…wenn die Logik nicht greift – Teil II: Das Frühstück

  • von
  • 4953
  • 28
[the_ad id=”45584″]

Benötigte Lesezeit: 7 Minuten |


…wenn die Logik nicht greift – Teil II: Das Frühstück

aus dem Englischen übersetzt von N. D. „Furor Germanicus“ M. – Copyright by elitefts.com / John Kiefer 

Die Gesundheits- und Fitnessbranche, aber auch die staatlichen Institutionen, werden oft von Leuten mit tückischen Absichten oder Ignoranten in Atem gehalten. Hätte ich eine überwiegend positive Meinung über die Menschheit, so würde ich stets das beste annehmen und mich auf die Seite der Ignoranten schlagen. Doch das tue ich nicht. 

Sie bemächtigen sich der logisch-offensichtlichen Taschenspielertricks in Sachen Beobachtung für ihre Beweise. Zehn Männer können in einer Bar herum sitzen und alle die gleiche Dame mit den großen Silikonbrüsten in der Ecke beobachten. Blutroter Lippenstift, mit Netzstrümpfen und Stilettos – solange aber keiner von ihnen die Hypothese, dass es sich hierbei tatsächlich um eine Frau handelt, testet, wird keiner von ihnen jemals herausfinden, dass ER in Wirklichkeit ein Transvestit ist. Nur weil man etwas beobachtet, heißt das nicht automatisch, dass es wahr ist. Und manchmal – dies hängt nun davon ab wie tief jemand „gräbt“ – will auch keiner die Wahrheit sehen, denn es könnte ja ein wenig peinlich werden.
 
Beobachtung generiert einen beginnenden ersten Raum für wissenschaftliche Erforschung. Von Plato über Einstein entwickelte sich die bloße Beobachtung (Schritt 1) zur Wissenschaft und das auf völlig ungewöhnlichem Wege – zu Beginn! Erstmals auf der Spur, erfinden Wissenschaftler Erklärungen (Schritt 2) und überprüfen ihre Thesen auf ihre Authentizität (Schritt 3). Entweder liegen sie richtig oder falsch und tun das, was nötig ist, um zu diesen Erkenntnissen zu gelangen.In der Gesundheits- und Fitnesswelt hört dieser Prozess jedoch häufig bereits bei der Beobachtung auf. Dies ist auch der Punkt, wo wir uns mit unzählig vielen Trainings- und Ernährungsprotokollen konfrontiert sehen, doch ich möchte mit einer Thematik aufräumen, die viel tiefer verwurzelt ist als alle anderen: dem Frühstück!
 

Die Idee

 
Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages und macht die Menschen gesund, dünn und munter.
 

Die Logik

 
Einmal alle Argumente im Bezug auf den Stoffwechsel außen vor gelassen: Wissenschaftler beobachteten, dass gesunde, aufgeweckte Menschen stets ihr Frühstück essen. Konklusion: Das Frühstück muss das Schlüsselelement sein! (Natürlich starten hier sämtliche wilden Theorien darüber, warum das Frühstück so immens sein sollte. Die populärste Theorie: der Körper befand sich die ganze Nacht über in eine Art Fastenzustand und braucht nun Nahrung um zu funktionieren; wenn du in der früh eine Menge isst, kurbelt das den Stoffwechsel an und du verbrennst natürlich all die zugeführte Nahrungsenergie und noch einwenig Fett; da das Gehirn auf Kohlenhydrate angewiesen ist, um zu funktionieren, bringt eine Mahlzeit mit niedrigem Fettanteil den Körper auf Hochtouren und treibt ihn zu Spitzenleistungen an; etc.)
 

Die Realität

 
Die einzig sinnige Schlussfolgerung die die Fakten zulassen, besteht darin, dass Frühstück einfach Bockmist ist!
 
Es ist kein Geheimnis das ich kein Fan vom frühstücken bin. Wenn ich mit einem neuen Klienten in eine Aufbauphase/Kraftsportart einsteige oder wenn jemand ein paar Pfunde loswerden möchte, besteht die erste Bemerkung die ich mache oft darin, zu sagen: „Hör auf zu frühstücken.“ Brian Caroll liebt es das Frühstück einfach sausen zu lassen, so wie ein Großteil der Leute mit denen ich arbeite. Wie ich schon einst vermutete, glauben viele Leute das Frühstück essenziell für geistige und körperliche Leistungsfähigkeit sei und so zwingt man sich allzu häufig es runter zu würgen. Ob man es will oder nicht. 
 

Was passiert mit dem Körper, wenn wir morgens frühstücken?

Und hier ist einmal eine kurze und knackige Zusammenfassung des hormonellen Zustandes um 7 Uhr morgens herum – gemünzt auf den Durchschnittsmenschen. Die Kortisolspiegel erhöhen sich auf natürliche Weise im Laufe der Nacht [1-9] und erreichen ihren Zenit [2] um 9-14 Uhr – oh, Kortisol wirkt katabol und ohne etwas zu essen, beginnt der Körper damit all die hart erarbeiteten Muskeln aufzufressen, richtg? Falsch!

Der Begriff „katabol“ beschreibt lediglich den Prozess, dass irgendetwas in seine Einzelteile zerlegt wird um daraus Energie zu gewinnen. Kortisol, welches ohne eine erhöhte Insulinausschüttung auf natürliche Weise aktiv wird – also ohne die permanente Erhöhung durch chronischen Streß – beginnt mit der Zerlegung der Triglyceride in freie Fettsäuren (free fatty acids, FFAs) zur Metabolisierung und setzt die Lipolyse [1][2][14-28] in Gang. Daher: Kortisol am Morgen heizt die Fettverbrennung an.

 
Ghrelin, jenes Hormon [32] welches sich für die Kontrolle über das Hungergefühl verantwortlich zeigt, wird im Laufe der Nacht stoßweise ausgeschüttet und erreicht seinen Zenit genau dann, wenn wir aufwachen [29-31] was schlussendlich dazu führt, dass wir Hunger verspüren. Ghrelin ist aber nicht nur zuständig für das Hungergefühl, sondern zeichnet sich auch für die Ausschüttung des Wachstumshormons [33-44] aus. Mit steigendem Wachstumshormonspiegel beginnt der Körper damit, vermehrt Körperfett [45-49] als Brennstoff zu verheizen und verringert dabei gleichzeitig das Aufbrechen des Körperproteins zur Energiegewinnung.50 Das Wachstumshormon erreicht seinen Zenit grob gepeilt zwei Stunden nach dem Aufwachen und das ohne Frühstück [51].
 
Jeden Tag startet der Körper als Fettverbrennungsofen. Sogar bei Training auf nüchternen Magen verbrennt er eine größeren Fettanteil als für gewöhnlich üblich [52][53] und gleichzeitig steuert er die nötigen Enzyme, die für die rasche Fettverbrennung notwendig sind.
 
