinzip nur den Namen geklaut hatten und – wenns hoch kam – den Fastenaspekt (dann aber ohne Sinn und Verstand durchgeführt) einbezogen, nur um eine Ausrede zu haben, sich in einer einzigen großen Junkorgie die „Fresskante“ zu geben.
 
Also – wer sich für die Warrior Diet interessiert: zugreifen. Das Buch lohnt sich in jedem Fall. Auch für Intermittent Fasting Jünger ist die Lektüre zu empfehlen, da hier einige Apsekte des Fastens recht gut dargestellt und erklärt werden. Mein Fazit…? Besser als MM, MF und zahlreiche andere Wälzer, die ich bereits zu diesem Thema studiert habe.



 
Bildquellen copyright by flickR.com: [ Grab des unbekannten Soldaten ; Leonidas ; Jagd ; Aasfresser ; Hopliten ; Soldaten ; Viking ; Steak ]

Über

Damian N. „Furor Germanicus“ Minichowski ist der Gründer und Kopf hinter dem Kraftsport- und Ernährungsmagazin AesirSports.de. Neben zahlreichen Gastautorenschaften schreibt Damian in regelmäßigen Abständen für bekannte Online-Kraftsport und Fitnessmagazine, wo er bereits mehr als 200 Fachartikel zu Themen Kraftsport, Training, Trainingsphilosophie, Ernährung, Gesundheit und Supplementation geschrieben hat.

Zu seinen Spezialgebieten gehört das wissenschaftlich-orientierte Schreiben von Fachartikeln rund um seine Passion – Training, Ernährung, Supplementation und Gesundheit.

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