Und nun betrachten wir die andere Seite der Medaille, in der wir ein Frühstück einnehmen, welches ungefähr 30 Gramm oder sogar mehr an Kohlenhydraten aufweist. Es ist nur allzu gut bekannt, dass der Insulinlevel zusammen mit einer Erhöhung des Blutzuckers einhergeht und dabei eine Kaskade von Prozessen in Gang setzt: der frühmorgendliche Insulinausstoß verringert die Fettverbrennung für den Rest des Tages [55]; wobei die Kortisolspiegel auf einem hohen Niveau verharren. Durch die Insulinausschüttung werden neue, leere Fettzellen vom Körper angelegt [56-64] außerdem senkt das Insulin den Ghrelin- und Wachstumshormonspiegel [29-31][51].
 
Wenn wir all diese oben genannten Fakten betrachten – dabei handelt es sich nicht darum, was ich denke, dass passiert, sondern was wirklich passiert – würde man eher zu dem Ergebnis kommen, dass es doch ratsamer wäre mit dem Frühstück ein wenig nach dem Aufstehen zu warten. Zumindest solange, bis der Kortisolspiegel sich normalisiert und der Wachstumshormonspiegel sich auf natürliche Weise absenkt, was in der Regel ein paar Stunden dauert. Das Auslassen des Frühstücks macht also den Eindruck der raschen Fettverbrennung – oder zumindest einrn Weg um die ungewünschten Pfunde von vornherein zu vermeiden.
 
Bis zu diesem Punkt mögt ihr denken, „Ja gut, da hast du ja eine Menge Recherche betrieben, um deine Theorien zu erklären, aber wo bleiben die Ergebnisse?“ Ganz so stumpf bin ich ja schließlich auch nicht, als dass ich denke, dass das bloße Verständnis von irgendwas dazu führen würde, eine Prognose aufzustellen…ein berühmter Mathematiker zeigte einst, dass es durchaus möglich sein kann, über den Mechanismus eines Systems und seine Funktion bestens bescheid zu wissen, ohne dabei vorhersagen zu können, wie das verdammte Ding in naher Zukunft reagieren würde. Glück für mich und meine zusammengesuchten Studien, dass bereits einige Wissenschaftlicher sich der Sache angenommen, sie untersucht haben und schlussendlich zu dem Ergebnis gekommen sind, dass das Frühstück doch nicht so wichtig und großartig ist, wie stets angenommen.
 

Frühstück auslassen. Profit?

Wenn ich mit meinen Vermutungen richtig liege, sollte das Auslassen des Frühstücks und damit verbunden die erhöhte Nahrungszufuhr im Laufe des Tages/Abends zu einem größeren Fettverlust führen, besonders dann, wenn die Frühstücksmahlzeit mit einer Verringerung der Fettverbrennung für den Rest des Tages einhergeht.

 

...wenn die Logik nicht greift - Teil II: Das Frühstück

(Bildfquelle: stux / Pixabay)

Also, was passierte als die Forscher sich zwei Gruppen von Personen vornahmen und diese studierten, wobei die eine Gruppe die meisten Kalorien zu Beginn des Tages aufgenommen und die nach-19-Uhr-nicht-mehr-Essen-Routine betrieben hatten, die andere Gruppe aber das Frühstück ausließ und die meisten Kalorien im späteren Verlauf des Tages konsumierte? Verdammt, wenn ich jetzt nicht peinlich berührt sein sollte: die Gruppe, die in der früh die meisten Kalorien konsumierte, das große Frühstück eingerechnet, verlor mehr Kilos als die andere Gruppe [56].

 
Aber halt! Die Story geht noch weiter! Die Forscher betrachteten auch die Körperzusammensetzung vor dem Experiment und nach dem Experiment. Die Morgen-Gruppe verlor zwar mehr Kilos, aber davon war auch ein größerer Anteil an Muskelmasse, dafür weniger Körperfett. Die Abend-Gruppe verlor fast restlos Körperfett und erhielt die schiere Muskelmasse [65-69] Hui, wer weiß – vielleicht ist doch mehr an diesem Wissenschaftskram dran, als ursprünglich gedacht!
 
Egal was ich jetzt über die Reduktion von Körperfett zum besten gebe, es wird immer jemanden geben, der behaupten wird, dass das Auslassen des Frühstücks einen zu einem geistigen Zombie macht. Tut es das denn wirklich? Denkst du so? Ich widerspreche vehement und jedesmal, wenn ich das tue, kommt ständig jemand daher und erwidert: „Ja nun, ich konzipiere Tests für Grundschulkinder und all jene Kids, die vorher ordentlich frühstücken, schneiden stets am besten ab; Ich habe Studien dazu, aber ich hab gerade keine Zeit sie raus zu suchen.“ Tja, sogar wenn sie die Zeit dazu haben, handelt es sich dabei meist um bloße Beobachtungsstudien. Das sind keine greifbaren Experimente. Beweisen Experimente, dass Frühstück generell die kognitiven Fähigkeiten steigert? Ja, wenn die Person unterernährt ist [70-73].
 
Und was ist mit gesunden Kindern? Ja ich weiß. Es ist nicht die feine englische Art den Kindern das Essen am morgen vorzuenthalten, aber eine Gruppe gemeiner Bastarde tat genau dies – und eine Menge mehr Bastarde tat genau das gleiche. Sie hielten eine Gruppe Kinder davon ab, zu frühstücken und gestatteten ihnen dafür eine Mittagsmahlzeit, wobei eine andere Gruppe von Kindern ein ausgewogenes Frühstück zu sich nahm. Wenn Kinder das Frühstück auslassen, sind sie aufmerksamer, verhalten sich ruhiger und leisten mehr im Laufe des restlichen Schultages [72-83]. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen Beobachtung und Experiment. Außerdem muss es noch eine weitere Korrelation zwischen akademischer Leistung und dem essen eines Frühstücks geben: beide unterscheiden sich auf gleiche Weise mit dem soziologisch-ökonomischen Status [84].
 
Ich kann mir jetzt all die Kommentare bildlich vorstellen, die behaupten, dass ich die Wichtigkeit des Frühstücks nur wegen dieser oder jener Beobachtungsstudie ignoriere oder wegen irgend einer anderen Rechtfertigung, die mit der eigentlichen Diskussion nichts zu tun hat. Der einzig wichtige Punkt hierbei ist aber lediglich die Tatsache, dass das Frühstück eben nicht die wichtigste Mahlzeit des Tages ist oder sogar schädlich sein kann. Es gibt viele Mittel und Wege ein Frühstück effektiv in das Tagesgeschehen einzubringen. Carb Back-Loading™ ist ein Beispiel und Carb Nite® ein anderes. Sofern man sich für einen dieser Wege entscheidet, um Körperfett zu verlieren, bevorzuge ich immer noch den Weg, die erste Mahlzeit bis auf 11 Uhr oder den späten Vormittag zu verschieben.
 
Irgendjemand hat einmal im Forum einen Artikel gepostet, der besagte, dass das Auslassen des Frühstücks die Fettspeicherung begünstigt und die Fettverbrennung verlangsamt, was in etwas das Gegenteil der Wahrheit ist. Doch der Artikel behauptet, dass man all dies verhindern könne, wenn man einige BCAAs anstelle des Frühstücks konsumiert und empfiehlt demnach Leucin, Isoleucin und Valin. Was eigentlich eine dumme Idee ist, denn die Aminosäure Leucin verursacht einen Insulinausstoß ohne die Präsenz von Glukose [85-86] und führt somit zu einer ähnlichen Reaktion wie ein kohlenhydratreiches Frühstück.
Was das Stärkepotenzial betrifft, ist der Effekt recht gering, solange die Glykogenspeicher ein adequates Level [87-88] halten, weswegen die Anwendnung von Carb Back-Loading™ für Kraft- und Ausdauersportler angebracht wäre.

Konklusion

Die Einnahme eines Frühstücks verringert die Fettverbrennung, begünstigt die Speicherung von Fett, senkt das Wachstumshormon und bringt keine signifikante Leistung im kognitiven Bereich. Was gibt’s sonst noch zu sagen? Hört auf zu frühstücken, ihr werdet es mir am Morgen danken.

Du fandest diesen Beitrag zum Thema Frühstück als “wichtigste Mahlzeit des Tages” informativ & lehrreich? Dann wäre es schön, wenn du ihn mit Freunden und Bekannten teilst (sharing is caring), oder uns in Form eines Kommentars deine Meinung sagst.

Quellen & Referenzen
  1. Dinneen S, Alzaid A, Miles J, Rizza R. Effects of the normal nocturnal rise in cortisol on carbohydrate and fat metabolism in IDDM. Am J Physiol. 1995 Apr;268(4 Pt 1):E595-603.
  2. Samra JS, Clark ML, Humphreys SM, Macdonald IA, Matthews DR, Frayn KN. Effects of morning rise in cortisol concentration on regulation of lipolysis in subcutaneous adipose tissue. Am J Physiol. 1996 Dec;271(6 Pt 1):E996-1002.
  3. Papanicolaou DA, Mullen N, Kyrou I, Nieman LK. Nighttime salivary cortisol: a useful test for the diagnosis of Cushing’s syndrome. J Clin Endocrinol Metab. 2002 Oct;87(10):4515-21. Trumper BG, Reschke K, Molling J. Circadian variation of insulin requirement in insulin dependent diabetes mellitus the relationship between circadian change in insulin demand and diurnal patterns of growth hormone, cortisol and glucagon during euglycemia. Horm Metab Res. 1995 Mar;27(3):141-7. Nishiyama M, Makino S, Suemaru S, Nanamiya W, Asaba K, Kaneda T, Mimoto T, Nishioka T, Takao T, Hashimoto K. Glucocorticoid effects on the diurnal rhythm of circulating leptin levels. Horm Res. 2000;54(2):69-73. Dinneen S, Alzaid A, Miles J, Rizza R. Metabolic effects of the nocturnal rise in cortisol on carbohydrate metabolism in normal humans. J Clin Invest. 1993 Nov;92(5):2283-90. Tassone F, Broglio F, Destefanis S, Rovere S, Benso A, Gottero C, Prodam F, Rossetto R, Gauna C, van der Lely AJ, Ghigo E, Maccario M. Neuroendocrine and metabolic effects of acute ghrelin administration in human obesity. J Clin Endocrinol Metab. 2003 Nov;88(11):5478-83. Gregoire F, Genart C, Hauser N, Remacle C. Glucocorticoids induce a drastic inhibition of proliferation and stimulate differentiation of adult rat fat cell precursors. Exp Cell Res. 1991 Oct;196(2):270-8. Keim NL, Van Loan MD, Horn WF, Barbieri TF, Mayclin PL. Weight loss is greater with consumption of large morning meals and fat-free mass is preserved with large evening meals in women on a controlled weight reduction regimen. J Nutr. 1997 Jan;127(1):75-82. Benton D, Parker PY. Breakfast, blood glucose, and cognition. Am J Clin Nutr. 1998 Apr;67(4):772S-778S.
  4. Anderson IM, Crook WS, Gartside SE, Fairburn CG, Cowen PJ. The effect of moderate weight loss on overnight growth hormone and cortisol secretion in healthy female volunteers. J Affect Disord. 1989 Mar-Jun;16(2-3):197-202.
  5. Scott RS, Scandrett MS. Nocturnal cortisol release during hypoglycemia in diabetes. Diabetes Care. 1981 Sep-Oct;4(5):514-8.
  6. Doman J, Thompson S, Grochocinski V, Jarrett D, Kupfer DJ. A computer algorithm to determine the nadir and rise time in nocturnal cortisol secretion. Psychoneuroendocrinology. 1986;11(3):359-66.
  7. Born J, Kern W, Bieber K, Fehm-Wolfsdorf G, Schiebe M, Fehm HL. Night-time plasma cortisol secretion is associated with specific sleep stages. Biol Psychiatry. 1986 Dec;21(14):1415-24.
  8. Hindmarsh KW, Tan L, Sankaran K, Laxdal VA. Diurnal rhythms of cortisol, ACTH, and beta-endorphin levels in neonates and adults. West J Med. 1989 Aug;151(2):153-6.
  9. Edwards S, Evans P, Hucklebridge F, Clow A. Association between time of awakening and diurnal cortisol secretory activity. Psychoneuroendocrinology. 2001 Aug;26(6):613-22.
  10. Fehm HL, Klein E, Holl R, Voigt KH. Evidence for extrapituitary mechanisms mediating the morning peak of plasma cortisol in man. J Clin Endocrinol Metab. 1984 Mar;58(3):410-4.
  11. Schmidt-Reinwald A, Pruessner JC, Hellhammer DH, Federenko I, Rohleder N, Schurmeyer TH, Kirschbaum C. The cortisol response to awakening in relation to different challenge tests and a 12-hour cortisol rhythm. Life Sci. 1999;64(18):1653-60.
  12. Bornstein SR, Licinio J, Tauchnitz R, Engelmann L, Negrao AB, Gold P, Chrousos GP. Plasma leptin levels are increased in survivors of acute sepsis: associated loss of diurnal rhythm, in cortisol and leptin secretion. J Clin Endocrinol Metab. 1998 Jan;83(1):280-3.
  13. Rebuffe-Scrive M, Lonnroth P, Andersson B, Smith U, Bjorntorp. Effects of short-term administration on the metabolism of human subcutaneous adipose tissue. J Obes Weight Regul. 1988;7:22-33.
  14. Fain JN. Inhibition of glucose transport in fat cells and activation of lipolysis by glucocorticoids. In: Baxter JD, Rousseau GG, eds. Glucocorticoid hormone action. Berlin, Heidelberg, New York 1979:Springer-Verlag;547-560.
  15. Felig P, Baxter JD, Frohman LA. Endocrinology and Metabolism. New York 1995:McGraw-Hill.
  16. Gemmill ME, Eskay RL, Hall NL, Douglass LW, Castonguay TW. Leptin suppresses food intake and body weight in corticosterone-replaced adrenalectomized rats. J Nutr. 2003 Feb;133(2):504-9.
  17. Tan JT, Patel BK, Kaplan LM, Koenig JI, Hooi SC. Regulation of leptin expression and secretion by corticosteroids and insulin. Implications for body weight. Endocrine. 1998 Feb;8(1):85-92.
  18. Masuzaki H, Ogawa Y, Hosoda K, Miyawaki T, Hanaoka I, Hiraoka J, Yasuno A, Nishimura H, Yoshimasa Y, Nishi S, Nakao K. Glucocorticoid regulation of leptin synthesis and secretion in humans: elevated plasma leptin levels in Cushing’s syndrome. J Clin Endocrinol Metab. 1997 Aug;82(8):2542-7.
  19. Newcomer JW, Selke G, Melson AK, Gross J, Vogler GP, Dagogo-Jack S. Dose-dependent cortisol-induced increases in plasma leptin concentration in healthy humans. Arch Gen Psychiatry. 1998 Nov;55(11):995-1000.
  20. Divertie GD, Jensen MD, Miles JM. Stimulation of lipolysis in humans by physiological hypercortisolemia. Diabetes. 1991 Oct;40(10):1228-32.
  21. Gravholt CH, Dall R, Christiansen JS, Moller N, Schmitz O. Preferential stimulation of abdominal subcutaneous lipolysis after prednisolone exposure in humans. Obes Res. 2002 Aug;10(8):774-81.
  22. Djurhuus CB, Gravholt CH, Nielsen S, Mengel A, Christiansen JS, Schmitz OE, Moller N. Effects of cortisol on lipolysis and regional interstitial glycerol levels in humans. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2002 Jul;283(1):E172-7.
  23. Djurhuus CB, Gravholt CH, Nielsen S, Pedersen SB, Moller N, Schmitz O. Additive effects of cortisol and growth hormone on regional and systemic lipolysis in humans. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2004 Mar;286(3):E488-94.
  24. Dagogo-Jack S, Umamaheswaran I, Askari H, Tykodi G. Leptin response to glucocorticoid occurs at physiological doses and is abolished by fasting. Obes Res. 2003 Feb;11(2):232-7.
  25. Askari H, Liu J, Dagogo-Jack S. Hormonal regulation of human leptin in vivo: effects of hydrocortisone and insulin. Int J Obes Relat Metab Disord. 2000 Oct;24(10):1254-9.
  26. Natalucci G, Riedl S, Gleiss A, Zidek T, Frisch H. Spontaneous 24-h ghrelin secretion pattern in fasting subjects: maintenance of a meal-related pattern. Eur J Endocrinol. 2005 Jun;152(6):845-50.
  27. Koutkia P, Canavan B, Breu J, Johnson ML, Grinspoon SK. Nocturnal ghrelin pulsatility and response to growth hormone secretagogues in healthy men. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2004 Sep;287(3):E506-12.
  28. Shiiya T, Nakazato M, Mizuta M, Date Y, Mondal MS, Tanaka M, Nozoe S, Hosoda H, Kangawa K, and Matsukura S. Plasma ghrelin levels in lean and obese humans and the effect of glucose on ghrelin secretion. J Clin Endocrinol Metab 87: 240–244, 2002.
  29. Wren AM, Seal LJ, Cohen MA, Brynes AE, Frost GS, Murphy KG, Dhillo WS, Ghatei MA, Bloom SR. Ghrelin enhances appetite and increases food intake in humans. J Clin Endocrinol Metab. 2001 Dec;86(12):5992.
  30. Kojima M, Hosoda H, Date Y, Nakazato M, Matsuo H, Kangawa K. Ghrelin is a growth-hormone-releasing acylated peptide from stomach. Nature. 1999 Dec 9;402(6762):656-60.
  31. Takaya K, Ariyasu H, Kanamoto N, Iwakura H, Yoshimoto A, Harada M, Mori K, Komatsu Y, Usui T, Shimatsu A, Ogawa Y, Hosoda K, Akamizu T, Kojima M, Kangawa K, Nakao K. Ghrelin strongly stimulates growth hormone release in humans. J Clin Endocrinol Metab. 2000 Egal was ich jetzt über die Reduktion von Körperfett zum besten gebe, es wird immer jemanden geben, der behaupten wird, dass das Auslassen des Frühstücks einen zu einem geistigen Zombie macht. Tut es das denn wirklich? Denkst du so? Ich widerspreche vehement und jedesmal, wenn ich das tue, kommt ständig jemand daher und erwidert: Dec;85(12):4908-11.
  32. Groschl M, Knerr a href=”http://farm1.static.flickr.com/170/464574561_573d0a6319_m.jpg” style=”clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;”I, Topf HG, Schmid P, Rascher W, Rauh M. Endocrine responses to the oral ingestion of a physiological dose of essential amino acids in humans. J Endocrinol. 2003 Nov;179(2):237-44.
  33. Enomoto M, Nagaya N, Uematsu M, Okumura H, Nakagawa E, Ono F, Hosoda H, Oya H, Kojima M, Kanmatsuse K, Kangawa K. Cardiovascular and hormonal effects of subcutaneous administration of ghrelin, a novel growth hormone-releasing peptide, in healthy humans. Clin Sci (Lond). 2003 Oct;105(4):431-5.
  34. Broglio F, Benso A, Gottero C, Prodam F, Grottoli S, Tassone F, Maccario M, Casanueva FF, Dieguez C, Deghenghi R, Ghigo E, Arvat E. Effects of glucose, free fatty acids or arginine load on the GH-releasing activity of ghrelin in humans. Clin Endocrinol (Oxf). 2002 Aug;57(2):265-71.
  35. Muller AF, Lamberts SW, Janssen JA, Hofland LJ, Koetsveld PV, Bidlingmaier M, Strasburger CJ, Ghigo E, Van der Lely AJ. Ghrelin drives GH secretion during fasting in man. Eur J Endocrinol. 2002 Feb;146(2):203-7.
  36. Nagaya N, Uematsu M, Kojima M, Date Y, Nakazato M, Okumura H, Hosoda H, Shimizu W, Yamagishi M, Oya H, Koh H, Yutani C, Kangawa K. Elevated circulating level of ghrelin in cachexia associated with chronic heart failure: relationships between ghrelin and anabolic/catabolic factors. Circulation. 2001 Oct 23;104(17):2034-8.
  37. Broglio F, Arvat E, Benso A, Gottero C, Muccioli G, Papotti M, van der Lely AJ, Deghenghi R, Ghigo E. Ghrelin, a natural GH secretagogue produced by the stomach, induces hyperglycemia and reduces insulin secretion in humans. J Clin Endocrinol Metab. 2001 Oct;86(10):5083-6.
  38. Hataya Y, Akamizu T, Takaya K, Kanamoto N, Ariyasu H, Saijo M, Moriyama K, Shimatsu A, Kojima M, Kangawa K, Nakao K. A low dose of ghrelin stimulates growth hormone (GH) release synergistically with GH-releasing hormone in humans. J Clin Endocrinol Metab. 2001 Sep;86(9):4552.
  39. Peino R, Baldelli R, Rodriguez-Garcia J, Rodriguez-Segade S, Kojima M, Kangawa K, Arvat E, Ghigo E, Dieguez C, Casanueva FF. Ghrelin-induced growth hormone secretion in humans. Eur J Endocrinol. 2000 Dec;143(6):R11-4.
  40. Arvat E, Di Vito L, Broglio F, Papotti M, Muccioli G, Dieguez C, Casanueva FF, Deghenghi R, Camanni F, Ghigo E. Preliminary evidence that Ghrelin, the natural GH secretagogue (GHS)-receptor ligand, strongly stimulates GH secretion in humans. J Endocrinol Invest. 2000 Sep;23(8):493-5.
  41. Moller L, Norrelund H, Jessen N, Flyvbjerg A, Pedersen SB, Gaylinn BD, Liu J, Thorner MO, Moller N, Lunde Jorgensen JO. Impact of growth hormone receptor blockade on substrate metabolism during fasting in healthy subjects. J Clin Endocrinol Metab. 2009 Nov;94(11):4524-32.
  42. Møller N, Møller J, Jørgensen JO, Ovesen P, Schmitz O, Alberti KG, Christiansen JS. Impact of 2 weeks high dose growth hormone treatment on basal and insulin stimulated substrate metabolism in humans. Clin Endocrinol (Oxf). 1993 Nov;39(5):577-81.
  43. Bianda TL, Hussain MA, Keller A, Glatz Y, Schmitz O, Christiansen JS, Alberti KG, Froesch ER. Insulin-like growth factor-I in man enhances lipid mobilization and oxidation induced by a growth hormone pulse. Diabetologia. 1996 Aug;39(8):961-9.
  44. Møller N, Schmitz O, Pørksen N, Møller J, Jørgensen JO. Dose-response studies on the metabolic effects of a growth hormone pulse in humans. Metabolism. 1992 Feb;41(2):172-5.
  45. Møller N, Jørgensen JO, Alberti KG, Flyvbjerg A, Schmitz O. Short-term effects of growth hormone on fuel oxidation and regional substrate metabolism in normal man. J Clin Endocrinol Metab. 1990 Apr;70(4):1179-86.
  46. Nørrelund H, Møller N, Nair KS, Christiansen JS, Jørgensen JO. Continuation of growth hormone (GH) substitution during fasting in GH-deficient patients decreases urea excretion and conserves protein synthesis. J Clin Endocrinol Metab. 2001 Jul;86(7):3120-9.
  47. Salgin B, Marcovecchio ML, Humphreys SM, Hill N, Chassin LJ, Lunn DJ, Hovorka R, Dunger DB. Effects of prolonged fasting and sustained lipolysis on insulin secretion and insulin sensitivity in normal subjects. Am J Physiol Endocrinol Metab. 2009 Mar;296(3):E454-61.
  48. Van Proeyen K, Deldique L, Nielens H, Szlufcik K, Francaux M, Ramaekers M, Hespel P. Effects Of Training In The Fasted State In Conjunction With Fat-rich diet On Muscle Metabolism: 721: June 3 8:15 AM – 8:30 AM. Medicine & Science in Sports & Exercise. 42(5):42, May 2010.
  49. van Loon LJ, Koopman R, Stegen JH, Wagenmakers AJ, Keizer HA, Saris WH. Intramyocellular lipids form an important substrate source during moderate intensity exercise in endurance-trained males in a fasted state. J Physiol. 2003 Dec 1;553(Pt 2):611-25. Epub 2003 Sep 26.
  50. De Bock K, Richter EA, Russell AP, Eijnde BO, Derave W, Ramaekers M, Koninckx E, Léger B, Verhaeghe J, Hespel P. Exercise in the fasted state facilitates fibre type-specific intramyocellular lipid breakdown and stimulates glycogen resynthesis in humans. J Physiol. 2005 Apr 15;564(Pt 2):649-60.
  51. Martin A, Normand S, Sothier M, Peyrat J, Louche-Pelissier C, Laville M. Is advice for breakfast consumption justified? Results from a short-term dietary and metabolic experiment in young healthy men. Br J Nutr. 2000 Sep;84(3):337-44.
  52. Xu XF, Bjorntorp P. Effects of dexamethasone on multiplication and differentiation of rat adipose precursor cells. Exp Cell Res. 1990 Aug;189(2):247-52.
  53. Hentges EJ, Hausman GJ. Primary cultures of stromal-vascular cells from pig adipose tissue: the influence of glucocorticoids and insulin as inducers of adipocyte differentiation. Domest Anim Endocrinol. 1989 Jul;6(3):275-85.
  54. Hauner H, Entenmann G, Wabitsch M, Gaillard D, Ailhaud G, Negrel R, Pfeiffer EF. Promoting effect of glucocorticoids on the differentiation of human adipocyte precursor cells cultured in a chemically defined medium. J Clin Invest. 1989 Nov;84(5):1663-70.
  55. Hauner H, Schmid P, Pfeiffer EF. Glucocorticoids and insulin promote the differentiation of human adipocyte precursor cells into fat cells. J Clin Endocrinol Metab. 1987 Apr;64(4):832-5.
  56. Ramsay TG, White ME, Wolverton CK. Glucocorticoids and the differentiation of porcine preadipocytes. J Anim Sci. 1989 Sep;67(9):2222-9.
  57. Bujalska IJ, Kumar S, Hewison M, Stewart PM. Differentiation of adipose stromal cells: the roles of glucocorticoids and 11beta-hydroxysteroid dehydrogenase. Endocrinology. 1999 Jul;140(7):3188-96.
  58. Nougues J, Reyne Y, Barenton B, Chery T, Garandel V, Soriano J. Differentiation of adipocyte precursors in a serum-free medium is influenced by glucocorticoids and endogenously produced insulin-like growth factor-I. Int J Obes Relat Metab Disord. 1993 Mar;17(3):159-67.
  59. Suryawan A, Swanson LV, Hu CY. Insulin and hydrocortisone, but not triiodothyronine, are required for the differentiation of pig preadipocytes in primary culture. J Anim Sci. 1997 Jan;75(1):105-11.
  60. Hirsh E, Halberg F, Goetz FC, Cressey D, Wendt H, Sothern R, Haus E, Stoney P, Minors D, Rosen G, Hill B, Hilleren M, Garet K. Body weight change during 1 week on a single daily 2000-calorie meal consumed as breakfast (B) or dinner (D). Chronobiologia 1975;2(suppl 1): 31-32.
  61. Jacobs H, Thompson M, Halberg E, Halberg F, Fraeber C, Levine H, Haus E. Relative body weight loss on limited free-choice meal consumed as breakfast rather than as dinner. Chronobiologia 1975;2(suppl 1): 33.
  62. Halberg F. Some aspects of the chronobiology of nutrition: more work is needed on “when to eat”. J Nutr. 1989 Mar;119(3):333-43. Review.
  63. Sensi S, Capani F. Chronobiological aspects of weight loss in obesity: effects of different meal timing regimens. Chronobiol Int. 1987;4(2):251-61.
  64. Chandler AM, Walker SP, Connolly K, Grantham-McGregor SM. School breakfast improves verbal fluency in undernourished Jamaican children. J Nutr. 1995 Apr;125(4):894-900.
  65. Pollitt E, Jacoby E, Cueto S. School breakfast and cognition among nutritionally at-risk children in the Peruvian Andes. Nutr Rev. 1996 Apr;54(4 Pt 2):S22-6.
  66. Lopez I, de Andraca I, Perales CG, Heresi E, Castillo M, Colombo M. Breakfast omission and cognitive performance of normal, wasted and stunted schoolchildren. Eur J Clin Nutr. 1993 Aug;47(8):533-42.
  67. Simeon DT, Grantham-McGregor S. Effects of missing breakfast on the cognitive functions of school children of differing nutritional status. Am J Clin Nutr. 1989 Apr;49(4):646-53.
  68. Dickie NH, Bender AE. Breakfast and performance in school children. Br J Nutr. 1982 Nov;48(3):483-96.
  69. Lopez-Sobaler AM, Ortega RM, Quintas ME, Navia B, Requejo AM. Relationship between habitual breakfast and intellectual performance (logical reasoning) in well-nourished schoolchildren of Madrid (Spain). Eur J Clin Nutr. 2003 Sep;57 Suppl 1:S49-53.
  70. Cueto S. Breakfast and performance. Public Health Nutr. 2001 Dec;4(6A):1429-31. Review.
  71. Martin A, Normand S, Sothier M, Peyrat J, Louche-Pelissier C, Laville M. Is advice for breakfast consumption justified? Results from a short-term dietary and metabolic experiment in young healthy men. Br J Nutr. 2000 Sep;84(3):337-44.
  72. Vaisman N, Voet H, Akivis A, Vakil E. Effect of breakfast timing on the cognitive functions of elementary school students. Arch Pediatr Adolesc Med. 1996 Oct;150(10):1089-92.
  73. Pollitt E, Mathews R. Breakfast and cognition: an integrative summary. Am J Clin Nutr. 1998 Apr;67(4):804S-813S. Review.
  74. Wesnes KA, Pincock C, Richardson D, Helm G, Hails S. Breakfast reduces declines in attention and memory over the morning in schoolchildren. Appetite. 2003 Dec;41(3):329-31.
  75. Benton D, Slater O, Donohoe RT. The influence of breakfast and a snack on psychological functioning. Physiol Behav. 2001 Nov-Dec;74(4-5):559-71.
  76. Michaud C, Musse N, Nicolas JP, Mejean L. Effects of breakfast-size on short-term memory, concentration, mood and blood glucose. J Adolesc Health. 1991 Jan;12(1):53-7.
  77. Kennedy E, Davis C. US Department of Agriculture School Breakfast Program. Am J Clin Nutr. 1998 Apr;67(4):798S-803S. Review.
  78. Matschinsky FM, Ellerman J, Stillings S, et al. Hexones and insulin secretion. In: Hasselblatt A, Bruchhausen FV, eds. Handbook of experimental pharmacology. Berlin: Springer-Verlag, 1975:79–114.
  79. Matschinsky FM, Ellerman J. Dissociation of the insulin releasing and the metabolic functions of hexoses in islets of Langerhans. Biochem Biophys Res Commun. 1973 Jan 23;50(2):193-9.
  80. Lambert CP, Flynn MG. Fatigue during high-intensity intermittent exercise: application to bodybuilding. Sports Med. 2002;32(8):511-22.
  81. Ivy JL. Role of carbohydrate in physical activity. Clin Sports Med. 1999 Jul;18(3):469-84, v.

Bildquellen copyright by flickR: [  Frühstück ]


Opt In Image
Jetzt Metal Health Rx Leser werden!
Lese unser monatlich erscheinendes Magazin für Kraftsportler, Fitness-Nerds & Coaches!

Werde Leser oder hole dir den MHRx Zugang und lese im Gegenzug unser eMagazin für Kraftsportler & Ernährungsinteressierte, die Metal Health Rx*. Du erhältst zudem Zugriff zum stetig wachsenden MHRx Mitgliederbereich, wo hunderte von exklusiven Beiträgen, Studien Reviews und ausführlichen Guides auf dich warten.

*Die Metal Health Rx (kurz "MHRx") ist eine digitale Fachzeitschrift im .pdf Format, die sich speziell an interessierte (Kraft-)Sportler & ernährungs-/gesundheitsbewusste Menschen richtet. Das Magazin wird von unserem, eigens dafür ins Leben gerufenen, MHRx Autoren-Team erstellt und von AesirSports.de verlegt & herausgegben.

 


Bildquelle Titelbild: Pixaby / stux  ; Public Domain Lizenz


Über

AesirSports.de ist eines der ältesten, deutschsprachigen Portale im Bereich Fitness (Schwerpunkt: Kraftsport), Gesundheit & Ernährung. Wir verfolgen einen evidenzbasierten Ansatz, welche die Theorie mit der Praxis verknüpft und tausenden von Lesern dazu verhilft, ihre gesundheitlichen, leistungsbezogenen und ästhetischen Ziele zu erreichen.
Mit weit mehr als 2.000 fundierten Artikeln - darunter ausführliche Guides, Studien-Reviews, Interviews, Buchrezensionen und Rezepte - versuchen wir die Online-Fitness-Szene seit 2010 ein Stück weit besser zu machen, Mythen zu beseitigen und Bro-Science zu entkräftigen.
Seit Januar 2018 sind wir Herausgeber einer monatlich erscheinenden Online-Zeitschrift, der Metal Health Rx (MHRx).

Mehr über den Autor erfahren
Alle Beiträge ansehen
Opt In Image
Werde zum Fitness- & Ernährungsexperten!
Schlanker, stärker, ästhetischer, gesünder!

Abonniere unseren Newsletter und erhalte - neben weiteren hochwertigen und einzigartigen Infos rund um Fitness, Gesundheit & Ernährung - regelmäßige Updates und Neuigkeiten rund um Aesir Sports.

 

28 Kommentare

  1. Hab den Artikel mal bisschen kosmetisch upgedated ;)

  2. Sehr gut geschrieben, deckt sich mit meinen Erfahrungen

  3. Guter Artikel! Teste es seit kurzem aus mit dem Auslassen des Frühstücks und fühle mich kein bisschen schlechter, im Gegenteil! Carb Backloading scheint genau das zu sein, was ich immer gesucht habe.

  4. Das mann durch das Frühstück abnimmt ist sowieso schwachsinning. Ich hau mir jeden tag ca 1000kcal am morgen schon rein, insulin geht hoch, logisch, dass sich da nur mehr fett einlagert.
    Aber nach meinem Wissensstand ist Insulin der Gegenspieler zum cortisol!
    Insulin anabol, cortisol katabol. Ist das eine hoch ist das 2. Niedrig, sprich es hemmt die Wirkung!
    Mann kann niemals gleichzeitig Fett abbaun, während Muskelmasse aufgebaut wird. Entweder der Körper befindet sich in einem anabolen ODER katabolen Zustand!
    Der Rest ist meiner Meinung schwachsinn.

  5. Sehr guter Artikel, aber bedeutet das dass man wenn man vormittags auf nüchternen Magen trainiert eher keine BCAA´s preworkout zu sich nehmen sollte?

  6. Hi, hab ne Frage…ich mache intermittent fasting und esse in der Regel zwischen 20.00 Uhr Abends und 12 Uhr Mittags des nächsten Tages nichts. Morgens trainiere ich auf nüchternen Magen nach Pavels S&S Programm und mach einige Mobilitätsübungen…sollte ich nun nach dem Training Morgens etwas essen, oder nicht? Bin da unschlüssig und pendle immer hin und her…

    • Hey Jochen, dir stehen mehrere Möglichkeiten zur Auswahl aber im Falle von Fastentraining würd ich dir min. 10g BCAA vor und 10g nach dem Workout empfehlen. Ich kenne nun nicht das S&S Programm aber ich gehe davon aus, dass es sich um Krafttraining handelt? Falls ja: dann kannst du in der Post-Workout Phase auch eine gewisse Menge an Kohlenhydraten mit einbauen, um die Regeneration anzuschieben oder du versucht die ketogene Schiene, indem du nur Fett+Protein isst (wo der Insulinspiegel nicht so stark beeinflusst wird).

      Je intensiver du trainierst, desto eher rate ich zu BCAAs und eine nach Bedarf abgestimmten Mahlzeit post-workout.

      besten Gruß

  7. Hi Damian,

    ich finde diesen Beitrag über das Frühstück sehr interessant und würde es gern mal einbauen und testen.

    Hast du eine ungefähre Angabe in Stunden, wie lang ich mit der ersten Mahlzeit nach dem Aufstehen warten sollte?

    Nehme aktuell den großteil meiner KH nach dem Training. Auch teilweise abends um 12, sollte ich dann daran was ändern?

    • Ahoy Pierre,

      danke für das Feedback. Theoretisch geht die Empfehlung bis maximal 16 Stunden ohne Nahrungszufuhr oder nennenswerte Kalorien. Man kann auch sanft einsteigen und sich hocharbeiten oder man belässt es einfach dabei das Frühstück 2-4 Stunden nach hinten zu verschieben. Eine andere Empfehlung geht dahin, dass man morgens zum Kaffee einfach 10g Isolat und bisschen Kokosöl reingibt. Das macht wach und kurbelt die Fettverbrennung an (wegen den mittelkettigen Triglyceriden im Kokosöl).

      Am Abend davor einfach genug (langsam verdauliches) Protein essen und dann profitierst du morgens von der gesteigerten Fettverbrennung. Kohlenhydrate sowieso ums Training herum – da sind sie am besten aufgehoben.

      besten Gruß

      • Danke. Alle Fragen beantwortet :)

        Ich werde in den nächsten Wochen die Variante testen, das Frühstück ca 4 Stunden einfach nach hinten zu verlegen.

        Ich werde dann ein Feedback geben, wie das meine Fettverbrennung in meiner jetzigen Diätphase unterstützt und begünstigt hat :)

        Nochmal Danke und bis bald

        VG
        Pierre

  8. Ok,aber wie sieht das ganze für Frauen aus? Bei uns ist IF auch nicht die beste Idee (Schilddrüse usw.)… Fettreiches Frühstück?

  9. Super artikel, aber die fettverbrennung und wachstumshormonsache müsste doch eigentlich genauso sein wenn ich statt garnichts einfach fett und eiweiß morgens kombiniere, oder lieg ich da falsch?

    Grüße

  10. Gibt es demnach also noch eine andere Form von kortisol, welche stressbedingt aktiv wird, dann aber gezielt auf die Muskulatur losgeht? (Also bei zu langen cardioeinheiten oder in Umgebung lauter Geräusche?)

  11. Wie sieht es denn mit nem Kaffee mit Milch und sagen wir sogar etwas Zucker aus? Würden 5g Zucker den Insulinspiegel so signifikant erhöhen, dass der Benefit dahin ist nicht zu frühstücken?

    • Puh schwierig, Milch mit Zucker ist definitiv tabu. Probiere es doch mal mit FlavDrops zum Süßen. Damit hast du gleichzeitig ein Geschmacksaroma und keine kcal / Kohlenhydrate, wenn du schwarzen Kaffee nicht magst. Du solltest schon versuchen die aufgenommenen Kalorien gegen Null tendieren zu lassen.

      besten Gruß

  12. Kann ich während einer Diät und dem damit verbundenen Kaloriendefizit, den Muskelabbau durch Intermittierendes Fasten mindern? LG Culli

    • Wenn du es als Langzeitstrategie nutzt, dann schon. Der Körper adaptiert. Du darfst es nur nicht chaotisch machen, d.h. mal fasten, mal nicht. Sonst kommt es auch nicht zur Anpassung des Biorhythmus (und damit verbundenen hormonellen Ausstößen, die ggf. muskelschützend wirken).

      Gruß

  13. Hallo Damian,

    ich bin gerade auf deine Seite gestoßen, mit den 11 größten Lügen und habe eine Frage.
    Nach diesen ganzen roten Pillen und Augenöffnern(Danke dir!), fühle ich mich gleichzeitig hilflos und auch sehr mächtig. Hilflos wegen dem ganzen Berg an Dingen die ich noch nicht weiß und ich merke, je mehr ich weiß, desto weniger weiß ich. Aber auch mächtig und stark, weil es an uns liegt Verantwortung zu übernehmen.
    Ich finde es immer schön, auf aufgeweckte Menschen zu stoßen.

    Meine Frage ist: Ich hab keine Ahnung wo ich anfangen soll, gibt es irgendwo sowas wie einen roten Faden, eine Einführung, Basics zum Thema Ernährung? Also ich bin keine Bodybuilder, noch mache ich momentan Kraftsport. Ich will einfach nur gesund sein und viel Energie haben, um viel machen zu können.
    Und dann noch eine: Hat es irgendeine Auswirkung auf die hier im Artikel beschriebenen Dinge, wenn ich ein anderes Schlafmuster habe? (Everyman, 3 Stunden Kernschlaf, 3x20min. Powernapping am Tag)

    Würde mich sehr über eine Antwort freuen, aber es freut mich bereits riesig, dich entdeckt zu haben!
    Schöne Grüße und vielen Dank!

    • Grüß dich Arian,

      freut mich, dass dir unsere Texte gefallen und auch weiterhelfen – dazu sind sie da. ;) Ja, ich kann das ein wenig nachvollziehen. Augenscheinlich wirkt das Thema sehr simpel und einfach, aber je tiefer du einsteigst, desto komplexer wird es. Und manchmal kommen auf 1 Antwort wieder 5 weitere Fragen. Selbst die Profis lernen immer wieder dazu und relativieren ihre Ansichten. Das liegt aber auch daran, dass Ernährungswissenschaft im Moment boomt. Der Wissenszuwachs in dem Gebiet ist immens und es ist nicht abzusehen, dass sich das demnächst ändert.

      Das macht aber nichts, denn es gibt viele Basisprinzipien, die gut funktionieren. Man muss ja auch nicht unbedingt wissen, wie ein Motherboard zusammengebaut wird, nur um einen Computer zu bedienen.

      Ich muss eingestehen, dass ich mit polyphasischem Schlaf keine praktische Erfahrung habe – daher kann ich auch nicht genau sagen, wie gut die Adaption des Körpers erfolgt und welche Methodik (noch) funktioniert. Kann mir aber vorstellen, dass du bei der Uberman-Version Probleme mit der Regeneration bekommst. Ausreichend Ruhe (Schlaf) und genug zu Essen sind die Eckpfeiler für Leistungssteigerung und Muskelzuwachs. Wenn man körperlich keine große Kraftleistung erbringen muss, kann polyphasischer Schlaf sicherlich ein Augenöffner sein. Obs mit Kraftsport funktioniert und harmoniert, wirst du aber dann wohl selbst früh genug herausfinden.

      Ein roter Faden in Sachen Ernährung…puh, das ist echt schwierig. Wenn du Englisch beherrscht, kann ich dir das Buch “Deep Nutrition” empfehlen. Das ist zwar auch schon etwas anspruchsvoll, aber die Perspektive und die darin vermittelten Inhalte sind meiner Meinung nach sehr gut und innovativ. Ist aber jetzt nichts Spezielles für Kraftsport. Dort kannst du mal bei Amazon “Christian Loeffelholz” eingeben. Der hat zwei deutschsprachige Werke im petto, die auf dem Gebiet gut sind und auch regelmäßig von Kritikern hochgelobt werden: http://www.amazon.de/Christian-von-Loeffelholz/e/B00458GMQY

      Ansonsten muss du stets kritisch sein und bleiben, denn es gibt auch im Ernährungsbereich viele “Denkschulen” und “Dogmatiker”. Jeder versucht dir sein System als das Beste zu verkaufen, aber sowas gibt es eigentlich nicht. Was es aber gibt, ist für jeden Topf den passenden Deckel. Und hier kommt das Trial and Error Prinzip zum Tragen. ;)

      Hoffe das hilft dir ein wenig weiter. Schauf doch mal bei uns im Forum rein – dort kannst du auch ein paar wertvolle Tipps auf deinem Weg zu Leistungshöhen bekommen und ich bin mir sicher, dass du mit unseren Mitgliedern eine Menge interessante Infos zum Teilen hast (insbes. im Bereich polyphasischer Schlaf. ;))

      besten Gruß

      • Wow! Einfach nur Wow.
        Danke für deine ausführliche Antwort.
        Zu hoffen dass mir das ein wenig weiter hilft ist gar nicht mehr nötig, denn dein Kommentar hat mein Leben verändert. Ok, klingt ein bisschen übertrieben.
        Aber du weißt vielleicht was ich meine.
        So ganz kleine Richtungsweiser oder nur Impulse, oft auch Dinge die scheinbar zufällig passieren. können manchmal oder sind sogar oft der Anstoß für die größten Veränderungen im Leben.
        Das Buch Deep Nutrition werde ich mir zulegen, vielen Dank, sieht schon mal interessant aus.
        Ja ich merke mehr und mehr, dass es Zeit wird selbst Verantwortung zu übernehmen, weil du dich nicht auf das was du von der Gesellschaft bekommst verlassen kannst. Ist auch kein Wunder bei unbewussten Menschen und einem Bildungssystem, wo wir lernen gegeneinander zu konkurrieren. Ich merke dass das auch irgendwie alles miteinander zusammenhängt. Wie Innen so auch außen. Nicht nur Bildungssystem ist Müll, auch Gesundheitssystem, Politik usw.
        Aber ja Trial and Error, man muss einfach seine eigene Wahrheit herausfinden und bewusst werden und wahrnehmen. Nicht nur wie Ernährung beispielsweise auf deinen Körper wirkt, sondern wie auch andere Dinge auf deinen Verstand und auf deine Emotionen wirken.

        Ich danke dir nochmal für deine Antwort und wünsche dir das Beste
        Arian

  14. Danke für diesen Artikel. Es ist alles richtig was da drinsteht. Es geht sogar noch viel weiter: Wenn der Mensch schläft und das Verdaungssystem zur Ruhe kommt, dann hat der Körper dadurch freie Energien, um den Entgiftungsprozess und diversere Reparatur -und Zellerneuerungsprozesse zu aktivieren. Letztendlich ist das Schlafen also auch immer ein kleines “Fasten”. Dies brauch unser Körper eben, damit er die über den Laufe des Tages oder der Zeit überhaupt angesammelten Schadstoffe abzubauen. Dieses Fasten wird mit dem Frühstück gebrochen (“Breakfast”). Für den Körper ist dies sehr unglücklich, denn viel sinnvoller wäre es für ihn, wenn man diese Fastenphase noch bis in den Vormittag oder Mittag verlängert. Dadurch verlängert man auch die Entgiftungsphase, und man belastet den Körper nicht gleich morgens mit ggf. schwerer Verdauungsarbeit.
    Ich mache es selbst nun eit einem Jahr so, mit einen großartigem Ergebnis – weniger Müdigkeit, Fettabbau, Sehr hohe Fitness über den Tag, wenig Probleme (keine) mit Krankheiten.

    Doch warum sagen alle immer, dass das Frühstück so wichtig ist? Warum sollen wir gleich morgens was Essen?

    Ist den Menschen eigentlich aufgefallen, dass es mitllerweile eine Milliardenindustrie gibt, die Frühstückssachen herstellen? Brötchen, Aufstriche, Cornflakes, Milch und Co. um nur ein paar zu nennen. Natürlich haben die kein Interesse daran, dass man auf das Frühstück und deren Produkte verzichtet.
    Und auch wenn man diese dann Mittags nähme, würde man ja das Mittag auf den Abend verschieben, und lange Rede kurzer Sinn es würde eine Mahlzeit wegfallen.

    Oh mein Gott wir würden alle verhungern und nach 1 Jahr sterben.

    Nein. Wir würden uns besser fühlen, den Körper weniger mit Verdauungsarbeit belasten und gesünder sein. Lediglich einige Konzerne müssten ihr Jahresergbnis nach unten korrigieren. Wie schade.

  15. Was mich sehr interessieren würde ist, ob der Effekt von BCAAS am morgen denn wirklich so schlimm sind.

    Ich habe jetzt ein paar Tage einmal probiert das Frühstück weg zu lassen und nur einen KAffee zu trinken und ich bin wirklich nicht besonders fit :D Spätestens um 10 meldet sich dann auch mein Magen und mein Kopf dreht sich nur noch drum, an etwas zu essen zu kommen.

    Ein Frühstück ohne Brot, ala Quark mit Beeren würde ja auch schon das fasten brechen und den Insulinspeiegel hoch treiben oder?

    Naja ich habe zumindest immer gedacht, dass man wenigstens BCAAs nehmen soll, um im Zustand des Fastens morgens zumindest den Muskelabbau zu stabilisieren – kannst du hierzu noch einmal etwas sagen?

    Vielen Dank und beste Grüße

    Wolfgang

  16. Hallo,
    Ich habe heute mal ausprobiert ohne Frühstück zu trainieren.
    Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, allerdings hat mein Kreislauf verrückt gespielt. Mache derzeit ein GK mit Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken.
    Ich hatte auch mehr Kraft als bei den Workouts davor, allerdings wurde mir nach jedem Satz schwindelig.
    Jetzt ist meine Frage ob man sich erstmal “daran gewöhnen muss” auf nüchternen Magen zu trainieren, sodass der schwindel verschwindet, oder ist einfach mein Herz-Kreislauf-System zu schlapp?

  17. Guter Artikel, nur dir Zahlen der Quellen (ich vermute das ist ihr Sinn) am Ende mancher Sätzen stören etwas den Lesefluss.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert